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Tipp & Service  10.03.2021 (Archiv)

Neue Kryptowährungen: Was gibt es noch neben dem Bitcoin?

Seit einigen Jahren verzeichnet der Bitcoin stetige Verbesserungen. Die Kursentwicklungen zeigen, dass sich Kauf und Trading der Kryptowährung durchaus lohnen.

Zusätzlich dazu ist die Volatilität – also die Kursschwankung – immer geringer und bewegt sich teilweise nicht einmal mehr im zweistelligen Bereich. Das macht ein Investment sicherer. Allerdings ist der Bitcoin aktuell sehr teuer.

Gibt es eventuell Alternativen zum Bitcoin, die zukunftsträchtig sind und sich preislich aktuell noch im niedrigen Niveau bewegen? Ja, die gibt es und zwar nicht zu knapp! Ein gutes Beispiel ist die aus China stammende Kryptowährung E-Yuan, die derzeit gehypt wird. Abgesehen von E-Yuan gibt es weitere Alternativen, die es sich anzuschauen lohnt.

Redcoin für ein besseres Social Media

Social Media erleichtert das Leben, wenngleich es nicht immer sicher ist. Wir können mit all unseren Freunden in Kontakt treten, auch wenn sie sich nicht in unserer unmittelbaren Nähe befinden. Außerdem lassen sich Firmen finden, der Austausch von Daten und rechtskräftigen Dokumenten gestaltet sich einfach und einige Plattformen haben sogar eine Internettelefonie integriert.

Für keinen der Dienste fallen Gebühren an. Wer als Unternehmen Werbung schalten will, muss hingegen schon ein wenig Geld in die Hand nehmen. Doch die Ausgaben lohnen sich. Mithilfe von Likes können Privatpersonen und Unternehmen etwas über die Effektivität von Posts erfahren.

Genau diese Likes gilt es unter Einsatz des Redcoin’s zu optimieren. Ein einfacher Klick soll in Zukunft nicht mehr ausreichen. Redcoin strebt eine Revolution an. Bei Klick auf den ‚Gefällt Mir‘ – Button sollen dem Content-Creator Redcoins übermittelt werden. Die digitale Währung lässt sich theoretisch in Euro umwandeln. Da sie jedoch ausschließlich für Social Media gedacht ist, können sich User damit auch ihr Profil verschönern, Werbung schalten und die Coins für ähnliche Zusatzdienste der jeweiligen Plattformen einsetzen.


Was gibt es noch neben dem Bitcoin?   Foto: Austin Distel/unsplash

Ob der Redcoin tatsächlich eine Chance hat, ist fraglich. Schließlich könnten die Plattformen selbst eine Krypto entwickeln, die dann speziell auf ihre Teilnehmer zugeschnitten und somit für Facebook und Twitter günstiger ist.

IOTA – Kommunikation noch effizienter machen

Hinter IOTA verbirgt sich ein äußerst zukunftsträchtiges System. Es zielt auf eine neuartige Form der Kommunikation ab. Wir alle nutzen täglich zahlreiche Geräte, die unser Leben noch einfacher gestalten. Ein gutes Beispiel ist das Smartphone. Doch auch darüber hinaus wird alles immer elektronischer und viele Geräte lassen sich vermehrt den individuellen Gegebenheiten anpassen. Wie wäre es also, wenn die Geräte untereinander in Kontakt stehen würden und gleichzeitig einen Beitrag zu unserer Gesundheit leisten?

Unser Urin könnte beispielsweise beim Gang zur Toilette analysiert werden. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden im Anschluss an unseren Herd gesendet. Dieser stellt ein geeignetes Menü zum Ausgleich von Nährstoffmängeln und Übersäuerung zusammen. Ein weiteres Gerät übernimmt das Kochen für uns und wir können uns entspannt zurücklehnen. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Mit IOTA soll die Kommunikation über Tangle möglich und viel schneller werden als mit einer Blockchain.

Dogecoin – mehr als nur Fun?

Der Dogecoin erscheint noch immer eher als Spaßwährung, obwohl er durchaus ernstzunehmen ist. Als neuere Krypto entstand er einst aufgrund eines geposteten Hundebildes. Gezeigt wurde eine japanische Hunderasse. Immer mehr Menschen der Community fanden das Bild toll und es begann sich ein Trend herauszubilden. Die Rasse wurde in allen Varianten gezeigt. Einige Bilder wurden mit Photoshop bearbeitet, brachten die Mitglieder zum Lachen und Weinen. Aus dem einstigen Hype hat sich nun eine Währung entwickelt. Obwohl auch die Währung zu Anfang ein nahezu unbedachter Versuch war, sollte sich das Blatt schnell wenden. Die Community-Mitglieder fanden die Dogecoin Währung so toll, dass sie diese selbst verwenden wollten. Vor allem für Trinkgelder, aber auch zur Finanzierung sozialer Projekte wird der Dogecoin gerne eingesetzt.

So wurden bereits mehrere Projekte vom Dogecoin und somit von der Community finanziert. Leider ist es in Deutschland bislang nicht leicht die begehrten Dogecoins zu kaufen. Weiterhin lässt sich keine klare Aussage zur Zukunftsfähigkeit des Dogecoins treffen.

Ripple – kaum bekannt, doch zukunftsträchtig!

Die Überweisung nimmt immer ein wenig Zeit in Anspruch. Das Problem: Noch immer gestaltet sie sich schwierig und ist hinsichtlich der Übertragungszeit behäbig. Üblicherweise dauert die Transaktion 1 bis 2 Tage. Wer jedoch schnell Geld überweisen möchte, wendet sich vermehrt von Banken ab und wählt beispielsweise Paypal als rasche Lösung für Echtzeit-Überweisung aus. Noch leichter geht es mit Ripple. Ripple sorgt für schnelle Übertragung des Geldes und will Banken von der Effektivität überzeugen.

Die sich hinter dem Open Source Protokoll, welches typisch für Kryptos ist, verbergende Währung heißt XRP. Bei der Realisierung des Vorhabens dürfte Ripple auf Gegenwehr stoßen. Immerhin sorgt das offene Protokoll dafür, dass jede Bank den Kontostand des jeweiligen Teilnehmers einsehen kann.

Transparenz im Bereich des eigenen Kontos ist nicht von jedem gewünscht, wenngleich diese Form der Übertragung von Geld praktisch wäre. Ripple garantiert jedoch eine dezentrale Struktur, sodass nicht mehr alles über eine einzige Bank läuft. Das macht den Zahlungsverkehr weitaus sicherer.

Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!

#Bitcoin #Cryptowährungen #Alternativen #Social Media



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