August

27
Newsletter/KW35/2015

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Titelbild: Eduardo Perez



DO / 27.08. / 21:05 / N24
Brücken am Limit
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DO / 27.08. / 22:15 / Servus TV
The Human Scale: Die Großstadt von morgen
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SO / 30.08. / 18:30 / HR
Gemeinsam statt einsam? - Abenteuer Mehrgenerationenhaus
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DI / 01.09. / 07:30 / RBB
Horizont in der Stadt – Das Tempelhofer Feld
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Führung:

Häuser schaun: BMT

SA / 29.09. / 11 Uhr
Stremayrgasse 16,
8010 Graz

Das Büro Gangoly & Kristiner Architekten lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur zur Veranstaltung Häuser schaun PLUS in die soeben fertig gestellte BIOMEDIZINISCHE TECHNIK TU GRAZ (BMT) ein.
Anmeldung erforderlich

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Diskussion:

Hinterhof kontrovers: Wien wächst – woran?

DI / 01.09. / 19 Uhr
Hinterhof Neubaugasse 25, 1070 Wien

Wien erlebt eine zweite Gründerzeit. Kann mit quantitativem Wachstum auch eine qualitative Entwicklung einhergehen? „Smart City“ lautet das Zauberwort, doch: Was verstehen wir darunter? Welche Potenziale erschließen sich angesichts wandelnder Gesellschafts-Strukturen? Anmeldung erforderlich

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Ausstellung:

Barbara Ambrusch-Rapp KINDER_heimat_
BOXen


DI / 01.09. / 19 Uhr
Eröffnung, Architektur Haus Kärnten, St. Veiter Ring 10, 9020 Klagenfurt

Junge Kunst und Fotografie - eine Serie des Living Studios. Neben regionalen Bezügen zu „Heimat“ legt die Multi-Media-Künstlerin Barbara Ambrusch-Rapp den Fokus auf subjektive Definitionen, ausgehend von individuellen Lebenshintergründen unterschiedlicher Menschen aus ihrem virtuellen und physischen Umfeld. Ausstellung: 02. bis 25.09.

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Ausstellung:

Ein Raum für Fünf -
20 Architekturjahre


MI / 02.09. / 19 Uhr
AzW Museumsplatz 1
1070 Wien

Bereits 1995 präsentierten Dieter Henke, Marta Schreieck, Rüdiger Lainer, Walter Stelzhammer und Albert Wimmer ihren Zugang zur Architektur. 2015 wird ihr Werk und Wirken erneut untersucht und befragt. Den gemeinsamen Nenner bieten der Kontext Wien und die Produktionsbedingungen einer wachsenden Stadt mit beschränkten Ressourcen. Ausstellung: 03.09. bis 12.10.

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Universitätslehrgang Akustik & Architektur

Wie beeinflusst der Schall die Gestaltung des Raums? Wie konzipiert man Räume, die auch akustisch ihren Anforderungen entsprechen, und die negativen Auswirkungen von Schall vermeiden? Der berufsbegleitende Lehrgang an der New Design University stattet nun mit dem dafür benötigten Fachwissen aus.

Nicht nur die Errichtung eines Konzertsaales verlangt nach einem ausgefeilten akustischen Konzept: Auch bei Seminarräumen, Schulklassen und Großraumbüros muss die Auswirkung des Raums auf den Schall – und die des Schalls auf den Menschen – berücksichtigt werden. Selbst in der Stadt- und Landschaftsplanung spielt Akustik eine wesentliche Rolle. »Akustik & Architektur« ist daher viel mehr als bloßer Schallschutz: Wie kann Schall dazu beitragen, einen optimalen Innen- oder Außenraum zu schaffen? Wie lassen sich die technischen Vorrichtungen nahtlos und organisch in ein architektonisches Konzept integrieren, um die Wechselwirkung von Schall, Raum und Mensch als ein einheitliches Ganzes erscheinen zu lassen?

