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Produkte  03.11.2014 (Archiv)

Nikon D750 im Test

Eine Nachfolgerin für die D700, eine kleine D810, eine Vollformat-D7100, eine schnelle Sport-Kamera statt der D4s, eine Aufsteigerkamera von der D300s. Kann die D750 so viele Wünsche erfüllen?

Man muss schon sagen, die Lücke, die Nikon durch die fehlende Nachbesetzung der D300s und D700 hinterlassen hat, läßt Nikonistas schon lange warten. War dieses Gespann ehemals eine günstige und trotzdem professionelle Möglichkeit, der D3-Serie nahe zu kommen, so hat Nikon danach wieder vermehrt getrachtet, die teureren Boliden zu verkaufen. Und jene, die die D7xxx-Kameras aus dem Amateur-Bereich nicht statt der D300 einsetzen wollten und sich mit den teureren Vollformat-Varianten mit der Nicht-Pro-Bedienung nicht statt der D700 zufrieden geben wollten, hatten einen Hoffnungsschimmer: Nikon ließ zwischen der D600 und der D800 zumindest ausreichend numerischen Raum für einen echten Nachfolger der D700, wenn schon die potentielle D400 wohl ewig Wunschtraum bleiben wird.


Fotos: D750 Test

Nun wurde die D610 und die D810 auf den Markt geworfen und mit einer '7'er endlich etwas geschaffen, das Herzen höher schlagen läßt. Dass es keine D710 sondern eine D750 wurde, läßt aber einen Bruch mit der Vergangenheit erkennen. Dazwischen ist einfach viel Zeit vergangen, kann die D750 also die Bürde ihrer erfolgreichen Vorgängerin tragen?

Genug der Geschichte...

Wir haben ein erstes Gerät von Nikon bekommen und konnten einen umfangreichen Test der Nikon D750 zusammen mit zB. dem 24-120/f4 (getrennter Testbericht folgt) machen, das im Bundle kommen wird. Es ging uns dabei nicht einfach um das Sammeln von Datenmaterial, wie es anderswo üblich ist, sondern um eine Einordnung und praktische Verwendung. Wir wollten Klarheit, wofür die Kamera geeignet ist, wie sie sich positioniert und ob sie den Ansprüchen gerecht wird, die man an ein solches Gerät stellt.

Also gleich zur Einordnung: Die D750 ist nur wenig teurer als die D610, letztere wird es also schwer haben, wenn man für 'Kleingeld' etwa den beweglichen Bildschirm (praktisch für Live-View-Filmer) oder WiFi (nur mit Apps am Smartphone/Tablet fernsteuerbar) dazu bekommt. In der Auflösung sind die beiden Kameras ident, die D750 ist allerdings schon einen Entwicklungssprung bei Sensor und Technik weiter und bietet auch sonst bereits mehr. 2150,- für den Body sind aber kein Schnäppchen, zusammen mit dem obengenannten (guten) Standardzoom wird sich der Preis irgendwo bei 3000,- Euro niederschlagen (das aktuelle Paket mit dem kleinen Zoom lassen wir mal...).


Wahlrad und fehlende Manuell-Tasten - Orientierung an Consumer-Produkten

Die D810 liegt dann preislich ein Drittel drüber, was sie deutlicher von der D750 abhebt als das Gerät nach unten. Das aber nicht nur im Preis, sondern auch bei Auflösung (36MP statt 24MP) und - wichtig! - in der Bedienung. Denn setzt die 800er-Reihe auf die Bedienung von Nikons 'Erwachsenen' und bietet damit etwa extra Tasten für ISO, Weißabgleich, Speicherformat etc. ober dem Moduswahlrad links, so bietet die D750 da lieber ein zweites Rad mit Szenenmodi wie die Amateurliga. Die D750 schielt eher 'nach unten' wie die D610 statt 'nach oben', wie es ehemals die D700 und D300 taten (die damals ja als vollwertige NPS-Systeme verkauft wurden). Wer gerne manuell fotografiert und mit der D750 zB. den ISO-Wert setzt, muss also absetzen, das Vorschaubild mit Button los werden und kann dann über die zweite Belegung auf den Tasten links hinten die Einstellung machen.


Rechts zum Vergleich für Nostalgiker ;-)

'P'-Professionisten stören sich allerdings ohnehin nicht an solchen Feinheiten und können sich an dem zweiten Moduswahlrad mit seinen verschiedenen Voreinstellungen erfreuen.

Stärken der Kamera

In unseren Bildern von der Kamera haben wir sie auf eine inszenierte Bühne gestellt. Die Analogie zu ihrem Einsatzbereich haben wir gezogen, da die absolute Stärke der D750 im Fotografieren bei wenig Licht ist. Für die Konzertfotografie oder den Low-Light-Available-Light-Kerzenschein-Fotografen tun sich neue Möglichkeiten auf! Geht der Standardbereich der Empfindlichkeit des Sensors schon bis ISO 12800, läßt sie sich dann auch noch bis in die 50k-Liga hochdrehen, um dann immer noch ansprechende Bilder zu liefern. Während unser Auge schon nur noch schwarz sieht, rauscht die D750 zwar in der Vergrößerung kräftig, liefert aber immer noch ausdruckbare (10x15 klappt in guter Qualität!) Resultate ohne grobe Farbfehler - und wer danach noch mit Lightroom über das Bild geht, bekommt sogar das Rauschen am Bild gut weg.


