Test 30.03.2009 (Archiv)
Kill Zone 2 im Test
Mit Killzone 2 gibt sich nicht nur ein grafisch ausgezeichneter, sondern vor allem spielerisch anspruchsvoller Ego-Shooter die Ehre und erobert den Ego-Shooter-Thron auf der PlayStation 3.Seiten: [1] [2] [3] weiter...
Das zuvor als Lost Boys Games bekannte Entwicklerstudio Guerilla Games, veröffentlichte 2004 neben Shellshock: Nam '67 auch den beliebten und über 2 Millionen Mal verkauften Ego-Shooter Killzone, der im Jahr zuvor noch als Halo-killer tituliert wurde. Bereits zwei Jahre später wurde der direkte Nachfolger Killzone: Liberation für die PSP veröffentlicht, der 2 Monate nach den Geschehnissen des PlayStation 2-Shooters spielte.
Die Geschichte von Killzone 2 schließt nun an jene von Killzone und Killzone: Liberation an und spielt 2 Jahre nach der Invasion der Helghast auf Vekta. Nach einer imposanten Einführungssequenz findet ihr euch auf dem Gebiet um Corinth wieder.
Während des Kampfes erhaltet ihr immer wieder Anweisungen und Informationen zu eurem neuen Missionsziel und werdet größtenteils von ISA-Kameraden begleitet, die euch im Kampf unterstützen. Diese Hilfe ist vor allem in den höheren Schwierigkeitsgraden sehr willkommen, da die feindlichen Soldaten mit zunehmender Schwierigkeit intelligenter agieren. So kommt es des Öfteren vor, dass ihr zwar vor den frontal angreifenden Helghast in Sicherheit seid, sich jedoch ein paar dieser von der Seite an euch anschleichen und euch somit überraschen.
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