Intim-Piercing und Sex

Intimpiercings bei Frauen steigern meist die Lust der Frau. Liegt und reibt es richtig, dann erregt das Piercing die erogenen Zonen der Frau. Doch auch für den Mann kann es luststeigernd sein, wenn er etwa oral verwöhnt wird und die Zunge mit einem Piercing noch mehr als nur leckt.

Beachten Sie die Hinweise von Ärzten und Spezialisten, denn Piercings an den durch Nerven stark belegten Intimbereichen sind durchaus auch gefährlich. Nur Profis sollten sie stechen, bei Problemen sollte man rasch zum Arzt. Was es dabei alles gibt, erklären wir hier:

Intimpiercing bei Frauen

• Brustwarzen-Piercing: Durch die Brustwarze oder direkt unterhalb der Brustwarze. Brustwarzen wachsen damit rasch an! Nippel-Piercings sind meist an beiden Brüsten gleich.
• Klitoris-Vorhaut-Piercing: Ring(e) vorne an der Vorhaut, die den Kitzler stimulieren oder Stäbchen ganz vorne.
• Klitoris-Piercing: Innerhalb der Vorhaut, sehr empfindlicher Bereich.
• Piercing der inneren (einfach) oder äußeren (komplizierter) Schamlippen. Manchmal auch durch beide Schamlippen hindurch.
• Fourchette hinten an den Schamlippen nahe beim After. Kann unbequem sein.
• Princess Albertina PA-Piercing in die Harnröhre im Inneren der Lustgrotte.

Intimpiercing bei Männern

• Vorhaut-Piercing unten: Das Frenulum ist das 'übliche' Penis-Piercing vorne.
• Eichelpiercing: Eher gefährlich. Manchmal auch quer durch den Penis oder am Eichelrand, immer jedoch schmerzhaft und nicht leicht heilbar.
• Piercing am Hodensack hinten, kann beim Sitzen stören.
• Vorhautrand vorne: Meist zwei Ringe auf den gegenüber liegenden Seiten.
• Prinz Albert Piercing (PA-Piercing): Ring von der Vorhaut durch die Harnröhre.