AufZack!   19.3.2024 03:00    |    Benutzerkonto
contator.net » Community » AufZack! » Talk-Forum  
 

Wir brauchen Cookies, siehe unsere Datenschutzerklärung.

 
Foren-Übersicht Literatur & Leserforum | Neueste Beiträge

Schläge im Namen des Herrn

Diesen Beitrag im Themen-Forum aufrufen...

Diskussionsverlauf

Beiträge

meinhard heinitsch
5.4.2006 01:30
Schläge im Namen des Herrn

Österreichische Erziehungsanstalt für Jugendliche 1960 bis 1965 Kaiser Ebersdorf

Der deutsche Spiegeljournalist Peter Wensierski hat mit seinem Buch "Schläge im Namen des Herrn" ein Thema aufgegriffen, zu dem die österreichischen Opfer der Heimerziehung auch sehr viel zu sagen hätten!
Der gelernte Österreicher war in seiner Konsequenz ja immer besser und härter als wie der Deutsche. Somit waren unsere "Erzieher" in den Heimen, mag es nun der Rosenhof in Graz, Hartberg in der Steiermark oder die Jugenderziehungsanstalt Kaisereberdorf in Wien gewesen sein, wahre Experten in Sachen psychischen und physischen Terror!
Ich hab es am eigenen Laib und Seele in diesen drei Heimen von 1960 bis 1965 zu spüren bekommen!
Es gab aber in Österreich eine Unzahl solcher Heime und deshalb gibt es hier bestimmt auch 100.000de geschädigte und ausgebeutete Menschen die noch heute damit zu kämpfen haben, dass sie im Heim waren und wie mit ihnen dort verfahren wurde.
Ich erfuhr eine Heimerziehung und wurde vom Staat erzogen! Aber derselbe Staat warf mir meine Heimerziehung vor, wenn ich mir irgendwas zu schulden kommen lies und dies war im Laufe meines Lebens sehr oft der Fall.
Wenn ich an die Landeserziehungsanstalt Hartberg denke, wo ich mich von 1961-1962 aufhalten musste, kommt mir heute noch das reine Grauen
Ich war gerade erst mal 14 Jahre geworden und kam vom Fegefeuer (Landeserziehungsheim Rosenhof bei Graz) direkt in die Hölle nach Hartberg!
Das Ganze liegt nun schon 45 Jahre zurück und wenn ich an manche Situation denke dann kommt es mir vor als wie wenn das gestern gewesen wäre.
In den Sommerferien mussten wir in das sog. Waldlager. Das heißt, wir mussten für Maier Melnhof, ein Adelsgeschlecht dem fast die ganzen Wälder in der Steiermark gehören, Forstarbeiten machen! Von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang! Ausforsten, Bäume setzen usw. Damals hieb ich mir mit der sog. Braxe in die linke Kniescheibe dass die Scheibe gespalten war und die Ärzte vom Landeskrankenhaus Leoben mit Müh und Not eine Steifheit des rechten Beines verhindern konnten.
Noch heute sehe ich die Fahrt ins Krankenhaus vor mir Es dauerte fast zwei Stunden, bis ich endlich im Spital war. Ich musste auf einer Puch 250 Maschine am Sozius sitzen und so brachte mich der Gruppenerzieher Wagner aus dem tiefsten Wald ins Spital nach Leoben! Und dann hat mir dieser Mensch auch noch unterstellt dass ich mir absichtlich ins Knie gehackt hätte um mich von der Arbeit zu drücken.
Der Gruppenerzieher welcher uns da beaufsichtigte war der größte Sadist von Hartberg! Jeder der Kinder hatte vom HERRN Wagner solche Angst das es sofort verstummte, wenn der Wagner in Anmarsch war. Beim Wagner getraute sich auch fast niemand auf Flucht zu gehen wenn der Dienst hatte. Der Wagner war ein kleines kräftiges Männchen mit einem roten Vollbart und ich kann mich an Schläge von ihm erinnern wo ich mich angekotzt hatte und ein paar Tage lang nicht gehen und nicht liegen konnte! Ich hatte mir erlaubt, bei seinem Nachtdienst, über den Blitzableiter vom zweiten Stock zu flüchten.
Jede Flucht wurde mit einem "Haarschnitt" bestraft, wenn man wieder ins Heim gebracht oder von einem Erzieher von irgendwo geholt wurde. Meistens hatten sie die Haarschneidemaschine gleich mit und man wurde gleich an Ort und Stelle "behandelt". Man bekam entweder ein Kreuz oder eine Tonsur. Von der Stirne in den Nacken und vom Linken zum rechten Ohr oder es wurde einem ein Kranz rausgeschnitten. Jeder Erzieher hatte halt seine Vorliebe und meistens wusste man schon wie man aussehen wird, wenn ein bestimmter Erzieher Dienst hat.
Ich kann mich erinnern dass man mich einmal irgendwo in Salzburg aufgegriffen hat. Da steckte man mich in eine Jugendherberge und versperrte den Raum. Als mich dann ein Erzieher aus Hartberg von dort abgeholt hat, hatte er seine Frau und seine Tochter mit. Seine Worte hab ich nie vergessen, ich schneid dir nur ein Kreuz, weil das geht schneller, wir sind schon spät dran!
Niemand von der Jugendherberge wunderte bzw. regte sich über solche Methoden eines Erziehers auf. Anscheinend dürfte dies in den Augen des gelernten Österreichers damals ganz normal gewesen sein!
Was den Gruppenerzieher Wagner betrifft so wurde dieser nach einem Waldlager verhaftet, weil er sich an irgend einem Kind sexuell vergangen hat. Wir haben es nie erfahren wie es wirklich war, weil das Kind kam wo anders hin aber der Wagner war weg und so gab es einen Sadisten als Erzieher weniger!
Mit meinen Heimerlebnissen könnte ich ein Buch füllen, was ich aber nicht vor habe.
Mir schwebt nur eines vor, ich möchte dass es auch in Österreich zu einer öffentlichen Sache wird was man uns als Heimkinder angetan hat!
Leider sind schon sehr viele meiner Heimkollegen aus der Kaiser Ebersdofer Zeit nicht mehr am Leben weil sie am Leben gescheitert sind, aber es gibt immer noch Tausende welche die Ungerechtigkeit die Schläge und Ausbeutung noch nicht verarbeitet haben und denen möchte ich sagen, es ist keine Bandenbildung wenn wir uns zusammentun und Rechenschaft für das verlangen was die uns angetan haben im Namen des Staates!!!!!!
 
