Schlafphasenwecker

Das liegt oft daran, dass man in der falschen Phase aufsteht, also in einer Tiefschlafphase. Unser Organisums fühlt sich bei einer Störung in dieser Phase überrumpelt und überfordert, die Folgen ziehen sich meistens durch den ganzen Tag hindurch. Man schaut nicht nur müde aus, sondern fühlt sich auch so. Und spätestens am Nachmittag geht der Kampf mit der Müdigkeit erneut los.

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Doch wie findet man die optimale Aufwachphase, wenn man mit Wecker aufstehen muss? Die Antwort ist ein sogenannter Schlafphasenwecker, der einen täglich optimal aus der günstigsten Schlafphase weckt. Dabei wird über die Körperbewegungen der individuell optimale Weckzeitpunkt innerhalb der letzten 30 Minuten vor gewünschter Weckzeit ermittelt. Dabei werden die Bewegungen mittels Armband zum Wecker übertragen, der diese dann auswertet und den Zeitpunkt bestimmt.

Man steht also so auf, als wäre man von selbst aufgewacht. Einen besseren Start in den Arbeitstag kann es nicht geben.

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