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Amateur  17.06.2019 (Archiv)

Parkplatzfick für Selbstdarsteller

Auf so manchen Autobahnrastplätzen Europas sinken mit dem Sonnenstand auch jegliche Hemmungen. Dann wird in aller Öffentlichkeit gefickt, was die Schwänze hergeben. Wir haben einen gefunden, der Parkplatzficker ist und uns seine Geschichte erzählt.

Sex im Bett war noch nie meine Sache. Schon mein erstes Mal hatte mitten in der Natur auf einer Wiese stattgefunden. Und mit jeder weiteren Frau, die mir vor die Flinte kam, behielt ich es bei: Ficken in geschlossenen Räumen nur dann, wenn es draußen übelst regnete oder so kalt war, dass beim besten Willen keine geile Stimmung aufkam.

Aber wie das so ist, längst nicht jede Frau ist bei solchen Sachen gern dabei. Meine Weiber machten zwar ab und zu mit, waren aber Schönwetterfickerinnen. Nur im Sommer und grundsätzlich nur da, wo jegliches Restrisiko ausgeschlossen war, dass uns einer sehen konnte.



Als ich auch deshalb meine letzte Freundin mit Ende 20 abgeschossen hatte, war mir klar, dass ich auf diese Weise nie zu wirklich geilem Sex kommen würde. Dann fand ich heraus, dass es Mittel und Wege gibt, geile Sextreffen in Amateurmanier durchzuziehen. Das war schon wesentlich besser. Ich bewarb mich und das Ende vom Lied war, dass ich auf dem Balkon einer im vierten Stock gelegenen Stadtwohnung einer geilen Mittzwanzigerin, die nichts weiter als halterlose Strümpfe trug, das enge Arschloch durchfickte. Unter uns fuhren Autos durch den Nachmittagsverkehr, hinter hunderten Fenstern lauerten wahrscheinlich spannende Nachbarn und wichsten sich bei dem Anblick, während ich eine fette Ladung ins Kondom spritzte. Geil.

Nach dem Fick unterhielt ich mich noch mit dem Girl und redete ein bisschen über meine Zeigefreudigkeit. Sie brachte mich dann auf den Gedanken und zeigte mir ausgerechnet die Datenbank der Schmuddelecke auf ihrem Smartphone – es hatte direkt vor meiner Nase gelegen.

Jetzt konnte es wirklich losgehen. Ich suchte und fand einen Autobahnrastplatz in der Nähe, an dem jeden Donnerstagabend was los ist. Die zwei Tage Wartezeit hielt ich kaum aus. Dann saß ich im Auto, parkte in der Dämmerung in der hintersten Ecke und wartete.

Es dauerte keine zehn Minuten, da rollte ein Kombi auf den Platz, machte die Lichter aus. Beide Türen öffneten sich und ein Pärchen in den Dreißigern stieg aus. Von ihr konnte ich nur sehen, dass sie Trenchcoat und schwarze High-Heels trug und ziemlich schlank war. Sie drückte ihren Arsch gegen den rechten Kotflügel, er kam ums Auto herum, begann sie geil zu küssen, griff ihr unter den Mantel. Der klappte auf und ich konnte sehen, dass sie darunter splitternackt war.



Das war mein Signal – sowohl an meinen Schwanz, der hart wurde, wie an mich. Ich stieg aus, ging langsam zu den beiden. Sie sahen mich an, sie lächelte, widmete sich wieder ihrem Lover, der jetzt ihren Mantel ganz aufgeklappt hatte und sie so nach hinten über die Motorhaube legte. Lang und hart ragten ihre Nippel in den Abendhimmel, als er ihr zwei Finger in die kahlrasierte Fotze schob und mit dem Daumen ihren bereits harten Kitzler massierte. Zwanzig Meter entfernt donnerten die Lastwagen und Autos an uns vorbei. Die Situation machte mich irre scharf.

Ich holte meinen Schwanz raus, wichste mich langsam. Sie legte ihre Beine auf seine Schultern. Auch er nahm seinen Schwanz raus, schob ihn in ihre nassschimmernde Fotze. Sie stöhnte auf, als er begann, sie langsam und methodisch zu ficken. Ich merkte, dass ich nicht der einzige Zuseher war. Zwei weitere Kerle tauchten aus der Dämmerung auf. Beide hatten ihre Schwänze in den Händen.

Dann sah mir die Lady direkt in die Augen. Sie hob einen Arm, deutete mir, zu ihr zu kommen. Ich stellte mich vor den Wagen. Sie drehte den Kopf, nahm meinen Schwanz gierig zwischen die vulgär rotgeschminkten Lippen und begann ein geiles Blaskonzert. Einer der beiden anderen Kerle trat heran. Sie sah es aus dem Augenwinkel und schnappte sich gleich seinen Schwanz und begann an ihm einen Handjob.