 


Ehemaliges Heimkind
10.5.2006 04:03
AW: Schläge im Namen des Herrn

Damalig in Westdeutschland (sowohl wie auch in Österreich und der Schweiz!) begangenes UNRECHT aufarbeiten !!!

Ein sehr wichtiger und umfangreicher Artikel verfasst (am 12. 04. 2006) von Herrn Michael-Peter Schiltsky (in seiner Kapazität als Vereinsberater, im schon am 14. Oktober 2004 in Deutschland gegründeten "Verein ehemaliger Heimkinder e. V. ") zum Thema "Kindheit und Jugend ohne Menschenrechte - Gedanken zu einem unrühmlichen Kapitel deutscher Nachkriegs-Geschichte", der als ein Artikel von sehr hoher gesellschaftlicher Bedeutung angesehen werden muss, ist, momentan, einzig und allein, hier auffindbar @ http://www. vehev. org/Thema. html . Hoch zu empfehlen !

Weiteres zum Thema auch @ "Heimkinder-Ueberlebende. org" @ http://www. heimkinder-ueberlebende. org (die umfangreichste und informativste Webseite zu diesem Thema im Internet, betrieben von einem Betroffenen, der heute in Australien lebt), @ "Schläge im Namen des Herrn" @ http://www. schlaege. com (SPIEGEL-Buch Autor Peter Wensierskis Home-Page), @ "Erwachsene misshandelt als Kinder" @ http://www. emak. org (die Webseite einer heute in der USA lebenden, damalig in Westeutschland Betroffenen), @ "Die zerstörte Kindheit" @ http://www. exheim. de/ (ein Betroffener klagt an), @ "Peppin der Kleine" @ http://www. runwalt. de/pippin. html (eine Betroffene klagt an den ORDEN DER RECHTHABENDEN) und auf der Webseite eines sehr engagierten deutschen Politikers @ http://www. andreas-kuhnert. de/article. php?nr=750 (Webseite von SPD Landtagsmitglied Brandenburg und Theologe Andreas Kuhnert).
 
Ehemaliges Heimkind
23.8.2006 12:02
AW: Schläge im Namen des Herrn

AUS DER GESCHICHTE LERNEN:

Kirche, Jugendamt, BRD, Vormundschaft, Jugendwohlfahrtsgesetz, Freiwillige Erziehungshilfe (FEH), Fürsorgeerziehung (FE), Zwangsarbeit, Traumatisierung, Alptraum, Misshandelte Zukunft.

"Der Alptraum meiner Kindheit und Jugend – Zwangseinweisung in deutsche Erziehungsheime", PAGE, Regina – IBSN 3-86703-061-8 – Engelsdorfer VERLAG, Leipzig (Erscheinungsdatum 15. 08. 2006).

