Neuvorstellung 30.04.2007 (Archiv)
Sanctity: Road to Bloodshed
Sanctity feiert mit diesem neuen Album das Debüt und ist damit noch 'nobody'. Doch gleichzeitig erscheint das Album unter Vorschusslohrbeeren, die es in ein anderes Licht rücken.Wer sind also die jenigen, die die Band schon vorab so gelobt haben, dass der Wiederhall durch die Gemeinde ging? Da wäre zunächst einmal Matthew Heafy von Trivium, der gleich auch den Plattenvertrag eingefädelt hat. Und dann niemand geringerer als Dave Mustaine von Megadeth, der sie vor Dragonforce gesehen hat. Eigenproduzierte EPs und eine Tour mit fast 200 Terminen 2005 waren dann nur der Anfang.
Road to Bloodshed
Sanctity haben einen eigenständigen Stil auf ihrem Debutalbum, der den Metal nicht nur stark sondern auch hörbar erscheinen läßt. Die moderne und gleichzeitig nach allen Regeln auch klassichen Vorstellungen genügende Richtung ist es wohl, die Mustaine fasziniert hat.
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