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Dichtung... - oder Wahrheit?

Zum ersten Mal seit drei Jahren wollte ich mir den grauen Winter mit einem langen Wochenende im Schnee versüssen. Das Wetter war wunderbar: kalt, aber sonnig und der Schnee und die Pistenverhältnisse perfekt.
Übers Internet hatte ich bereits einen Snowboard-Lehrer engagiert, der mir beim Auffrischen der Technik nach dieser langen Pause helfen sollte.
Ich war etwas zu spät am verabredeten Treffpunkt und schaute mich suchend um. Der einzige Snowboardlehrer, den ich entdecken konnte, war mindestens 10 Jahre älter als ich. Das durfte ja wohl nicht wahr sein! DER sollte mir was beibringen können?!?
Enttäuscht schnallte ich mein Brett an die Füsse, nachdem wir uns einander vorgestellt hatten.
Bald stellte sich heraus, dass ich gar nicht so eingerostet war wie ich mir das vorgestellt hatte und meine Laune verbesserte sich allmählich.
Tatsächlich konnte mir Andreas noch den einen oder anderen Kniff verraten. Und, hei, so schlecht sah er gar nicht aus mit seinen blauen Augen und den dunkeln Haaren. Das fiel mir auf, als wir in der Schihütte sassen um uns mit einem Kaffe mit Schuss aufzuwärmen und so verabredeten wir uns für den Abend in der Bar des Hotels.
Er sah nicht nur gut aus, er hatte auch einen tollen Body und vielleicht, dachte ich mir, haben die paar Jährchen Altersunterschied durchaus auch seine Vorteile...
Wir redeten und tanzten und als die Musik langsamer wurde und er mich immer enger festhielt, wurde ich so richtig heiss. Seine Hände streichelten über meinen Rücken und ich spürte seine Lippen auf meinem Hals, hinterm Ohr...
"Ich will dich!", flüsterte er mir zu. Im Aufzug konnte er seine Hände nicht von mir lassen, hielt mich eng umschlungen und streichelte mich. Seine Hände waren überall! Mit der einen Hand streichelte über meinen Po, während er mit der andern unter meinen Rock griff und die Hand nach oben wandern liess. Ich spürte, wie er meinen String zur Seite schob und meinen feuchten Spalt zu streicheln begann. Er stöhnte auf und ich spürte, wie er hart wurde. Längst machten sich seine Lippen an meinen Brüsten zu schaffen, so dass die Spitzen schon ganz hart waren.
Nur mit Mühe konnten wir uns so lange zurückhalten bis wir in meinem Zimmer waren.
Ich wollte ihn! Ich war total heiss auf ihn! Schnell öffnete ich den Reissverschluss seiner Jeans, zog ihm das T-Shirt über den Kopf und liess meinen Rock auf den Boden gleiten nachdem Andreas mir den Reissverschluss geöffnet hatte. Ich kniete mich vor ihn um seinen harten Schwanz zu lecken. Grossartig! Ich liess meine Zunge um seine Schwanzspitze kreisen, dann nahm ich ihn in den Mund und schob ihn mir tief rein, zog ihn wieder raus und wieder rein... Ahhhh! Ich spürte wie ich nass wurde. Jetzt wollte ich seinen Schwanz richtig in mir drin haben. Ich drehte mich um, stützte mich am Tisch ab und lud ihn so ein mich von hinten zu vögeln. Er war so gross und hart und seinen Schwanz in meiner Möse zu spüren tat so gut! Meine Brüste wippten im Takt mit seinem kurzen, harten Stössen, jaaaahhhh!
Ich genoss jeden Stoss, wollte aber noch mehr! Wir legten uns aufs Bett und ich setzte mich auf seinen steifen Schwanz um ihn zu reiten, aber nach kurzer Zeit wollte er mich auf seinem Gesicht haben um mich richtig lecken zu können! WOW! Konnte ich noch geiler werden? Er saugte und leckte meine Muschi und ich war so spitz, dass ich es kaum mehr aushielt. Seine Zunge spielte in meiner Möse, er leckte und saugte was das Zeug hielt und da konnte ich mich nicht mehr beherrschen: Ich spürte wie ich kam. Heisse Ströme zuckten durch meine Möse und er leckte weiter und immer weiter bis ich total fertig war. Ich legte mich neben ihn. Jetzt sollte er auf seine Rechnung kommen. Er stiess seinen Schwanz in meinen heissen, engen Spalt. Jaaaa, das tat so gut! Andreas harter Schwanz fuhr rein und raus, immer wieder bis ich selber wieder total geil war und endlich fühlte wie ich noch einmal kam und er gleichzeitig in mir abspritzte.
Müde von all dem Sport schliefen wir beide bald darauf ein. Ich freute mich schon aufs Aufwachen am Morgen...

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