Klappentext:
Regina ist ein Flüchtlingskind. Mit Schwester und Mutter gelangt sie zu Ende des Krieges nach Deutschland. Im Osten Berlins wird die Mutter denunziert und weggesperrt, so dass Regina zum ersten mal ein Waisenhaus kennenlernt. Später gelingt der kleinen Familie die Flucht in den Westen. Nach dem Durchlaufen verschiedener Lager wird Regina frühzeitig schwanger. Die Familie steht unter Beobachtung, ohne sichtliche Gründe, ohne Verhandlung werden Regina und ihre Schwester in das kirchliche Vincenzheim für schwererziehbare Mädchen eingesperrt. Was bleibt, ist ein Alptraum der Traktierung, Zwangsarbeiten und Qualen durch die Nonnen. Und die Frage nach dem WARUM.

Das Buch ist ab sofort im Buchhandel bestellbar und kann aber auch direct hier per email bestellt werden: Regina-Eppert@web. de
 
Johannes Gutjahr
24.11.2007 00:33
AW: Schläge im Namen des Herrn

...da auch ich als schwer erziehbar galt, wurde auch ich 1969 nach Steyr Gleink ins "Caritas Jugendheim für schwer erziehbare Kinder" gebracht.
Heute würde mann für viele Dinge, die dort passiert sind, zur Rechenschaft gezogen, aber ich möchte diese Dinge ruhen lassen.....MfG Lawugger Johannes genannt das "Staubwuggerl"
 
gudrun vinzens
13.4.2008 02:00
AW: Schläge im Namen des Herrn

Ich werde ihr Buch bestellen, ich war fast meine ganze Kindheit und Jugendzeit in Heimen, ich leide noch heute jetzt 65jährig an Alpträume und werde diese vielen Jahre meines Lebens, gestohlene Kindheit und Jugend nie nie vergessen können. schuften wie die Sklaven und beten so sah das Leben dort aus. Mit traurigen Grüßen Gudrun
 
Johannes Gutjahr
20.6.2008 23:20
AW: Schläge im Namen des Herrn

...und wer in Hartberg oder Kaiserebersdorf nicht parierte bzw funktionierte, der kam nach Steyr Gleink...obwohl ich bis heute nicht weiss warum ich und viele andere dort waren....
 
Christiane Preiner
26.8.2008 14:03
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Johannes,
ich suche jemanden der mit sagen kann, ob Ende 1960, anfang 1970, jemand einen Hannes Reitter kennt (Johann Reitter), der soll in dieser Zeit auch dort gewesen sein.
LG Christiane Preiner
 
Johannes Gutjahr
26.8.2008 15:03
AW: Schläge im Namen des Herrn

Liebe Christiane, ich kann dir leider nicht helfen, da ich erst Januar 1969 nach Steyr -Gleink gekommen bin, aber ein Erzieher, Bruder Hans arbeitet im SPZ Linz. Mfg
 
Christiane Preiner
26.8.2008 15:09
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo lieber Johannes,
ich weiß leider den Zeitraum nicht, wo Hannes dort war, er ist 1966 geboren und kann wohl erst mit um 1975 dort gewesen sein.
Kannst Du mir sagen wie ich Bruder Hans erreichen könnte ?
Vielen Dank für Deine prompte Antwort.
Ich muß hier unbedingt Vergangenheit aufarbeiten.
LG
 
Johannes Gutjahr
29.8.2008 19:49
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo, Bruder Hans ist ein Ordensbruder des MSC Ordens (Orden vom Herzen Jesu) und befindet sich angeblich im Sozialpädagogischem Zentrum der Caritas in Linz. MfG
 
der Kohlhaas
3.9.2008 19:28
AW: Schläge im Namen des Herrn

Naja Früchterl schickt man heutzutage in Bootcamps und grundlos wurde man in solche Anstalten nicht eingewiesen , wie der Ringostiefelmord in Eggenburg ja beweist.

Wie willst Du von jemandem Rechenschaft verlangen, der diese Rechenschaft seinerzeit von Dir forderte ?

Die Übergriffe sind eindeutig Rechtswidrig und müssen auch nach vierzig Jahren noch geahndet werden.
Ebenso muß aufgeklärt werden warum es sein kann , daß Festgehaltene von anderen Festgehaltenen traktiert wurden. Immerhin kann sich eine festgehaltene Person von einem Quälgeist ja nicht entfernen also muß in diesem Fall der Staat für absolute Sicherheit sorgen
 
gudrun vinzens
4.9.2008 14:15
AW: Schläge im Namen des Herrn

als Heimkind möchte ich festlegen, daß unsere Mutter ihre Kinder freiwillig in die Obhut der Nonnen gegeben hat, sie war der Meinung und überzeugt, daß wir es dort besser hätten als bei ihr. Wir wurden eingeschüchtert, die wahren Zustände unserer Mutter zu erzählen, in dem man uns Ausgehverbot mit der Mutter androhte. Also haben wir geschwiegen. Wen soll man heute noch, da man selbst schon im Rentenalter ist, noch zur Rechenschaft ziehen? Ich gebe auf und muß mich damit abfinden, das dunkle Kapitel meiner und meiner Geschwister Kindheit, eine große Belastung ist es immer noch so lange ich leben werde.
 
