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Isi.talking - der neue Artikel

Danke Joey für den Kommentar, der uns gleich darauf aufmerksam gemacht hat, dass wir den Artikel hier posten sollten:

Von Busserln und anderen heißen Küssen

Küssen – für mich persönlich ein großes und wichtiges Thema. Meine Freundin lacht allerdings immer über meine Aussage "wenn einer nicht küssen kann, dann macht es "klick" bei mir und es wird nichts weiter passieren", den Sie findet, dass ich das Thema "Küssen" maßlos überbewerte.

Ganz ehrlich – ich finde das überhaupt nicht! Ich finde, dass man bereits beim Küssen die Kompatilität zweier Menschen feststellen kann. Ich mag es auch ab und zu mal abgebusserlt zu werden, aber da muss ich auch in dieser "Busserlstimmung" sein. Ob das jetzt von einem Mann ist den ich mag und der mir seine Zuneigung durch ganz viele Busserl zeigt, oder auch bei Freund(en)innen der klassische Wangenkuss - obwohl mir jene Bussi-Bussi-Typen widerstreben, die grundsätzlich jeden uneingeladen bebusserln, egal ob man sich nun kennt oder nicht.

Ich persönlich liebe es zu schmusen und habe auch sehr gerne Zungenküssen (sofern mir die Zunge nicht wortwörtlich reingestoßen wird). Die sanften, zärtlichen Zungenküsse sind genial (für mich zumindest). Und der Höhepunkt des Küssens ist sicherlich, wenn die Lippen einander verlassen und sich diese dann den Körper widmen und damit erforschen.

Findet ihr nicht auch, dass Küsse etwas sehr Intimes an sich haben und sehr erotisch sind? Interessant in diesem Zusammenhang finde ich, und das unterstreicht irgendwie meine These, dass Prostituierte sich in der Regel nicht küssen lassen, während hingegen der Geschlechtsverkehr Routine ist. Was macht Küssen so besonders? Warum lösen Küsse manchmal die viel zitierten "Schmetterlinge im Bauch" aus, oder entscheiden gar wie weit man mit dem Partner noch gehen wird? Fragen über Fragen, .... also – küsst mal wieder und erforscht eure Sinne.

Über Anregungen und Beiträge zu diesem Thema freut sich

Herzlichst Eure ISI