Wahrheit?Seit Monaten schon fuhr sie den selben Weg mit dem Rad . Immer in der Hoffnung IHN wiederzusehen.
ER das war ein durchtrainierter Mittfünfziger. Leicht graues Haar, wunderschöne dunkle Augen und ein Knackarsch-hhhmmmmmm. Was treibt sie nur? ER ist doch viel zu alt für sie. Sie mit ihren nicht mal 40 Jahren, ein wenig mollig, absolut unsportlich, verheiratet und überhaupt keine Erfahrung mit Männern. Ihr Ehemann war auch der einzige Mann den sie jemals hatte.
Während der ersten Begegnung mit diesem Traumtypen schaute er sie mit diesen feurigen Augen an, dass sie fast vom Rad fiel. An der nächsten Ampel standen sie nebeneinander und er sagte dass ihn ihre wunderbaren Augen vom ersten Moment an fasziniert haben.
Langsam fuhren sie nebeneinander her in den Wald. An dem kleinen See hielten sie wie selbstverständlich an und schon lagen sich die beiden Fremden in den Armen. Er küsste sie mit einer Leidenschaft, die ihr einen Schauer durch den ganzen Körper rieseln ließ. Solch ein Kribbeln hat sie noch nie gespürt, sie spreizte ihre Beine, ihre Möse wurde feucht----
erschrocken wendete sie sich von ihm ab und rannte zu ihrem Rad. Hektisch stieg sie auf und fuhr davon.
Der Sattel rieb an Ihrer Spalte, die Feuchtigkeit durchdrang fast ihre dünne Hose. Aber sie verspürte auch eine schreckliche Scham und ein schlechtes Gewissen. Ein wildfremder "alter" Herr???
Was war denn mit ihr los?
Sie versuchte das Erlebnis zu verdrängen, aber ihr Körper schrie nach dieser Erregung. Sie wollte ihn unbedingt wiedersehen.
Ständig fuhr sie dieselbe Route, aber wochenlang kein Lebenszeichen dieses Traumtypen. während dieser Zeit hat sie sich jeden Abend vorgestellt wie es gewesen wäre. Ihre Hände suchten ihren feuchte Mitte. Sie fanden ihre Perle und sie streichelte sie. Ihr Atem wurde schneller, aber sie fühlte sich so unausgefüllt. Sie versuchte 2,3 Finger einzuführen,, aber das brachte ihr auch nicht die ersehnte Befriedigung. Natürlich war das nicht so einfach, da ihr Mann ja fast immer neben ihr lag, aber wenn er Nachtschicht hatte, dann erlebte sie ihre eigene Sexorgie.
Mit der Zeit war sie so weit, dass sie die Rituale in ihr Leben als festen Bestandteil eingebaut hat. Nach einem ausführlichen Bad, wo sie sich mit dem Wasserstrahl schon in Stimmung gebracht hat, cremte sie sich wollüstig den ganzen Körper ein. Immer darauf bedacht ihre Brust und ihre Möse erst als allerletztes zu verwöhnen. Ganz langsam ließ sie die Creme auf ihrem prallen Busen verteilen. Zärtlich, bis sich ihre Warzen ganz fest aufrichteten streichelte sie sich. Dann kam ihr Fötzchen dran. Mit gespreizten Beinen stand sie vor dem Spiegel und cremte sich ein. Sie hatte ständig die wilden Augen des Typen vor sich, auf ihren Lippen spürte sie seine Lippen, ganz sanft, aber trotzdem fordernd.
Sie kuschelte sich in ihren Bademantel und legte sich auf ihr Bett. Da lag schon, die vorher von ihr bereitgelegte Banane sowie die Gurke da. Ihre Erregung ließ ihr fast die Sinne schwinden. Als erste,, sie konnte es kaum noch aushalten führte sie die Banane in ihre feuchte Spalte ein. Sie lag auf dem Bauch und legte sich die Gurke unter sich ihr Kitzler rieb an der Gurke während die Banane bis zu ihrem G-Punkt vordrang. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Ihr ganzer Körper begann zu zittern, ein irrer Orgasmus ließ sie aufschreien. Ihr Stöhnen war in der ganzen Nachbarschaft zu hören-trotzdem war sie nicht zufrieden-der Mann ließ sie nicht mehr los. Ob sie ihn jemals wiedersehen wird?