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Geld & Finanzen  20.08.2008 (Archiv)

Inflationäres Kopfzerbrechen

85,6% aller Österreicherinnen und Österreicher machen sich wegen der hohen Inflationsraten Sorgen. Gespart wird daher in vielen Bereichen. Nur 5,8% geben an, sich finanziell nicht einzuschränken.

Eine Marketagent-Umfrage im Auftrag der ING-DiBa Austria bringt nun konkret das Unwohlsein der Österreicher zutage: 85,6% bereitet die Inflation Kopfzerbrechen (53,1% meinten, die Inflation bereite ihnen auf jeden Fall Kopfzerbrechen und 32,5% antworteten mit: 'ja, eher schon'). Nur 14,4% fühlen sich durch die hohen Teuerungsraten weniger oder gar nicht betroffen.

Die Inflation lag nach Angaben der Statistik Austria im Juli 2008 bei 3,8% im Jahresschnitt. Rund ein Drittel der Jahresinflation wurde dabei vom anhaltend hohen Preisniveau bei Energie (Treibstoffe und Heizöl) verursacht. Etwa ein Fünftel der Teuerung ging auf die Preise für Nahrungsmittel zurück, die laut Statistik Austria nach wie vor auf hohem Niveau verharren: Binnen Jahresfrist verteuerten sich die Lebensmittel um 7,4 Prozent.

Die Konsequenz daraus – Herr und Frau Österreicher setzen vermehrt den Sparstift an. An erster Stelle steht dabei das Ausgehen. 65,9% schränken sich bei Essen gehen, Disco oder im Kaffeehaus ein. 58,7% sparen bei der Bekleidung und 52,7% schauen beim Auto verstärkt auf die Kosten. Auf Platz 4 und 5 folgen das Telefonieren und die Freizeitgestaltung. Beim Lebensmitteleinkauf sparen 40% der Befragten.

Immerhin: 5,8% der Österreicher geben an, dass sie angesichts der Inflationsentwicklung gar nicht sparen.

Marketagent befragte zu diesem Thema Anfang August insgesamt 500 Österreicherinnen und Österreicher zwischen 18 und 69 Jahren.

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