Aktuelles 21.06.2007 (Archiv)
Pay per Sale und Lead bei Google
CPx war in der Form von Clicks bei Google Adwords schon bisher möglich. Nun folgt weltweit ohne große vorherige Ankündigung auch das Pay per Sale und Pay per Lead-Modell der Zahlung für Werbung.Werbekunden zahlen nur bei definierten Transaktionen der geworbenen Usern, also beispielsweise bei Registrierungen zu einem Newsletter, bei Einkauf oder ähnlichen Zielen. Dieses 'Pay per Action' genannte Modell war schon länger als Gerücht im Umlauf, normalerweise führt Google solche Erweiterungen zunächst in den USA ein. Diesmal wurde kurzfristig jedoch gleich weltweit das Tür für weitere Kampagnenarten aufgemacht.
Was bei Partnerprogrammen üblich ist und Medien aufgrund des Risikos, das auf sie abgewälzt wird, nicht breit akzeptieren, wird nun per Textanzeigen möglich: Bezahlung der Werbung aufgrund von Aktionen, die der User auf der Zielseite machen muss. Doch Google selbst erlaubt diese Werbung nicht - nur auf den Partnerseiten darf auf diesem Weg geschaltet werden. Ganz sicher dürfte sich also Google selbst auch nicht mit dieser Abrechnungsform sein. Solange es Partner gibt, die mitspielen...
Doch es gibt eine Hürde im aktuellen Beta-Test: Nur, wer das Conversion Tracking von Google implementiert hat und schon mindestens 500 solcher Konvertierungen nachweisen kann, darf das Abrechnungsmodell wechseln. Google möchte zuvor also sehen, dass die Technik funktioniert.
Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!
Newsticker per eMail oder RSS/Feed!
Auch interessant!
SEM: Klicks kaufen bei Google Adwords
Die Adsense-Anzeigen bei Google sind bezahlte Suchergebnisse und teilweise auch auffällig gekennzeichnet....
Conversion Tracking auch bei Facebook
Das Social Network plant eine ähnliche Erfolgskontrolle, wie sie Google bei Adsense anbietet. Durch ein Z...
Forum: Ihre Meinung dazu! Ins Forum dazu posten... |