Knackige Bilder in dunklem (!) Raum - ISO 12800 erscheint praxistauglich!

Zur ISO-Serie im Keller: 6k-50k im Vergleich...

Unsere Bildserie im Keller zeigt unbearbeitete Fotos aus einem düsteren Altbaukeller, wie er im Buche steht. Die schwachen Glühbirnen reichen gerade zur Orientierung für Menschen - für die D750 bieten sie genug Licht, um sowohl für Autofokus ausreichend Kontraste zu bieten als auch um die Bilder zu machen. Atemberaubend, was die Kamera hier leistet. Das erste Bild in der Serie entstand mit ISO 2k, das zweite liegt bei 6k und ist kaum weniger inhaltsreich - beide sind locker vollformatig in Magazinen nutzbar. Bei ISO 12k geht der Kontrast zurück, das Rauschen ist aber noch nicht zu stark ausgeprägt. Gehen wir dann die ISO-Stufen bis 50k hoch, gibt es leichte Verringerungen im Bildkontrast und Steigerungen beim Rauschen, allerdings gibt es kein ausgeprägtes Farbrauschen und die Bilder sind durchwegs nutzbar. Unbearbeitet im Ausdruck bis zu 10x15 durchaus geeignet, was die D750 uns da aus der Dunkelheit zaubert!

Als Beispiele haben wir (s/w zur Wiedererkennung - waren in Farbe ähnlich 'gut') sogar wirklich ins Dunkel geknipst - eine schwarze Ecke im Keller. Hebt man die Dunklen stellen aus dem RAW an, sieht man selbst da noch ausreichend Struktur für das Bild. Und selbst der Stiegenaufgang nach oben (die Schnecke) wurden bei ISO 12k an einem dunklen Novembertag gemacht, den andere Kameras mit schlechtem Pixelwerk quittieren würden. Dafür verzichtet die D750 auf ISO 50 (Low bei der D610) oder 32 (bei der D810), was bei 'zu viel Licht' im Studio schon hilfreich sein kann.


Was wir gesehen haben...


...und was die D750 freihändig (!) heraus holt!

Mit dabei ist hingegen der Modus, in dem die Automatik auf das Licht hin optimiert (und nicht auf einen Durchschnitt), was im Freien mit Sonne gegen ausgebrannte Bereiche hilft. Die Kamera belichtet dann nur so weit, bis ein Segment auszubrennen droht und bricht dann ab - Überbelichtungen gehören damit der Vergangenheit an, wie schon die D810 zeigen konnte. Diverse Spielereien im Video, die wir von der D810 bereits kennen, hat auch die D750 - ISO-Anpassung, Ausbrenn-Erkennung und solche Dinge sind hier beispielhaft genannt. Die D750 macht als Videokamera jedenfalls genauso gute Figur.

Immer im Fokus

Die D750 setzt im Sucher auf Einblendungen per OLED, was in hellem Weiß und scharfem Bild modern wirkt. Außen hat sie am großen Bildschirm eine Anzeigemöglichkeit für Menü und Info-Seite und all den Firlefanz, der heute natürlich wichtig ist. Geschmälert wurde dagegen das kleine Info-Display, das nur die wichtigsten Informationen zeigt. Aber keine Sorge, die wichtigen Dinge erscheinen da.

Das wenige Licht, das die Kamera braucht (der interne Blitz wird oft eingeklappt bleiben oder seine Funktion als Master tun), hilft auch dem Autofokus auf die Beine, was insbesondere auch den Hochzeitsfotografen in dunklen Kirchen gelegen kommen wird (die mit dem ruhigen/angenehmen Auslösegeräusch dann auch nicht so stark stören wie die lauten Verwandten bei Nikon). Der Autofokus ist aber auch sonst ein Highlight - er erkennt auf Wunsch automatisch, ob sich ein Objekt bewegt und er nachziehen muss, kann Gruppen bilden, erkennt Gesichter und viel mehr. Die D750 ist dabei auf Augenhöhe mit der D810.

Überlegen ist sie ihr in der Geschwindigkeit. Zwar sprintet sie nicht so wie eine D4s, aber innerhalb normaler Parameter liefert sie gute Leistung der über-7-Bilder/Sekunde-Klasse - und Autofokus etc. arbeiten da brav mit. Die Kamera fühlt sich dabei auch nie langsam an, wenn das Speichersystem mithalten kann.