Johannes Gutjahr
5.9.2008 01:43
AW: Schläge im Namen des Herrn

...wieder mal eine typische Antwort von jemandem, der nicht so viel weiss und auch noch bis heute nichts verstanden/ begriffen hat..
 
gudrun vinzens
14.9.2008 16:04
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Johannes, ich weiß nicht wie alt Du bist, ich verstehe nicht Deine Reaktion auf meine Zeilen, es ist, daß ich und sowohl meine Geschwister noch heute darunter leiden, über die Erziehung die wir genossen hatten, es sprengt den Rahmen, sollte man alles erzählen, nur will ich damit ausdrücken, daß es soviele Kinder waren, die dieses Leid in der Kindheit erfahren mußten. Zurec htkommen muß jeder leider alleine, nur hilft es. daß man nicht allein im Leben steht mit dieser Vergangenheit, ich weiß sehr wohl von was ich schreibe....
 
Johannes Gutjahr
15.9.2008 13:58
AW: Schläge im Namen des Herrn

sorry damit warst nicht du gemeint sondern der user der kohlhaas...mfg
 
gudrun vinzens
17.9.2008 13:44
AW: Schläge im Namen des Herrn

danke dir für deine Antwort alles Gute mfg
 
Karl Eberdorfer
21.9.2008 09:38
AW: Schläge im Namen des Herrn

Wenn ich diesen Artikel lese, werden Erinnerungen wach die mich heute noch schaudern lassen. Auch ich hatte Ende der 60er diese Odssey hinter mit mit Heimen wie das Salesianerkloster in Steyr-Gleink, Hartberg, Kaiserebersdorf und das sogenannte "Straflager Wachau" in Niederösterreich.
 
Karl Eberdorfer
21.9.2008 10:10
AW: Schläge im Namen des Herrn

Ich möchte mal mit dem Kloster in Steyr-Gleink anfangen. Ich wurde 1967 von Graz in dieses Kloster eingeliefert. Als gläubiger Katholik dachte ich hier in guten Händen zu sein, da es ja eine kirchliche Einrichtung war; wie ich glaubte. Kurz danach brach in diesem Haus ein Tuberkulose-Epedemie aus, die nach außenhin totgeschwiegen wurde. Es gab ein Todesopfer. Gemeldete sexuelle Übergriffe weltlicher Erzieher an den Pater Habersetzer wurde mit dem spanischen Rohrstock bestraft. War dass der Wille des Herrn?
 
Johannes Gutjahr
22.9.2008 00:03
AW: Schläge im Namen des Herrn

...hiess der pater(mit hornbrille....) nicht pater habersatter?????
 
Johannes Gutjahr
22.9.2008 00:06
AW: Schläge im Namen des Herrn

und das allers unter Aufsicht der kirchlichen /weltlichen Vertretung in Form des Pater Mehl.......
 
Karl Eberdorfer
22.9.2008 10:36
AW: Schläge im Namen des Herrn

Ist schon 42 Jahre her aber Habersatter klingt mir vertrauter. Ja ich glaube so hieß er.
 
Karl Eberdorfer
22.9.2008 11:05
AW: Schläge im Namen des Herrn

Auch den zweiten Namen werde ich nach langem nachdenken noch ergänzen können. Einen Vorteil hatte der Züchtigungsaufenthalt! ich konnte die ganze Messe, die zur Osterzeit dreimal täglich stattfand,auf Latein singen. Besagter Pater Habersetter platzierte sich über der Orgel und verfolgte mittels Spiegel ob wohl alle die Lippen bewegen. Wenn nicht, gabs den Rohrstock.
 
Karl Eberdorfer
22.9.2008 20:15
AW: Schläge im Namen des Herrn

Eines Tages vor dem Schulunterricht und nach dem ausmisten des klostereigen Schweinestalls entschloss ich mich, zusammen mit einem anderen Zögling, dessen Name mir leider nicht mehr einfällt, zu flüchten. Wir schafften es nur dadurch, dass wir den außerhalb der Gemäuer liegenden Rasen mit Sensen gemäht haben.
Nichts wie weg! Wir kamen bis Mauthausen, schliefen während des starken Regens im Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers in irgendwelchen Grotten oder ehemaligen Verbrennungsöfen. Man war FREI! Kälte, Nässe und Hunger waren unwichtig!
Nächsten morgen, als wir das Gelände verließen, stand die Polizei am Ausgang und lieferte uns wieder bei den Peinigern in Gleink ab.
 