„Willst du mal? Sie mag es gern mit anderen Kerlen“ fragte mich ihr Ficker. Sie schaute mich freudig an, ihre Augen schrien JAAA. Ich entzog mich ihren Lippen und tauschte die Plätze mit ihrem Ficker. Sie nahm seinen Fotzensaft-verschmierten Schwanz nun in den Mund, ich legte mir ihre Beine über die Schultern, wichste ein paarmal über ihre stramme Klit, ließ meinen Schwanz durch die nasse Fotze flutschen und steckte ihn dann in einem Schub bis zum Anschlag rein.



Yeah, genau das war es. Ich begann, sie wesentlich schneller zu ficken als mein Vorgänger. Sie stöhnte hemmungslos. Ein Auto rollte langsam auf den Parkplatz. Ich sah nur, wie die beiden Insassen uns mit offenen Mündern und aufgerissenen Augen bei unserer Freiluft-Orgie begafften. Dann blitze es zweimal schnell, als einer der beiden uns mit dem Smartphone fotografierte und weg war die Karre.

Mir und den anderen Anwesenden war es egal. Nun hatte auch der bislang passiv gebliebene Kerl die Initiative ergriffen. Er war herangetreten, knetete mir einer Hand ihre Titten abwechselnd, zwirbelte die Nippel. Die andere rotierte kreisend über den Kitzler. Das und meine Fickbewegungen brachten sie schnell über die Schwelle. Sie entließ den Schwanz ihres Partners kurz aus ihren Lippen und stöhnte laut den Parkplatz zusammen.

Als sie wieder runterkam, sah sie uns Kerle reihum grinsend an. „Sandwich-Time“ meinte sie nur. Das war für ihren Lover das Stichwort. Er ging zum Kofferraum, öffnete die Klappe, entnahm eine Decke und legte sie auf den naheliegenden Rastplatztisch. Die Lady deutete auf den Kerl, den sie bislang gewichst hatte: „Du in meine Fotze, leg dich schon mal hin“ und er folgte willig. Dann blickte sie mich an: „Dein Schwanz gefällt mir, dich will ich im Arsch“.



Jetzt wurde die Sache richtig gut. Im Gehen zog sie den Trenchcoat aus, warf ihn über die Bank neben dem Tisch. Sie kletterte auf den Kerl, hielt seinen Riemen fest und bugsierte ihn zielgerichtet in ihre Fotze. Ich entledigte mich für mehr Beinfreiheit schnell meiner Hose, legte sie auf ihren Mantel. Dann stieg ich auf die beiden Bänke. Jetzt hatte ich die perfekte Position, musste nur etwas in die Knie gehen.

Ich verteilte Spucke auf ihrem geilen Arschloch, mein Schwanz war von ihrer Fotze noch nass genug. Langsam drückte ich die Eichel an die Rosette. Sie war eine erfahrene Arschfickerin, denn ich spürte, wie sie sich entspannte, sodass mein Prügel ohne Probleme in ihre Arschfotze rutschen konnte.

Scheiße war das eng. Der Kerl in ihrer Fotze begann, sie zu stoßen. Ich versuchte einen Rhythmus zu finden und machte mit. So klappte das doch schon hervorragend. Meine Eier baumelten frei, mein Arsch zeigte jedem Vorbeifahrenden einen fröhlichen Gruß. Sie nahm nun den Schwanz des anderen Typen ins Maul, ihr Partner musste sich mit der Hand begnügen.

Diesmal stöhnte sie noch viel lauter als bei dem Motorhaubenfick. Der Kerl unter ihr hielt es nicht lange aus. Ich spürte, wie er innehielt und ihr seine Sahne in die Fotze schoss. Unterdessen legte ich kräftig zu, stieß meinen Schwanz so schnell und tief in ihr Arschloch, wie es meine Position erlaubte. Dann kam es. Ich verschwendete keinen Gedanken und spritzte ihr tief in den Arsch – und was für eine gewaltige Ladung.



Ich kletterte schnell runter und sofort begab sich ihr Lover auf die Position, schob nun seinen Riemen in ihr jetzt perfekt geschmiertes Arschloch.

Insgesamt kam jeder von uns vier Kerlen an diesem Abend in jedes ihrer Löcher. Es endete damit, dass ihr Lover und ich ihr gemeinsam in den weit aufgerissenen Mund spritzten. Sie bedankte sich überglücklich lächelnd, legte sich den Mantel über den Unterarm, stieg ins Auto und die beiden fuhren weg. Und ich wusste, dass das nur das erste Mal gewesen war. Ich war jetzt Parkplatzficker!

Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!

#Amateur #Parkplatz #Parkplatzfick #Geschichte #Sex #Gangbang



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