Kamera im Griff

Vom Handling her liefert die Kamera einen ordentlichen und angenehmen Griff, obwohl sie außergewöhnlich leicht und klein geraten ist. Schwere Objektive lassen sie vorderlastig erscheinen, doch das wird der Batteriegriff lösen helfen, wenn er einmal da ist. Die Funktionstasten vorne sind am kleinen Gehäuse zwar schwerer erreichbar, Gummierung und Griff aber sehr gut zu nutzen. Mit dem beweglichen Bildschirm ist das auch für Filmer interessant, die (bis 120 Frames/Sekunde in FullHD mit regelbarem Audio und hoher Bandbreite etc.) auf Höhe der Zeit und aus spannender Perspektive los legen können.


Mit dem Testobjektiv 24-120mm/f4 kopflastig

Aufgefallen ist uns positiv, dass das Bracketing nun mit mehr als einer Blendenstufe Abstand möglich wird. Wer mit der D750 etwa in RAW (14bit, hoher Dynamikumfang schon pro Einzelbild) eine Serie für HDR aufnimmt, kann das mit zB. drei Blenden Abstand tun und so mit zwei oder drei Bildern sein Auslangen finden.

Auch positiv hervorheben kann man die lange Haltezeit des Akkus, der der gleiche ist wie bei den aktuellen Nikon-Schwestern (EL15). Er lieferte in unserem Test auch nach 1200 Bildern immer noch eine Statusanzeige im grünen Bereich, geht also noch deutlich weiter.

Soll ich mir die D750 kaufen oder...?

Die Frage aller Fragen! Wer wie eingangs erwähnt auf einen Nachfolger der D700 wartet und mit weniger direkten Tasten für den M-Modus auskommt, findet in der D750 wirklich sein Glück. Wer diese Tasten haben will, muss die D810 ansehen, denn die Chance auf eine weitere Kamere im Pro-Segment sind bei den vielen Angeboten von Nikon derzeit nicht all zu groß. Sich ein paar Euro für die D610 zu sparen, kann man sich eigentlich sparen - schon der Bildschirm ist ein Grund, nicht auf die D750 zu verzichten.


Nur zwei SD-Slots - keine CF-Cards möglich

Die Frage nach der D810 ist übrigens für Umsteiger und Aufsteiger auch eine wirtschaftliche. Wer etwa von der Crop-Fraktion aufsteigt und gute Objektive mit APSC-DX-Format besitzt, kann diese in guter Auflösung auf der D810 weiter benutzen. Von den 24 Megapixel der D750 bleiben gecropt aber nur rund 10 über, was dann schon wenig Spielraum läßt. Die Investition in die D810 wird bei Weiterverwendung von Crop-Objektiven schnell günstiger. Gleiches gilt für Umsteiger, die ihre Speicherkarten im CF-Format angeschafft haben - die D750 und die D610 nutzen ja ausschließlich SD-Cards in ihren Varianten, können mit den teureren CF-Speichern der Profi-Liga also nicht umgehen.

Fazit

Für wen ist die D750 also gemacht? Wir meinen, dass diese Kamera die neue FX-Basis bei Nikon sein wird und die D610 hier künftig ein schweres Spiel haben wird - der Autofokus und Low-Light-Fähigkeiten sowie die ruhige Arbeit sind ein großer Plus-Punkt. Leider wurde der Abstand zur D810 und erst recht zur D4 'absichtlich' groß gehalten - eine leistbare Kamera mit den Pro-Tasten wäre eine wirkliche D700-Nachfolgerin gewesen. Doch auch so spielt sie ihre Vorteile bei wenig Licht so gekonnt aus, dass so mancher 'Pro' eine D750 für Hochzeiten und 'dunkle Geschäfte' im Rucksack haben wird. Die Kamera ist auf der Höhe der Zeit, liefert bei gutem Handling tolle Ergebnisse. Ob man in diesem Segment zur D750 oder zur D810 greifen sollte, werden die vorhandenen Objektive und Speichermedien sowie ein Test beim Fachhändler zeigen - denn der wichtigste Faktor ist und bleibt das Gefühl, wenn die Kamera in der Hand liegt. Die D750 ist da ein großer Schritt nach vorne sowohl für große als auch kleine Hände, dieses Testergebnis muss aber jeder für sich machen.

Nikon D750 - Details und Bundles

Die Reviere im Nikon-Reich sind also fest abgesteckt. Sieht man über den Tellerrand, braucht sich die D750 aber auch nicht zu verstecken. Die Kamera erscheint unter den DSLRs der 2000-Euro-Liga als das derzeit beste und ausgewogenste Modell. Nikon hat mit der D750 wieder einmal ein mehr als attraktives Modell auf den Markt gebracht, das sich nie verstecken muss und gute Leistung auch angenehm auf den Boden bekommt. D700-Fundamentalisten werden trotzdem keinen würdigen Nachfolger in dieser Kamera erkennen wollen ;-)

Unsere Bewertung: Sterne.

Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!

#Nikon #D750 #D700 #Nikkor #DSLR #Test



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