17.02.2000 (Archiv)
VKI gegen AON, Chello und yLine
Weil die drei Provider Billig-Pakete mit, wenn man genau nachrechnet, teuren Kosten vergeben, ist der VKI sauer.
Schon vorige Woche gab der VKI zu bedenken, daß die Ressourcen von AON und Chello hoffnungslos überlastet sind und daher zugesicherte Dienste nicht funktionsfähig sind. Diesmal steht die Werbestrategie der Provider auf der Zielscheibe.
So führt die ADSL-Kampagne der AON die Kunden in die Irre, es würden derzeit technisch nicht mögliche Einsatzbereiche suggeriert, die nicht gehalten werden können. Bei Chello ist es der anhaltende Mißstand beim eMail-System, das die Kritik hervorgerufen hat. Und schließlich ist der 1990-Schilling PC der yLine im besten Fall 8.000 Schilling 'billig'...
Geschädigten Kunden rät der Verein für Konsumentenschutz, daß Verträge auch vorzeitig gelöst werden können, sobald die Leistung nicht so erfüllt ist, wie angekündigt. Auch bei Vertragsbindungen.
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