HP Vectra VL 800 mit Pentium 4-Prozessor

Hewlett-Packard erschließt der Vectra-Familie neue Dimensionen. Als einer der ersten Computerhersteller weltweit setzt HP den brandneuen Intel Pentium 4-Prozessor in der HP Vectra VL 800 ein. Der neue Business-PC kombiniert den Pentium 4-Prozessor mit den bewährten Eigenschaften der Vectra-Familie: Die PCs verfügen über ein stabiles Software-Image, Sicherheits-Features und lassen sich leicht verwalten und unterstützen. Die neue Vectra VL 800 richtet sich an professionelle Anwender, die ein Maximum an Leistungs- und Multimedia-Möglichkeiten benötigen. Das seit Anfang Februar erhältliche Gerät kostet im Fachhandel ATS 31.500/EURO 2.290 (unverbindliche Preisempfehlung inkl. MWSt). Die neue HP Vectra VL 800 ist in einer Desktop-Version mit einer neu entwickelten Multimedia-Tastatur lieferbar. Microsoft Windows 2000 ist bereits vorinstalliert. Außerdem unterstützt das System Windows NT 4.0 und ist Linux-zertifiziert. Der Arbeitsspeicher ist je nach Wunsch in unterschiedlichen Größen lieferbar. Die Basisausstattung beginnt mit 128 MB. Ausbaustufen liegen bei 256 MB und 512 MB. Optional ist ein ECC Rambus Arbeitsspeicher, der maximal bis zwei GB erweiterbar ist. Bei den Festplatten stehen mehrere zur Wahl, ihre Kapazitäten reichen von 9 bis 40 GB. Auch bei den Grafikkarten bietet HP eine Auswahl, die sich an den Anwendungen orientiert. Eine Matrox Millennium G450 Grafikkarte mit 16 MB DDR SDRAM sorgt für eine sehr gute 2D-Performance. Wer dreidimensional bevorzugt, wird mit der NVIDIA GeForce2 GTS mit 32 MB DDR SDRAM bestens bedient. Die neue HP Vectra VL 800 ist leicht zu verwalten. HP hat das System dafür mit der Management-Software HP TopTools sowie verschiedenen Ferndiagnose-Fähigkeiten ausgerüstet: Die integrierten HP e-DiagTools garantieren dem Administrator ein müheloses Troubleshooting. Ein neu konzipiertes Kühlsystem - HP UltraFlow - schützt interne Komponenten vor Überhitzung und sorgt zusätzlich für einen geräuscharmen Betrieb. (07/03/01)

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