20.03.2001 (Archiv)
payboxen über GPRS- und UMTS-Handy
Handy-Geldbörse erobert weitere Einsatzgebiete für bargeldlose Zahlungen
paybox präsentiert sich auf der CeBIT 2001 als multifunktionale, mobile und internationale Zahlungsmethode für alle Mobilfunknetze, Übertragungsstandards und Akzeptanzstellen. Ende 2000 hatte paybox acht Monate nach der Markteinführung in Deutschland bereits über 120.000 registrierte User. Seit 1. Februar ermöglicht paybox auch in Österreich das Zahlen mit einem beliebigen Handy.
Auf dem Stand der debitel AG (Halle 25, Stand B50) wird die mobile Geldbörse nun erstmals auf einem GPRS-Handy vorgeführt. Mit der neuen
Übertragungstechnologie können Einkäufe in WAP-Shops direkt über das Handy bezahlt werden. Ein Klick auf die Option paybox genügt, um den
Zahlungsvorgang zu starten. Der Kaufbetrag wird nur noch mit der paybox
PIN autorisiert und schon kann der mobile Shoppingbummel an gleicher
Stelle fortgesetzt werden. Auch bei der Einführung von UMTS wird paybox
als mobiler Zahlungsstandard vom ersten Tag an dabei sein.
Die paybox.net AG auf der CeBIT 2001: Informationen für Händler: Deutsche Bank AG (Halle 18 OG, Stand B08) Informationen für den Endverbraucher: debitel AG (Halle 25, Stand B50). (21/03/01)
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