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Marken & Modelle  12.12.2018 (Archiv)

Ford Edge erneuert

SUV sind en vogue. Auch Ford schwimmt auf der Erfolgswelle mit. Über 20 Prozent der verkauften Modelle der Marke gehören mittlerweile in diese Kategorie.

Dank der Unternehmensstrategie „One World. One Car“ haben die Kölner mit ihrem Topmodell ein klassisches Fahrzeug aus dem Mutterland der Sport Utility Vehicles im Programm. Nach zweieinhalb Jahren gönnt Ford dem Edge ein Update für mehr Leistung und Komfort.

Die äußeren Retuschen dürften auf Anhieb nur Kennern des 4,83 Meter langen Edge auffallen. Schmalere Hauptscheinwerfer, ein etwas breiterer Grill, die tiefer und weiter eingeschnittene Motorhaube sowie die größeren Einfassungen für die Nebelscheinwerfer verleihen dem Ford ein weniger klassisch amerikanisch anmutendes „Gesicht“ und einen spürbar dynamischeren Auftritt. Dazu passen gleich drei weitere Neuerungen. Der 2,0-Liter-Biturbo-Diesel bekommt 13 Prozent mehr Leistung. Die nun 238 PS (175 kW) stellen endlich eine standesgemäße Motorisierung für das immerhin über 2,1 Tonnen schwere SUV dar. Und mit den beiden neuen Ausstattungslinien ST-Line und Vignale werden zum einen Kunden angesprochen, die vor allem den ersten Buchstaben im Wort SUV mögen, und zum anderen Käufer, die in der Fahrzeuggattung in erster Linie einen komfortabel ausgestatteten Reisewagen sehen. Während der ST-Line mit schwarzem Wabenkühlergill und flotter gestylter Frontschürze vorfährt, trägt der Vignale außen mehr Chrom und einen „Flying V“-Grill mit schwungvollen gezeichneten „Vs“ als dreidimensionaler Kühlergrillstruktur. Die ST-Line setzt außerdem noch auf ein (nicht zu hartes und nicht tiefer gelegtes) Sportfahrwerk.



Innen sind die Unterschiede nicht ganz so groß. Der ST-Line trägt etwas mehr schwarz, der Vignale mehr Leder und Ziernähte. Beiden gemein sind Allradantrieb und die neue Acht-Stufen-Automatik. Beide arbeiten extrem unauffällig. Die extrem sanften Gangwechsel bekommt der Fahrer nur mit, wenn er dabei die Nadel des Drehzahlmessers im Auge behält. Der Drehschalter für die Automatik verfügt in beiden Ausstattungslinien in der Mitte auch noch über einen „S“-Knopf und das Lenkrad über Schaltwippen, aber im Alltag werden beide Angebote absolut nicht benötigt. Der sehr laufruhige Selbstzünder hängt auch in „D“ gut am Gas, die adaptive Lenkung sorgt für angenehme und exakte Manövrierbarkeit.

Der Edge umschmeichelt seine Insassen nicht nur mit Fahrkomfort. Der sehr laufruhige Selbstzünder ist dank der Gegenfrequenzen der Actice Noise Control innen so gut wie nicht zu hören. Stattdessen darf man in den beiden neuen Modellen dem Klangerlebnis des serienmäßigen 1000-Watt-Zehn-Kanal-Soundsystems mit zwölf Lautsprechern aus dem Hause Bang & Olufsen lauschen. Beheizbares Lenkrad und kühlbare Vordersitze sind nur einige weitere Annehmlichkeiten in Edge. Allerdings versteckt sich die Bedienung für die kraftvolle Lenkradheizung etwas im Menü des Touchscreens. Platz für eine klassische Taste (wie für die Sitzheizung) wäre in der Mittelkonsole mehr als genug.



Auch ansonsten bietet das SUV dank amerikanischer Herkunft und 2,85 Metern Radstand jede Menge Platz. Im Fond muss sich auch bei Order des üppigen Panoramadachs niemand beengt fühlen. Der Kofferraum schluckt trotz schräger Heckklappe zwischen 602 und 1847 Liter. Bei Umklappen der neigungsverstellbaren Rückenlehnen steigt die Ladefläche nur minimal nach vorne an und misst dann 1,92 Meter in der Länge.

Mit dem neuen Modelljahrgang wird auch das Arsenal an Assistenzsystemen noch einmal aufgestockt. Die Palette reicht vom Pre Collision Assist mit Fußgängererkennung über die Multikollisionsbremse bis hin zum Stauassistenten mit Stop-und-Go-Funktion. Zwei Dinge scheint sich Ford allerdings für eine spätere Modellpflege aufgehoben zu haben: Ein Head-up-Display hat der Edge auch gegen Extra-Cash nicht zu bieten, und auf einen Türkantenschoner, wie ihn selbst der kleine Fiesta Active besitzt, muss ebenfalls verzichtet werden.

Apropos Verzicht. Wer auf etwas Leistung verzichten kann und ohnehin lieber selbst schaltet, der bekommt den ST-Line auch in der um zehn auf 190 PS erstarkten Leistungsstufe des 2,0-Liter-Motors. Die begnügt sich beim Normverbrauch mit rund einem Liter Kraftstoff weniger.

ampnet/red

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#Ford #SUV



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