Rudolf Kaspar
7.11.2008 10:01
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo ,bin durch Zufall auf dieser Seite gelandet und hab gleich eine Gänsehaut und Kribbeln im Nacken verspührt.Auch ich wurde 1964 vom Rosenhof aus nicht erklärbaren Gründen nach Kleinvolders gebracht .Dort sollte ich zu einen funktionierenden Sozialen Menschen umerzogen werden .Diese Zeit werd ich wohl auch noch wenn ich 100 Jahre alt werde nicht vergessen können .Schläge ,Unterdrückung usw.und der Hit bei der Sache war ich wurde nach 3 jahren als asozialer Mensch entlassen (meine Mutter hatte sich entschlossen mich zu Hause wieder aufzunehmen und das Jugendamt hatte sich damit einverstanden erklärt ).Dieses Asozial spüre ich heute noch .Da mir heute die Versicherungszeiten fehlen obwohl ich dort die Lehre angefangen habe 3 Jahre in denen ich Sozial war und für die ich heute noch bestraft werde .
 
gudrun vinzens
30.11.2008 14:41
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Rudolf, ich habe dasselbe mal gefragt, bei der Versicherungsanstalt, ob überhaupt für meine Arbeit, Versicherungsbeiträge gezahlt wurden, das wurde verneint, es fehlen mir fast 7 Jahre zu meiner Rente, dafür werde ich noch heute im Alter bestraft und die Verantwortlichen leben schon längst nicht mehr! Man darf garnicht darüber nachdenken, man bekommt Wut und Haß und das tut der Seele nicht gut, ich lasse es ruhen, so wie ich werden bestimmt viele denken, weil wir müde sind vom Lebenskampf und unsere verbliebene Zeit mit schöneren Dingen zu beschäftigen wissen. Es ist und bleibt ein dunkles trauriges Kapitel, für so viele Heimkinder in Deutschland der Nachkriegszeit. Lebe und freue Dich des Lebens "Jetzt" und lasse das andere liegen, es gibt nichts mehr zu reparieren. MfG Gudrun
 
knut reinhart
26.1.2009 22:48
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Johannes,

mein name ist Knut Reinhart,ich war ebenfalls in steyr gleink und zwar in den Jahren 1979-1981,wo ich die letzten beiden Schuljahre verbrachte.
Ich hätte an sich nach Hartberg verbracht werden sollen,mein Vater fürchte allerdings üble Nachrede und bewirkte dass ich nach Gleink kam.

Mir blieben Schläge durch Erzieher zwar erspart,dafür sorgten "Kollegen",die Erzieher wurden zu quasi zu Mittätern,das sie meine Beschwerden nach dem Motto"na wirst Schon was getan haben" abwiegelten.

Mein Familienname damals lautete Schwentner und ich kam aus Unterpremstätten bei Graz.
Ich kann mich nur noch an 2 Namen erinnern und zwar sind das Milan Fila(Gruppe 7) mein ehemaliger Zimmerkollege und Richard Egger(Gruppe 9) aus Kammern.


Vielleicht sagt Ihnen diese Namen bzw. mein Name etwas-Ihrer kommt mir irgendwie bekannt vor.

einstweilen mfg Knut Reinhart
 
Johannes Gutjahr
27.1.2009 14:38
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Knut, mein Name damals war Lawugger, 1969 in der Gruppe von Fr. Roswitha, 1970 in der Gruppe von Herrn Gorski,bis zum Schulabschluss in der Gruppe von Bruder Hans, unter anderen waren in meiner Gruppe Rakos Johann von Linz, Bacher Gerhard aus Seekirchen, Staudinger Franz aus OÖ, Eder Franz, Huber David aus Hallein,Pritzi Robert aus Hochkönig( Enkel von Sepp Bradl, dem Schispringer),
 
Günther Lenz
15.2.2009 10:26
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Johannes,
mein name ist Lenz Günther,auch ich war in steyr gleink und zwar in den Jahren 1973-1975. Verbrachte ein halbes jahr in der Gruppe von Hrn. Schönbacher, die 3 Klasse bei Hrn Gorski und da er uns so "gerne" gehabt hat, hat er uns auch in der letzten Klasse übernommen. an deinen Namen kann ich mich leider nicht erinnern, sofern du überhaupt noch zu dieser Zeit dor warst.
lg. Günther
 
Johannes Gutjahr
16.2.2009 00:39
AW: Schläge im Namen des Herrn

servus ich wurde Juli 1972 aus dem Heim entlassen. MfG
 
Martin Mitchell
17.2.2009 10:18
AW: Schläge im Namen des Herrn

Liebe Leidengesnossen und Leidensgenossinnen in Österreich.

