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Filmkritik: Godzilla (2014)

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Filmkritik: Godzilla (2014) (tv.freund, 01.06.2014)

Beiträge

tv.freund
1.6.2014 10:46
Filmkritik: Godzilla (2014)

Vorgeschichte:

1 alter Godzilla Film aus 1954 und die US-Version. 27 Sequels und 1 Remake aus 1998 später. Ein 2. Remake 2014 und 2 TV Zeichentrickserien später. Godzilla ist eben das beliebteste Monster aller Zeiten. Ich weiß noch wie ich immer die Sender Kabel 1 und Tele 5 verabscheute, oder Vox, oder noch ärger das Vierte aber wenn da ein Godzilla Film gelaufen ist, bin ich auch gelaufen, egal wo ich war, am Klo, im Spital, oder sonst wo, ich wäre aus jedem Land der Welt gekommen fast wie wenn einer einen Unfall hat aus der Familie. Ich bin einfach Godzilla Fan. Und obwohl jeder sagt dass 1998 er Remake von ROLAND Emmerich ist ein Dreck, ich finde ihn einer der besten Filme aller Zeiten, doch dieser toppt ihn, dieser ist noch besser und ich muss sagen, ja einfach perfekt nicht nur vom Monster her, auch von der Story. Als damals der Trailer im Kino lief und in Youtube auch einige Trailer zu sehen waren, oh Mann, ich dachte selber ich wäre Godzilla, was mir übrigens am Montag Morgen immer öfters passiert, nach dem langen Wochenende, von Samstag und Sonntag, wo man dann den Feiertags oder Wochenende Stress überwinden muss. Man fühlt sich stark und man könnte alles zerstören was man sieht, alleine schon wenn man mit der U Bahn zur Arbeit fährt und den Schock aushalten muss von 3 Leuten auf 3.000 Leuten am Quadratmeter sich umstellen muss.

Filmidee, Produktion, Technik und Hintergründe:

Der Regisseur vom Film ist Gareth Edwards, der ja damals 2010 oder so mit „Monsters“ einen recht passablen Erfolg erzielen konnte. Er hatte die große Ehre zum 60. Jahrestag von Godzilla, mit Filmproduktionsgesellschaften Warner Bros., Legendary Pictures, Disruption Entertainment und Toho Company das Remake des Filmes zu drehen, und ich muss sagen, 119 Minuten ein Super Film kam raus. 160 Millionen
US $ später und 340 Millionen US $ Einspielergebnis nach 3 Wochen weltweit, haben den Film zu einen klitzekleinen Erfolg werden lassen, der deswegen nicht der absolute Blockbuster war, weil es viel zu wenig Screen Time von Godzilla und den anderen Monstern gegeben hat, ja dass muss ich zugeben, es gab viel Action, zu wenig Screen Time, dauernd war aus Spannungsgründen das Monster unter Wasser, es gab zu viele Nachtszenen und es hat dauernd geregnet.

Übrigens spielen im Film auch 2 berühmte Leute mit. Yoshimitsu Banno und Akira Takarada die damals schon beim 1954 er Godzilla mitgespielt haben. Ich muss sagen, unglaublich wie perfekt die Animationen sind, die CGI Effekte, wie gut diese Monster gemacht wurden einfach spitze, sicher ist das viel besser als die 1998 er Version vom Emmerich, aber dafür kam das Monster nicht so oft vor. Natürlich bin ich im Kino gehockt und habe Sympathien für das Monster geweckt, obwohl meine Holde auch einige Sympathien verdient.

Was den Film so super macht ist der Godzilla Schrei. Ein 4 Meter hoher Lautsprecher, und ein 100.000 Watt Gerät hat diesen Film mit 960 Spezial Effekten so was von gut gemacht, einfach irre. Kann man kaum sagen. Da gerät es dir durch Mark und Bein, du fängst vor Freude an zu zittern und es ist sowas von geil das Monster schreien zu hören, so nach dem Motto, He Freunde ich bin da, zieht euch warm an, jetzt gehts rund.

Von dem Godzilla Monster das aus 500.000 Einzelteilen in 3 D besteht, am Computer natürlich, ist in 327 Einzeleinstellungen aufgetaucht, würde man auf einem einzigen guten Home PC das Monster designen und rendern würde das 450 Jahre dauern, also unglaublich was da für Rechenleistung drinnen steckt.

Übrigens im Film taucht ja ein neues Monster auf, MUTO und dass ist eigentlich von „Starship Troopers“ her die Idee, einem der besten SF Filme aller Zeiten. Übrigens, in Hawaii und Kanada wurde der Film gedreht und ursprünglich sollte ja Godzilla in einem sibirischen Gletscher als Eiswürfel geborgen werden aber das hat man doch verworfen. Wieso jetzt aber Godzilla da ist und wieso niemand das weiß und wieso die ganze Weltpresse nicht davon erfahren hat und die Vorgeschichte, ja da fehlt so viel am Film, das es mich wieder ärgert, aber wenn ich an das Monster denke und an das Gesicht, den blauen Killer Strahl, die zerstörte Stadt und der geile Schrei, ja einfach irre, ich finde es ist der beste Monster Film aller Zeiten.

