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Fernwartung und Remote Bildschirme

Für die Unterstützung aus der Ferne ist es praktisch, neben dem Telefon auch gleich eine Verbindung zum Computer her zu stellen. Diverse Programme bieten dieses Service sogar kostenlos an!

Der PC-Support über das Internet ist praktisch und günstiger als jede persönliche Betreuung vor Ort. Statt am Telefon Anweisungen weiter zu geben kann die helfende Hand gleich 'zur Maus greifen' und den PC direkt bedienen. All das über das Internet.

Teamviewer

Pionier und bekannteste Lösung ist sicher Teamviewer. Praktisch alle anderen Programme orientieren sich an Funktion und Oberfläche an diesem Programm. Teamviewer gibt es für praktisch alle Endgeräte (Windows, Apple Mac, Linux, Tablet-PCs...) und es hat viele Funktionen alleine, die praktisch sind. So kann ein Bildschirm skaliert werden, man kann über das Mikro auch miteinander sprechen, Dateien können kopiert werden und die Zwischenablage kann über das Internet genutzt werden.

TeamViewer

Basisfunktionen sind ohnehin vollzählig: So wird die Verbindung über das Internet auch dann möglich, wenn die beiden Netzwerke hinter Firewalls sitzen (NAT - Server - NAT). Geschützt wird die Verbindung zwischen den beiden Programmen an beiden Enden über eine ID-Nummer vom Client, die am Remote Admin eingegeben wird. Das Programm ist einfach, selbsterklärend und effizient - aber nur im privaten Gebrauch gratis. So bald es um professionelle Nutzung geht, fordern die Lizenzen zum Einwurf großer Münzen...

So funktioniert der Verbindungsaufbau
Im Internet arbeiten die meisten der Dienste und Programme gleich: Man startet an beiden Endpunkten das (gleiche) Programm. Damit Firewalls übergangen werden können, wird eine Art HTML/HTTP-Verbindung zu einem Server aufgebaut. Die Programme bekommen eine Nummer von dort zur Absicherung und zeigen diese an. Der Fernwartende PC gibt die Nummer seines Gegenübers, das er fernwarten will, ein (zB. telefonischer Start einer Verbindung im Support). Über den Server wird die Verbindung über eine Brücke geführt - auch wenn sich die beiden Rechner nicht sehen, die von diesen ausgehende Verbindung zum Server kann genutzt werden. Ab dem Zeitpunkt kann die Fernwartung am Remote Desktop beginnen.


Da der Windows Remote Desktop zwar gratis ist, aber nicht ohne Konfiguration über NAT-Netzwerke (Firewall-Router) kommt und schon gar nicht den User mitschauen läßt, während die entfernte Verbindung offen ist, braucht es andere Alternativen, will man die Kosten von Teamviewer umgehen. Ersatz gibt es glücklicherweise aber im Netz!

AeroAdmin

Direkt aus Russland kommt eine Software, die komplett gratis ist und auch gewerblich nutzbar ist. Die Funktionalität ist gut und wird auch laufend erweitert. Die kommenden Ausgaben können sich mit dem Mitbewerb durchaus messen, auch wenn hier keine Gebühren anfallen!

AeroAdmin

Da wird man hellhörig, oder? Schließlich ist Fernwartung auch immer ein Scheunentor für bösartige Gäste, die Verbreitung von Malware via Scam-Angriffe ('Hier ist Ihr Support, öffnen Sie mir Ihren Zugang...' am Telefon) bekannt. Und auch die Herkunft ist nicht gerade vertrauensfördernd. Demgegenüber steht aber, dass es keine Meldungen gibt, die AeroAdmin direkt als Quelle für trojanische Pferde nennen. Aeroadmin scheint sauber zu sein!



Hervorzuheben ist, dass Aeroadmin keine Installation braucht, also nach dem Download nur zu starten ist - das macht den Beginn einer Unterstützung aus dem Internet einfacher. Aeroadmin kann auch durch Firewalls gehen und bietet allerlei Zusatzfunktionen. Nachteil: Es gibt AeroAdmin nur für Windows - da aber ist das Programm wirklich überall lauffähig.