Es tut sich was heute ( Dienstag, 17. Februar 2009 in Berlin ) für die "Ehemaligen Heimkinder der alten Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland". Eine "Wahheitskommission" beginnt.

Siehe dazu das Interview mit der Vorsitzenden dieser "Kommission" Dr. Antje Vollmer @ n-tv. de @ http://www. n-tv. de/1104213. html

Seit alle recht herzlich gegrüßt von einem "Ehemaligen" aus Australien.

Martin
 
Johannes Gutjahr
17.2.2009 10:55
AW: Schläge im Namen des Herrn

Danke, Australien steht schon lange auf meinem Reiseplan. MfG
Johannes
 
hans wenger
16.7.2009 09:10
AW: Schläge im Namen des Herrn

Bin bei Zufall auf die vorigen artikel und Kommentare gestossen. Sie haben bei mir starke und schon längst begraben geglaubte Emotionen aufgerufen. Ich war ein, wie so viele, durch das Jugendamt betreuter und nach Kaiserebersdorf abgeschobener Erziehungsbedürftiger.Zum Zeitpunkt der Abschiebung am 1.4.1954 war ich nicht mal 10 Jahre alt. An negativen Erfahrungen habe ich da während meiner erzieherischen Stage bis zu meiner Entlassung am 1.4. 1964 zum Bundesheer ungefähr alles erlebt was man sich (eigentlich gar nicht)vorstellen kann. Die Scala erstreckt sich von sexueller Vergewaltigung, geistlichem Terror von gutgeschulten Ex-nazis,über Intimtierung grobster Art bis zur Überzeugung bringen von einem Gefühl einer völligen machtlosen Abhängigkeit.Nach Beendigung der erfolglosen Bemühung um aus mir einen (wie zur Nazizeit)einen gehirnlosen, willenlosen Folgling zu machen und Beendigung meiner Militärzeit (gegen Kaiserebersdorf gemessen eine wohltätige Kur)wollte ich mich nicht länger an den überall hafteten Makel des BAKE-Brandstempels aussetzen lassen.Ich habe in 1968 der Rebuplik den Rücken zugekehrt und bin ausgewandert nach Holland, wo ich seit 39 Jahren, trotz jahrelanger BAKEschulung, ein sehr anständiges und angenehmes Leben führe. Mir ist jeder Schriftkontakt mit Altleitgenossen sehr willkommen. Ich will gerne Erfahrungen, auch wenn es wenige positieve sein werden, austauschen und wer weis vielleicht entsteht irgendwann noch ein Aktionskommitee von Altgedienten.
Reaktionen welcher Art auch sind immer willkommen.
 
hans wenger
17.7.2009 12:49
AW: Schläge im Namen des Herrn

Ich krieg es einfach nicht hin um Ihre Darstellung unbeantwortet stehen zu lassen. Es lässt sich nicht vermeiden um gerade Ihre Haltung für mitschuldig an der ganzen erzieherischen Misere zu definieren. Würden Sie auch soweit gehen um im Falle eines akademischen Mörders zu sagen das alle Universitäten geschaffen sind und erhalten werden um ein mordlüstiges Potential auf seinen professionellen Einsatz vorzubereiten? Wohl kaum toch. Wie können Sie andeuten dass Sie von Kindern ab 9 Jahren verlangen um Rechenschaft ab zu legen für die Tatsache dass die Eltern nicht verheiratet waren, sich das Jugendamt(mehr Affinität mit Amt als mit Jugend)demzufolge auf Grund von geringsten Verläumdungen diese Kinder abschob in eher umschriebene Heime mit den heutzutage einigermasen bekannt gewordenen Folgen der damals üblichen und überaus verwerflichen so nicht kriminellen Gehirnwäschemethoden.Ihre Frage wie es zu internen unterlingen Gewaltübergriffen kommen konnte zeigt mir dass Sie selber niemals unter einer gleichen Situation leiden mussten. Sollte Aktivitäten wurden mit regelmäsziger wiederholung durch das Erziehungspersonal stimuliert und gedeckt. Man brauchte sich ja dann nicht selbst die Hände scmutzig machen. Zum Schluss würde ich Ihnen dringend raten keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und schon gar nicht zu veröffentlichen wenn man inhaltlich nicht mit der bewussten Materie vertraut ist, es könnte schnell den Anschein von Stimmungmacherei bekommen.
 
alois
19.8.2009 16:54
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo an alle,
ich bin auch durch zufall an diese seite gekommen, es ist ein eigenartiges gefühl, ich war von 1972 bis 1981 in gleink also zu der zeit als die schule noch im Kloster war. Ich war damal sieben jahre und in der Gruppe scheidlberger Uschi, es folgten Gruppe 6 Schölmbauer was der reinste Horror war. Vieleicht erinnert sich ja der ein oder andere. Alles Liebe Alois
 
