Fujitsu Siemens Computers auf der CeBIT 2001

Fujitsu Siemens Computers Österreich, Österreichs Marktführer nach Stückzahlen im PC-Bereich (Quelle: IDC, Jahresreport 2000), zählt mit dem Hauptstand in Halle 1 (5e2) und dem benachbarten Partnerstand (5g8) zu den größten Ausstellern der CeBIT.

Mobility @ Home: Im Consumer-Bereich stellt Fujitsu Siemens Computers Desktop-PC-Modelle im neuen Design vor. Consumer-PCs sind heute ein fester Bestandteil der Haushalt-Ausstattung. Fujitsu Siemens Computers zeigt deshalb eine Modell-Wohnung, bei der PCs im Wohnzimmer, im Jugendzimmer und im Arbeitszimmer zu finden sind. Das Heim wird so zur multimedialen Wohn-Landschaft. Ein weiteres Highlight ist die erstmalige Präsentation der neuen Notebook-Serie für den Consumer-Bereich. Sie glänzt nicht nur durch ihr aktuelles Lifestyle-Design in verschiedenen Farben, sondern auch durch ein herausragendes Preis-Leistungsverhältnis. Bei der Entwicklung der neuen Notebooks wurde besonderer Wert auf flexible Einsatzmöglichkeiten gelegt. Die Markteinführung passt in das für Fujitsu Siemens Computers typische Build-to-Channel-Konzept, bei dem Produkte speziell für die Anforderungen der verschiedenen Kanäle und unterschiedlichen Regionen in Europa entwickelt und produziert werden.

Mobility @ Work: Zu diesem Thema zeigt Fujitsu Siemens Computers, wie Anwender mit SmartCards in Notebooks, Thin Clients und PCs sowie über persönliche Identifikation per Fingerabdruck individuellen Zugang zu Anwendungen und Daten erhalten. Das gilt nicht nur innerhalb von Unternehmensnetzen, sondern auch für Anwendungen, die über das Internet zugänglich sind. Verschiedene LIFEBOOK-Modelle bieten bereits serienmäßig die Option für den SmartCard-Reader und die nächste Generation der LIFEBOOKS E-Serie wird die Fingerprint-Technologie an Bord haben. .

Business Critical Computing: Zunehmende Mobilität stellt enorme Anforderungen an Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und die Administration zentraler Anwendungen. Die neuen PRIMERGY Compute Nodes setzen hierzu neue Standards für Intel-basierte Server-Farmen. Zusammen mit Anwendungen wie RemoteView V3.0 und den neuesten Storage-Technologien bieten sie eine solide Plattform für eBusiness-Lösungen und die neuen Herausforderungen des Business Critical Computing. Mit den neuen UNIX-Servern der PRIMEPOWER-Serie zeigt Fujitsu Siemens Computers, was Business Critical Computing heute in der Praxis bedeutet: So ist das Modell PRIMEPOWER 2000 besonders für Server-Konsolidierung, Data Warehousing, Customer Relationship Management und den Application Service Provider Markt geeignet. (20/03/01)

http://www.fujitsu-siemens.at

Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!

Newsticker per eMail oder RSS/Feed!