Ammyy

Sieht aus wie AeroAdmin (oder Teamviewer), basiert wie die meisten Programme des Genres im Vergleich auch auf VNC-Diensten und eigenen Servern, die die NAT-Grenzen der Firewalls überbrücken, und ist dem obengenannten Gratiswerkzeug einen Schritt voraus. Es scheint fast, als ob die 'Kopie' aus Russland das 'Vorbild' langsam aber stetig nachbaut. Nächste Schritte aktuell (3/2014) sind dort Filemanager und Voice-Chat, die Ammyy bereits integriert hat.

Ammyy

Ammyy hat durchaus Funktionen, die andere nicht haben (Strg/Esc-Tastenkombination) und funktioniert grundsätzlich gut. Was Ammyy aber im Gegensatz zu AeroAdmin fordert, ist die Lizenzierung der Software. So kann man für 15 Stunden gratis nutzen (Ad Hoc Remote Support), aber zumindest die Fernwartungsbasis muss lizenziert sein. Vernünftige Lizenzen beginnen bei rund 70 Dollar, sind also nicht teuer. Und sie werden nur für Firewall-Verbindungen gebraucht - im eigenen LAN ist auch hier alles gratis.

Ammyy läuft nur unter Windows und ist in besonders viele Sprachen übersetzt worden. Man braucht es nicht installieren, der Download der Programmdatei und die Ausführung reichen aus - mit einem halben Megabyte ist Ammyy wesentlich schlanker als AeroAdmin und bietet mehr Leistung.

Remote Utilities

Wesentlich professioneller präsentiert sich RemoteUtilities, das damit noch mehr im Teich von Alternative Teamviewer fischt: Hier wird die Einbindung in Firmennetzwerke (Active Directory) geboten und allerlei Nutzen speziell für Administratoren in Firmen mitgeliefert. RemoteUtilities setzt aber auf eine Installation (16 MB Installationspaket für alle Windows-Varianten) am Rechner, ist für Ad Hoc Szenarien weniger gut geeignet.

Remote Utilties

Dafür bietet das Unternehmen aber für 10 User kostenlose Lizenzen an, was eine wirklich professionelle Lösung im KMU-Bereich gratis macht! Auch darüber hinaus sind in zwei Lizenzierungsvarianten die Kosten überschaubar genug für den Einsatz.

Screen Leap

Screensharing ohne eigenes Programm? Auch das gibt es, Screenleap verwendet als Software ausschließlich den eigenen Browser, der per Java die Verbindung zu den Servern aufbaut. Das ist ein gänzlich anderer Ansatz, was den Client betrifft, dahinter finden sich die üblichen Funktionen. Statt den Code zum Zugang des eigenen Bildschirms am Telefon weiter zu reichen gibt es hier aber praktischerweise auch einen Link, den man an den Support geben kann - die Fernwartung ausgehend von einer Chat-Verbindung online ist so noch einfacher. Und API-Schnittstellen zur Einbindung auf einer Website sind auch möglich.

Screen Leap

Bei den Kosten setzt Screenleap auf monatliche Pauschalen pro Gerät, man kann aber täglich zwei Stunden kostenlos einsetzen. Verschlüsselung bietet das Java-Programm aber erst ab den höheren Lizenzvarianten. Screenleap ist durch die Integration auf Websites auch perfekt für Demonstrations-Systeme geeignet oder für Applikationen, die eigene Fernwartungsfunktionen implementieren wollen. Und: Screenleap ist plattformunabhängig - nur ein Browser mit Java-Funktionalität ist erforderlich, was die Bandbreite möglicher Anwendungen vom Smartphone bis zum exotischen Betriebsystem hin enorm macht.

Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!

#Teamviewer #Remote Desktop #Windows #Bildschirm #Support #Screen #Fernwartung



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