Karl Eberdorfer
19.8.2009 17:49
AW: Schläge im Namen des Herrn

Die brachialen Erziehungsmethoden vor über 40 jahren in KE und Steyr-Gleink haben aus mir kurzfristig keinen besseren Menschen gemacht. Man war immer das Heimkind und selbst beim Bundesheer bekam man es noch zu spüren. Nach dem Heer bin ich nach Deutschland und fahre seitdem als ehrlicher Mensch zur See. Die Erinnerungen an die Heimzeit wird wohl nie verblassen!
 
copymacher
3.9.2009 15:54
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo ihr alle zusammen da draußen. Mein Name ist jenö Alpar Molnar, verfasser des Buches "Wir waren doch nur kinder. Nun ich war im Kinderheim Leonstein und oft wurde mir mit Gleink gedroht, aber lese ich mitfühlend eure Kommentare und es ergreift mich tiefe Wut und so machtlos sind wir nicht. Jeder, der sich in Österreich in einem Heim in welchen er sich auch immer sich befunden hat, Misshandelt und geliiten hat, soll sich an meinen Anwalt wenden. info@Kanzlei-Nieporte. de. Selber war ich vierzehn Jahre im Kinderheim Leonstein, ständig wurde mir mit Gleink gedroht und selbst in diesem Kinderheim wurde ich fast totgeschlagen, wachte im Sterbezimmer auf, wurde mehrfach vergewaltigt und heute suchen wir weitere Opfer umd die Rechte der verletzten aller Heime in Österreich zu sammelm und dann die Rechte einfordern. Wer noch genug Mum hat sollte dies tun, den dann werden wir auch stark sein um zu erreichen, das das Land österreich, sowie in Deutschland bereits in Entwicklung, die Politik gezwungen wird sich damit zu befassen. Mich treibt, selber ein Opfer, mein tiefes Mitgefühl für viele meiner Freunde, die umgekommen oder abgestürzt sind, sich umbrachten und sie dürfen nicht einfach, im Papierkorb der Geschichte verschwinden und will ihre Ehre wieder hergestellt wissen. Dafür habe ich mein Buch geschrieben und lebe in Deutschland, habe erst wieder Dreharbeiten hinter mir und bei der Buchmesse Frankfurt hat sich das Fernsehen schon angekündigt. Die Wiener Buchmesse werde ich ebenso besuchen! Mein erstes Anliegen ist es, das Recht, Recht bleibt und die Wiedergutmachung soweit dies überhaupt moralisch noch möglich ist, wenigstens die matereile Lebenssicherheit und das erworbenen Recht dazu, eingeklagt und eingefordert wird und wenn ich dem Land Österreich selber vor das Schienbein treten muss. Wir haben inzwischen starke Verbündete, an Porfessoren. habt den Mut dazu und eines ist ganz sicher, gemeinsam können wir sie zwingen, sich dazu zu bekennen, damit diesem vielfache Leid durch brutale Grausamkeit eine gerechte Sühne wiederfährt. Meine E_mailadresse copymacher@t-online. de. Ich freue mich auf jeden, der sich einreiht, aber Ihr könnt Euch auch direkt an meinem Anwalt wenden. Das ist die erste Mailadresse. Ich wünsche euch vom Herzen das Beste und das Glück des gesamten Universum, der Heimzögling :-)Jöri Servus alle zusammen.
 
günter Niederwinkler
13.11.2009 20:07
AW: Schläge im Namen des Herrn

ja das alles kommt mir auch wieder hoch wenn ich das nur lesen mus. ich heise günter und war bis 1976 in gleink. vorher war ich auch noch in leonstein.
 
knut reinhart
3.12.2009 12:38
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Helmut,

Ich war ´79/80 in Gleink,Fila Milan war in Gruppe 7 mein Zimmergenosse,habe aber leider auch den Kontakt zu nach meiner Entlassung verloren.
D.h.Eigentlich wurde er kurz vor mir entlassen.
Sollte sich ein Kontakt ergeben,würde ich mich über einen Hinweis sehr freuen,zumal ich etwas zu klären hätte mit ihm.
Ein Name an den ich mich noch erinnere ist Richard Egger aus Mautern bei Kammern oder umgekehrt...
Dein Name sagt mir jetzt nichts,aber sollte mein Name eine Erinnerung auslösen,bin ich gern für einen Austausch u/o Kontaktaufnahme zu haben.
Hoffe das "Du" stellt jetzt kein Problem dar,
falls doch:Entschuldigen SIE;-)


mfg knut reinhart(geb.Darowitsch,bzw ab 1979 Schwentner
)
0680 3057437
 
alois
7.12.2009 11:43
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo an alle,

