Uni Innsbruck und SAP Business Management Center bieten MAS an

High-Potentials aus österreichischen und internationalen Unternehmen haben ab Frühjahr 2001 die Möglichkeit der berufsbegleitenden Teilnahme am SAP-Universitätslehrgang Business Management. Damit wurde den speziellen Ansprüchen der Wirtschaft entsprochen. In einem ausgewogenen Verhältnis zwischen SAP-bezogenen Lehrinhalten (rund 50 %) und neuesten Theorien in den Bereichen Finanzwesen, Controlling, Logistik, Projektmanagement und strategischer Unternehmensführung wird internationale Wirtschaftskompetenz nicht nur gelehrt, sondern auch gelebt und vermittelt. Die Inhalte wurden von SAP gemeinsam mit langjährigen Partnerunternehmen (u.a. Cap Gemini Ernst & Young, KPMG, Plaut) entwickelt. Strategische Kooperationen mit weiteren führenden internationalen Universitäten und Business Schools sind geplant. Angesprochen werden Manager und Leistungsträger mit hoher Eigenmotivation, die ihre Management-Skills in Theorie und Praxis erweitern möchten und damit die Chance für höhere Aufgaben bekommen. Ab dem Frühjahr 2001 wird zusätzlich ein berufbegleitender Lehrgang angeboten: Der erste Teilzeit-MAS beginnt am 12. März 2001. Die 100 Studientage sind auf 7 Studienblöcke aufgeteilt und enden am 11. Oktober 2002. Im Anschluss haben die Teilnehmer bis 31. Jänner 2003 Zeit, ihre Master Thesis zu verfassen. Die Studiendauer für den Teilzeit-MAS beträgt somit 4 Semester. Dieses Teilzeitprogramm ist gleichwertig dem Vollzeitstudium und führt ebenfalls zum akademischen Abschluss MAS Master of Advanced Studies (Business Management). Akademischer Träger der postgradualen Ausbildung ist die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Innsbruck. SAP unterstützt die Fakultät durch die Abwicklung der technischen und organisatorischen Agenden. Das SAP Business Management Center ist ein Zentrum für Managementausbildung und hat zum Ziel, neueste internationale Trends und Entwicklungen im Bereich des Management und der Wirtschaft nach Österreich zu bringen. (17/11/00)

http://www.sap.at

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