Diese Fragen beantwortet – als erste solche Ausbildung im deutschsprachigen Raum – der Universitätslehrgang "Akustik & Architektur" an der New Design University St. Pölten. Der dreisemestrige Lehrgang eignet sich hervorragend als Zusatzqualifikation in der Architektur, im Bauwesen, Urbanismus und verwandten Gebieten. Als Lektoren konnten prominente Experten auf dem Gebiet der Akustik und Architektur gewonnen werden, unter anderem Dr.techn. DI Harald Graf-Müüler und Ao.Univ.-Prof. DI Dr. Christian Kirisits.

Der Lehrgang startet im Oktober 2015, Anmeldungen sind bis Ende September möglich.



Der Lehrgang im Überblick:

Dauer: 3 Semester, berufsbegleitend
Abschluss: Akademisch geprüfte/r Akustiker/in
Ablauf: Der Unterricht findet 14-tägig geblockt statt (Fr-Sa)
Kosten: 1.900,– pro Semester

Infoabend: Montag, 7. September, 18:30 Uhr
New Design University, Mariazeller Straße 97a, 3100 St. Pölten
Anmeldungen unter info@ndu.ac.at

www.ndu.ac.at


Achtung bei Alarmanlagen kombiniert mit 'Smart Home'

Foto: Telenot

„Smart Home“, die intelligente, vernetzte Haustechnik ist absolut im Kommen. Ob zum Energiesparen oder zur Erhöhung der Bewegungsfreiheit für Senioren, die damit jederzeit Hilfe anfordern können. In Kombination mit Alarmanlagen mahnt Telenot, einer der führenden Alarmanlagenhersteller im deutschsprachigen Raum, allerdings zur Vorsicht. Denn beim Thema Sicherheit darf es keinen Kompromiss geben, geht es doch neben Sachwerten sehr oft auch um Menschenleben. „Alarmanlagen müssen zu hundert Prozent funktionieren und im richtigen Moment das lebens- und existenzrettende Signal abgeben“, weiß Sicherheits-Experte Martin Unfried von Telenot Österreich. Das erfordert höchste Präzision und Zuverlässigkeit jeder einzelnen Komponente einer Alarmanlage. „Die meisten Smart Home Security-Pakete, die am Markt angeboten werden, erfüllen diese Anforderungen nicht“, warnt Unfried.

Sicherheitsinfo-Tour stoppt in Stmk., NÖ, OÖ u. Sbg.

In einer Roadshow durch Österreich, die in Spielberg (14.9.), Vösendorf (15.9.), Linz (16.9.) und Salzburg (17.9.) stoppt, informiert Telenot Architekten, Planer und Fachbetriebe, über den neuesten Stand zum Thema „Smart Home meets security“. Dabei stehen auch Experteneinschätzungen, Trends im Sicherheitsbereich, Übertragung von Alarmmeldungen im Wandel des Telefonnetzes und interessante Produktinnovationen im Mittelpunkt. Die genauen Veranstaltungsorte und kostenlose Anmeldung unter:

www.telenot.at/roadshow2015

 

Alarmanlagen mit höchster Zuverlässigkeit

Foto: Telenot

Telenot-Produkte werden ausschließlich am Firmenhauptsitz in Süddeutschland (Aalen) sowie in Pflach bei Reutte (Tirol) und in Winterthur (Schweiz) gefertigt und punkten durch Erfüllung höchster Sicherheitsstandards und damit Zuverlässigkeit. Mehr als 16.000 Einbruchmeldezentralen, 90.000 Bewegungsmelder, 27.000 Übertragungseinrichtungen und über 80.000 Magnetkontakte verlassen pro Jahr die modernen Produktionsstätten. Das Sicherheitsprodukt-Portfolio von Telenot umfasst mehr als 1.600 Artikel. In Österreich verfügt das innovative Unternehmen über eine eigene Tochterfirma in Vorchdorf (OÖ). Unter dem Motto „Wir machen Österreich sicher. Garantiert mit Brief und Siegel.“ hat Telenot erst vor kurzem eine österreichweite Aufklärungskampagne gestartet. Neben kostenlosen Sicherheits-Checks durch autorisierte Fachbetriebe in den Regionen werden auch Informationsveranstaltungen für Experten angeboten. Ein kostenloser Sicherheits-Check für Wohnungen, Häuser, Büros sowie für Gewerbe- und Industriegebäude kann völlig unkompliziert angefordert werden unter:

www.wir-machen-oesterreich-sicher.at

 
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