Übrigens, die Hauptrollen sollten Juliette Binoche, Bryan Cranston, Sally Hawkins, David Strathairn, Ken Watanabe, Elizabeth Olsen, und Aaron Taylor-Johnson spielen, und es war eben die 1. Wahl vom Regisseur, ja der hat eben ein Gutes Händchen für Schauspieler.

Persönlicher Eindruck und ein bisschen über den Film:

So gesehen waren „King Kong“ und „Pacific Rim“ viel besser weil sie mehr Monster und eine bessere Geschichte haben, aber das ist eben Godzilla. Ich finde der Film hat viel gut gemacht sicher ist es nett zu sehen wie was zerstört wird, wie Menschen herumgewirbelt werden, ich hätte mir mehr Screen Time vom Monster gewünscht, mehr Tagszenen und nicht so viel Regen das hat mich gestört, dann wäre auch super gewesen wenn nicht so schnell geschnitten würde. Ich kam oft mit den Augen nicht mit, was mich etwas gestört hat. Die Idee wieder so menschliche Dinge in den Film einzubauen, ja das hat es damals bei den alten Godzilla Filmen nicht gegeben, sicher ist eine Love Story gut, auch ein bisschen Geschichte, von Leuten von Problemen ja das finde ich an sich nicht übel, aber hier war das eher unnötig.

Der Sohn sucht seinen Vater in Japan die Frau ist schwanger und alleine, der Sohn ist im Militär, pflichtbewusst kämpft er dann gegen die Monster, er ist immer gut drauf, niemand ist krank, keiner hat Kopfweh, niemand muss aufs Klo und unrealistisch ist es auch. Godzilla muss nie kotzen oder scheißen, ich möchte endlich Monster Kacke sehen dass wäre mal was anders, hat sich bisher nur „Jurassic Park“ getraut, der ja sowieso der beste von allen ist. Optisch oder akustisch ist der Film Top, nur was Handlung und Logik betrifft muss ich sagen da fehlt noch was. Auch wenn der Regisseur damals mit seinem Monster Film was sehr innovatives geschaffen hat, was geheimnisvolles was wie „Cloverfield“ wirkt, wo ich auf eine Fortsetzung hoffe, aber dass wird sich nicht abspielen in den nächsten Jahren denke ich.

Nun wer den Film gesehen hat, wird eine Neuerung entdecken, denn bis jetzt waren die Atombomben Versucher der 50 er Jahre immer der Grund für die Entstehung von Godzilla, dieses Mal ist es so dass sie Godzilla zerstören wollten und überall Atombomben in die Luft gejagt haben und so entsteht ein gewisser Mystizismus, aber dass ist nicht so super wie ich mir dachte ich hätte mir da so was nicht gewünscht. Schade dass die Story hier anders war.

Von den Darstellern her ist der Film recht gut, er ist nett gemacht, keiner spielt so richtig spannend aber jeder passt irgendwie, weiß nicht wieso, aber alle passen. Nun ich finde den Film gut, er ist super gemacht, er hat super Effekte, ich liebe den Film und er ist für mich ein Must See Film und für meine Freundin auch, die ist fast in Ohnmacht gefallen. Meine Güte, die Monster, die Kämpfe, so was von super, ich liebe den Film über alles und ich sehe ihn mir sicher noch 10 x an oder so. Auch wenn der Film zu dunkel oft war, die Monster super die Schauspieler einfach, die Geschichte etwas unlogisch dass ist egal, der Film ist einfach Top.

Die Handlung in kurzem:

15 Jahre vor der eigentlichen Geschichte, wird auf den Philippinen ein Monster entdeckt. MUTO nennt man es. Das zerstört ein Atomkraftwerk in Japan. SANDRA BRODY (Juliette Binoche) kommt ums Leben Ihr Mann JOE BRODY (Bryan Cranston) überlebt und sein Sohn FORD (Aaron Taylor-Johnson) überlebt als Waisenkind.

2014 wird FORD nach Japan gerufen weil sein Vater verhaftet wurde, er schnüffelte im Sperrgebiet rund um das Atomkraftwerk von damals rum. Er hat irgendwas damals entdeckt, eine Art Erdbeben dass aber nicht natürlich hervorgerufen wurde

Dr. Serizawa, Leiter von Monarch (der Organisation, welche die Mutos untersucht hat), bittet Lt. Ford um seine Mithilfe. FORD erzählt ihn dass sein Vater einen Paarungsruf von einem Monster aufgezeichnet hat und nun fängt das ganze Debakel an. Das Monster MUTO wie sie später entdecken gibt es wirklich und es ist kein Fieberwahn eines irren Wissenschaftlers. Kurz darauf sieht man das Monster MUTO in Hawaii wo es Reaktor eines atombetriebenes U-Boots frisst, denn es braucht Radioaktivität um zu leben. Und leider kommt das Monster auch nach Amerika wund wie FORD und sein Vater erfahren ist es ein Männchen auf den Weg nach Amerika, um das Weibchen zu finden um unzählige Eier zu legen und sich zu vermehren wie damals vor Millionen von Jahren, doch da taucht der Retter auf, der Beschützer der Erde, Godzilla.

Ich vergebe einfach 95 von 100 Punkten weil ich den Film einfach herrlich finde.
 
 


   

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26.04.2024 01:47:32
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