Werkzeuge 01.10.2009 (Archiv)
Mozilla ist auf Microsofts Seite
Unerwartete Unterstützung in der Frage des Google Chrome Frame erhält Redmond nun von Mozilla, deren Mitbewerb Firefox eigentlich als recht Google-freundlich einzustufen ist.Mitchel Baker, die Chfin bei Mozilla, sieht in den neuen Varianten vermischter Browser einen weiteren Schritt der Fragmentierung mit unerwünschten Effekten für die User. Die können dann nicht einmal mehr am Browser-Symbol erkennen, ob das, was sie sehen, dem erwarteten Ergebnis mit dem Browser entspricht.
Mike Shaver von der Entwickler-Spitze bei Mozilla greift den Angriff Microsofts gegen das Einnisten des Google-Browsers im Internet Explorer in einem Posting auf. Und er nimmt Kritik auf, die Microsoft begonnen hatte.
Insbesondere das Verwenden eines Browsers im Browser und das damit mögliche Aushebeln aller Sicherheitsmöglichkeiten sieht er als kritisch an.
Shaver sagt aber auch dazu, dass er bei Chrome viele Dinge als fortschrittlicher als bei den alten Explorer-Versionen ansieht. Das rechtfertigt aber nicht, den Unterbau eines Browsers zu verändern.
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