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Zwei Freundinnen auf Besuch

Kathi und Wilhelm waren heute bei ihrer Freundin Sabine auf Besuch. Kathi kannte Sabine schon länger, Wilhelm sah sie heute das erste mal. Das Treffen war jedoch nicht unangenehm, Sabine war eine nette Persönlichkeit, Lustig und zu Streichen aufgelegt und auch optisch anziehend. Sie spielten, essen und tranken den Abend hindurch. Als es immer später wurde und die drei auch immer mehr Alkohol spürten, beschlossen sie, noch einen Film anzusehen, bevor sie heim gehen wollten.

Sie setzten sich also ins Wohnzimmer auf die Couch. Der Erotik-Thriller war zunächst spannend und fesselte die drei. Kathi kuschelte sich zu Wilhelm, da sie sich bei spannenden Filmen gerne fürchtete. Sabine legte sich daneben, ihren Kopf auf den seitlichen Polster gelegt, ihr Hinterteil zu Wilhelm und Kathi gedreht - scheinbar etwas müde. Wilhelm bemerkte dabei das erste mal Sabines wunderschönen Apfelhintern, der unter ihrem Minirock großartig zum Vorschein kam, als dieser sich beim Hinlegen hochzog. Dass sie schöne Rundungen hat, sah er ja schon vorher. Die strammen Beine und den makellosen Hintern bekam er jetzt zu Gesicht.

Der Film zog sich in die Länge. Fast schon gähnend drehte sich Sabine etwas weiter. Sie steckte sich dabei ein wenig und legte ihren Fuß auf Wilhelms Schoß. Wie zufällig berührte sie ihn dabei so zwischen den Beinen, dass er es spüren musste. Er versuchte, seine Erregung zu verbergen. Nur Sabine musste das steife Glied spüren.

Doch auch Kathi war von dem Körper von Sabine angetan. Neidisch schaute sie auf ihre Rückenteil uns sagte: 'Schau Dir nur ihren Arsch an...'. Sie fuhr dabei zum Beweis an den Schenkeln von Sabine hinauf bis zu ihrem Hintern. Als sie die Körperpartie dabei leicht hinaufdrückte, um die Perfektheit zu zeigen, sah Wilhelm, dass Sabine keine Unterwäsche trug. Die blanken Schamlippen lugten zwischen den Beinen hervor.

Sabine schien es zu gefallen, dass sie von Wilhelm und Kathi begutachtet wurde. Die Berührungen von Kathi gab sie auch gleich an Wilhelm weiter, wo ihre Zehen immer noch an seinem Penis lagen. Er bemühte sich redlich, das nicht zu zeigen.

'Schau dir erst ihren natürlichen Busen an' zischte Kathi zu Wilhelm. Sabine wollte nun Klarheit und zog sich aus. Sie zog auch Kathi komplett aus und beteuerte, dass auch sie einen makellosen Körper hatte. Sie fasste ihr mit beiden Händen an die Brust und betonte den großen Busen. Wilhelm war nur mehr begeistert von den beiden, die ihm nacheinander alle ihre Vorzüge präsentierten.

Kathi setzte sich auf seinen Schoß zurück und bemerkte seine Erektion. Sie sagte nichts dazu, die beiden Mädchen gaben sich aber zu verstehen, dass sie ihre Körper nun im Einsatz sehen wollten - an Wilhelm. Sabine stellte sich breitbeinig vor Kathi, die ihr zwischen die Beine fasste und die Klitoris ihrer Freundin bearbeitete. Ihr Hintern bewegte sich in der Schoß von Wilhelm, der sich immer stärker daran erregte. Er faßte ihr von hinten an die Brust.

Sabine schob Kathi zurück und legte Wilhelm dabei auf die Couch. Kathis Hinterteil kam auf seinem Gesicht zu liegen, als Sabine seine Hose auszog. Der nackte Penis wurde von den beiden auch gleich in die Mangel genommen. Mit Händen und Zungen bearbeiteten sie ihn bis zur Reife. Wilhelm leckte dabei an Kathi.

Kathi setzte sich dann auf, blieb aber so sitzen, dass Wilhelm weitermachen konnte. Sabine setzte sich auf die Schoß von Wilhelm und ließ seinen Penis dabei tief in sie eindringen. Sie stöhnte, als sie dann immer schneller auf und ab gleitete. Ihre enge Möse war wie dafür geschaffen, ihm Lust zu bereiten. Kathi sah ihr zu und erfreute sich an dem Anblick. Und sie streichelte Sabine an allen erdenklichen Stellen dabei, als Wilhelm sie immer noch zwischen den Beinen mit der Zunge berührte, streichelte und erregte.

Sabine war nicht mehr zu halten. Sie nahm sich alles von Wilhelm, was sie wollte. So lange, bis sie zum unverweigerlichen Orgasmus kam. Sie spritzte und nagte lange an den Kontraktionen, die ihren ganzen Unterleib überströmten. Bruchdecke bebte, die Muskel an ihren Oberschenkeln bewegten sich rhytmisch.

Kathi wollte das Glück nun auch spüren. Sie schob Sabine unter sich, legte sich vornüber auf sie drauf und reckte ihr Hinterteil richtung Wilhelm. Der nahm den Befehl an und sie von hinten. Er fickte sie so, wie er zuvor von Sabine genommen wurde - schnell, hart und immer stärker. Kathi legte ihren Kopf zwischen Sabines Beine und gab die Stöße weiter. Auch Sabine gab die Lust zurück. Ihr Gesicht zwischen den Schenkeln von Kathi war damit auch unter dem Penis von Wilhelm. Sie sah von unten auf seinen Hoden, den in Kathi eindringenden Luststengel und ihre Muskel-Bewegungen im Vaginalbereich, immer wenn er fest zustach.

Sabine machte es den beiden noch lustvoller. Sie nahm seinen Hoden in ihre Hand und bewegte seinen Unterkörper damit in Stoßrichtung - immer rein und raus. Seinen Schaft hatte sie in der anderen Hand. Und dort, wo er in Kathi eindrang leckte sie mit der Zunge an Kathi und Wilhelm gleichzeitig.

Es dauerte nicht lange, bis die beiden explosionsartig gleichzeitig kamen. Sabine sah von unten, wie die Wogen der Lust zu extatischen Wellen wurden. Mitten in die Extase und den Orgasmus eingebunden, nahm sie seinen Penis und steckte ihn in ihren Mund. Er kam und bewegte sich dabei weiter - tief in ihre Kehle. Er spritzte ordentlich ab und auch aus Kathi tropfte es noch auf Sabine herab. Sie war ganz schön naß im Gesicht, als sie endlich fertig waren.

Der erste gemeinsame Besuch bei Sabine war für Wilhelm ein Erlebnis. Und es war sicher nicht der letzte Besuch, den die beiden machten. Erlebnis war es auch weiterhin immer wieder beim Sex mit den beiden heißem Mädchen gemeinsam.

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