16.10.2006 (Archiv)
Tiere im Auto: Beifahrer der anderen Art
Tiere sind immer öfter Beifahrer im Auto. Der Hund ist der unkomplizierteste tierische Beifahrer. Doch auch der beste Freund des Menschen kann zu einer ernsthaften Gefahr werden.Durch ihr unberechenbares Verhalten und auch bei Unfällen werden Tiere leicht zu Gefahrenquellen im Auto. Deshalb sollten Autofahrer sich und ihr mitfahrendes Tier durch ein nachrüstbares Schutzsystem, wie z. B. Schutzdecken, Tiersicherheitsgurte, Laderaumtrenngitter oder -netze und Transportboxen schützen. Wo die Tiere auf keinen Fall etwas verloren haben, ist am Beifahrersitz.
Hunde, die noch als unkomplizierteste tierische Beifahrer gelten, müssen gesichert werden.
Dem Autofahrer, der ein Tier ohne es zu sichern mitführt, muss bewusst sein, dass er für alle Schäden haftet, die durch das Tier verursacht werden. Geschieht also aufgrund der nicht gerechten Schutzvorrichtung oder gar keiner Schutzvorrichtung ein Unfall, so können auch die Ansprüche aus einer Kasko-Versicherung verloren gehen.
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