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21.06.2001 (Archiv)

Hochrechnung des EDV-Spezialisten Hexagon

Österreichs Wirtschaft könnte mit Open- Source-Software Milliarden einsparen

Rund eine halbe Milliarde Schilling (36,3 Millionen Euro) könnten Österreichs Klein- und Mittelbetriebe pro Jahr einsparen, wenn sie die Software aus dem Bereich Open-Source verwenden würden. Das ergab eine Hochrechnung der Software-Spezialisten von Hexagon aus Oberösterreich. Das tatsächliche Potential, das in der frei verfügbaren Software aus diesem bisher relativ unbekannten Bereich liegt, dürfte noch weitaus höher sein. „Derzeit wird das Thema bestenfalls in Fachzeitschriften abgehandelt. Ein klarer Fall von Informationsdefizit. Viele gängige Computer-Programme in den Firmen sind alle zwei bis drei Jahre auszutauschen, um nicht in der Kommunikation mit Geschäftspartnern zurückgeworfen zu werden,“ analysiert Anatol Mayr von Hexagon, eines der ersten Unternehmen, das rund um den Bereich Open-Source seine Dienstleistung anbietet. Hexagon nimmt die Business User an der Hand und zeigt die Alternativen im Bereich Open-Source auf. Die Vorteile der Software-Gegenwelt gegenüber den kommerziellen Anbietern – oder besser einem fast Monopol-artigen Anbieter – liegen auf der Hand: es entstehen keine Software- oder Lizenzgebühren, es gibt keine Abhängigkeit von dominierenden Erzeugern. Basis-Software für Millionen Anwendungen steht weltweit auf vielen Servern gratis zur Verfügung. Es entstehen nur Kosten für die individuellen Adaptierungen auf die eigenen Bedürfnisse. Eines der ungeschriebenen Gesetze der alternativen Software-Welt ist, dass die Weiterentwicklungen wieder der „Open-Source-Gemeinde“ – meist kostenfrei – zur Verfügung gestellt werden. „Für uns ist die Zielgruppe der Klein- und Mittelbetriebe in Österreich in erster Linie interessant. Tatsächlich lassen sich aber auch High-End-Anwendungen für Firmen mit 100.000 Arbeitsplätzen realisieren“, schildert der Experte. Laut Mayr können fast alle Bereiche abgedeckt werden und ergibt sich für Firmen ein sehr deutlicher Kostenvorteil: Open-Source-Anwendungen kosten rund 70 bis 80 Prozent (!) weniger als herkömmliche Lösungen. (22/06/01)

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