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Urlaub und Ausflug  24.03.2009 (Archiv)

Hotelpreise fallen weltweit

Bis zu 12 Prozent gaben die weltweiten Preise für Hotels nach, meldet ein Reise-Portal nach Überprüfung seiner Datenbanken. Die Relationen bleiben aber gewahrt.

Laut dem jüngsten Hotel Price Index (HPI) von Hotels.com ist der durchschnittliche Preis für ein Hotelzimmer im Vergleich zum Vorjahr deutlich gefallen. Am stärksten war Nordamerika von dieser Entwicklung betroffen. Dort sind die Preise innerhalb des vierten Quartals 2008 im Vergleich zum Vorjahr um zwölf Prozent gefallen. In Europa gaben die Preise innerhalb des gleichen Zeitraums um zehn Prozent nach, in der Karibik um sieben Prozent.

In Asien blieben die Preise nahezu unverändert und gaben nur um zwei Prozent nach.

'Der HPI von Hotels.com gibt Aufschluss über den tatsächlich bezahlten Preis für ein Hotelzimmer, und stützt sich nicht auf ausgewiesene Zimmerpreise', so Mirko Behnert, Head of Strategy Hotels.com gegenüber pressetext. Somit baue der Index auf tatsächlich von Gästen bezahlten Preisen in 68.000 Hotels an 12.500 verschiedenen Orten der Welt auf. 'Der aktuelle HPI berücksichtigt Hotelpreise innerhalb des Zeitraums von Oktober bis Dezember 2008 und stellt diese Vorjahreswerten gegenüber, die während des identischen Zeitraums zusammengetragen wurden.'

'Wir haben festgestellt, dass sich die Hotellerie weltweit in den letzten drei Monaten des Jahres etwas einfallen lassen musste, um die Auslastung in ihren Häusern auch in Zeiten der wirtschaftlich angespannten Situation möglichst hoch zu halten', so Behnert. 'Deshalb zeigte sich eine weltweite Reduktion um zwölf Prozent. Das ist eine sehr gute Entwicklung für den Verbraucher.'

Besonders stark hat die Preisreduktion Großbritannien getroffen. 'Vor allem Reisende aus der Eurozone profitierten von den starken Preisrückgängen im vierten Quartal 2008. Innerhalb Europas konnten sie aufgrund des Konjunktureinbruchs und des schwachen Pfunds vor allem in Großbritannien echte Hotelschnäppchen machen', so Behnert. Die Hotelpreise sind in Großbritannien im Vergleich zum Vorjahr um 24 Prozent auf durchschnittliche 116 Euro pro Zimmer und Nacht gesunken. Ähnlich stark war der Rückgang in Norwegen und Irland. Hier gingen die Hotelpreise um 18 Prozent beziehungsweise 17 Prozent zurück.

Die Schweiz ist das einzige Land Europas, in dem die Übernachtungskosten um sieben Prozent gestiegen sind. Mit 144 Euro pro Zimmer und Nacht sicherten sich die Eidgenossen während des Untersuchungszeitraums den Rang eins als teuerstes Reiseziel Europas und überholten dabei Norwegen.

'Moskau war auch im vergangenen Jahr die teuerste Destination weltweit. Aber auch im Mittleren Osten war das Preisniveau zwischen Oktober und Dezember 2008 vergleichsweise hoch, wie in Abu Dhabi, Dubai oder Kairo. Die Destinationen zogen vor allem europäische Reisende an, die dem kalt-grauen Winter entfliehen wollten', erklärt Behnert. Durchschnittlich kostete ein Zimmer in Moskau pro Nacht 231 Euro. Den zweiten Platz belegte Abu Dhabi mit 224 Euro und dem gleichzeitig höchsten Preisanstieg von 24 Prozent, gefolgt von Dubai mit 202 Euro (Preisrückgang von fünf Prozent).

Das sinkende Preisniveau in den USA und in Kanada ist nach Ansicht von Behnert auf die verringerte US-Binnennachfrage sowie den Bedarfsrückgang europäischer Reisender zurückzuführen. Las Vegas musste mit minus 30 Prozent die stärkste Preissenkung hinnehmen. Gründe dafür liegen im Einbruch der US-Konjunktur sowie den Ausfällen im Tagungs- und Konferenzgeschäft, das als Stützpfeiler der Hotelbranche im Spielerparadies gilt. Auch in New York, Chicago und Boston fielen die Übernachtungsraten um 16 beziehungsweise neun Prozent. Deutliche Spuren hat die Wirtschaftskrise auch in Island hinterlassen: In Reykjavik nächtigte man zwischen Oktober und Dezember 2008 am günstigsten. Der Hotelzimmerpreis in der nördlichsten Hauptstadt Europas ist um 27 Prozent auf 68 Euro pro Nacht im Schnitt gesunken.

pte

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