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SMS-RESEARCH.AT >>> THE NEXT GENERATION - NEWS 14.03.2005

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Inhaltsverzeichnis:
1. PERMANENTE HANDY-VERFÜGBARKEIT SICHERT SMS-FORSCHUNGS-QUALITÄT
2. 82 % WOLLEN "VÄTERKARENZ" IM ERSTEN MONAT NACH DER GEBURT EINES KINDES

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1. PERMANENTE HANDY-VERFÜGBARKEIT SICHERT SMS-FORSCHUNGS-QUALITÄT

Die quasi permanente Verfügbarkeit des Handys ist für die SMS-Forschung ein wichtiger Qualitätsfaktor, ist doch der hohe, kurzfristige Response vor allem darauf zurück zu führen, dass die Antworten "immer" und "überall" gegeben werden können. Auch die wachsende Mobilität der Menschen, die für face2face- und Festnetzinterviews ein zunehmendes Risiko bedeutet (Nichtantreffen der Zielpersonen im Befragungszeitraum), verursacht in der SMS-Forschung keinerlei Qualitätsverlust.


2. 82 % WOLLEN "VÄTERKARENZ" IM ERSTEN MONAT NACH DER GEBURT EINES KINDES

Utl.: ¾ davon wünschen dies mit Lohnausgleich

Marketing Data-sms-research.at befragte zu diesem Thema repräsentativ 1000 ÖsterreicherInnen im Alter von 15 – 69 Jahren per SMS.

61% der ÖsterreicherInnen wollen die Männer im ersten Monat nach der Geburt eines Kindes zu Hause wissen und zwar mit Lohnausgleich (Männer 57%, Frauen 64%), ohne Lohnausgleich votieren 21% dafür (Männer 23%, Frauen 19%), 10% lehnen dies ab, 7% haben keine Meinung.


In den Altersklassen 15 – 39 Jahre wünschen sich fast 70%, die Männer - mit Lohnausgleich - im ersten Lebensmonat des Kindes am häuslichen Herd anzutreffen, bei den 40 – 49 jährigen sind es 61%, die Jahrgänge 50 – 59 Jahre und 60 – 69 Jahre geben dafür nur mehr in 44%, bzw, 55% der Fälle ihre Zustimmung. In dieser Generation (50 – 69 Jahre) ist auch die Ablehnung für die väterliche Unterstützung im ersten Monat nach der Kindesgeburt am höchsten: zwischen 17% und 21% erteilen dem Daheimbleiben der Väter in dieser Zeit eine Absage.

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Rückfragehinweis:
Marketing Data-sms-research.at
Reinhard Burian
0676 408 6155
info@marketingdata.at
www.sms-research.at

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