ich war 18 Jahre in sieben verschiedenen Heimen in Österreich, darunter sieben Jahre Gleink. Hab vor ca. zwei Jahren verucht an meine Heimakte zu kommen, was anfangs auch gut geklappt hat, als ich erneut beim jugendamt angerufen habe wunderte ich mich schon über die lange Zeit eines Rückrufes,mir wurde erklärt das aus unerklärlichen Gründen die komplette Akte über mich aufeinmal nicht mehr zu finden sei, weiß jemand ob es eine möglichkeit gibt
weiter zu forschen.Vielen dank und alles liebe Alois aus München
 
hans wenger
7.12.2009 13:47
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Alois,
Ich glaube das wir so ungefähr die Rekordhalter sind.Bin selber am 1.4 1955 eigeliefert worden und mit kleinen Unterbrechungen bis zum Einrücken am 1.4. 1964 in KE verblieben und natürluch auch in der Dependance in der Wachau verblieben. Mir ist es bei der schon länger zurück liegenden gleichen Nachfrage nicht anders ergangen. Mat hat mir erzählt die Akte wäre verloren gegangen. Du siehst es hat sich nichts geändert. Die Österreichische Beamtenschaft hatte schon immer Erinnerungsprobleme in Sachen lästiger Vergagenheit. Wünsch dir viel Erfolg. Wenn du den guten weg gefunden hast mache es bitte publiek.
 
alois
7.12.2009 18:19
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Hans,
danke für die Antwort, was mich ärgert an der Sache ist das meine Akte ja schon bei der Jugendamtsleitung auf dem Tisch lag, und diese mir mitteilte das die Ausdrücke die in meinen Unterlagen über mich verwendet wurden so heute nicht mehr gemacht würden. Jetz wo ich genaueres wissen will soll alles verschwunden sein? So ein Mist, na ja werd versuchen über einen Anwalt Hilfe zu bekommen. Vielen dank und Gruß an alle hier

Alois aus dem schönen München
 
Johannes Gutjahr
7.12.2009 21:24
AW: Schläge im Namen des Herrn

...auch ich habe versucht, an meine Akten zu kommen, es wurde nmir jedoch von der Bezirkshauptmannschaft und der Heimleitung versichert, das die Akten leider vernichtet worden sind.....wers glaubt......
 
Jenö Alpar Molnar
8.12.2009 11:16
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Alois. Ich bin Jöri und war in Leonstein und Wegscheid. Ich habe mich einmal mit einen Jugendfreund, der damals auch bei den Saelesianrn, die in Glein ein kleine Abteilung hatten und war in Wien und wir haben in ihren Archiven gestöbert, bezüglich der Akten der Kinder, die im Erziehungsheim Gleink waren (Eher eine Kaserne) und dort ihr Leben fristen mussten. Mein Bekannter der auf Jedefall sich die Mühe machte und bei seinen Oberen rumhorchte,kam er zu dem Eegebnis, das die caritas, die ja zuständig war für das Erziehungsheim, nach Schließung, damals die Aktem vernichtet hat. Jedenfalls haben seine recherchen ergeben, so sagt er mir und er ist sehr glaubhaft und läßt keinen Zweifel daran, das hier im großen Stil etwas ungescehen gemacht werden sollte und so, dieser ganze "Ballast" vernichtet wurde, um das Kapitekl Glein ein für alle mal abzuschließen.
Ich weiß, wieviele gerne ihre Akten haben möchten um die ganze Wahrheit über Gründe und der Frage warum??? man so brutal mit uns ungegangen ist zu erfahren möchten, weil nichts, aber es auch nichts so rechtfertigt mit Kindern und ihrer ihrer Gefühlswelt und Innenleben umzugehen und zuz maldrätieren. Ich habe es versucht für die Kommune hier und alle die sich hier eingetragen haben etwas zu erreichen. Es war leider in bezug der Kinderakten Erfolg beschieden. Es tut mir leid, weil ich meine Akten bekommen habe und vieles Erfahren habe, was oiffiziel in Wirklichkeit verlogen, manipuliert und verdreht wprden ist. Wie gesagt, ich bedauere es sehr für alle, die sich hier eingetragen haben und die mir ganz sicher nicht Glöichgültig sind und genauso Leidensgenossen sind und ein Anrecht auf ihre wahre Geschichte besitzen, die sich leider in den Akten befinden. Allerdings sind wir momentan im Hintergrund ganz schön am wuseln und gemach, gemach, wir haben es bald geschaft und und werden Österreich an den Pranger stellen, vor allem jene Institutionen, die Kindern soviel Leid angetan haben. Das betrifft alleerdings nicht nur Gleich, sondern auch Wegscheid, Gleink, Ke usw. Ich habe mich hier als Copymacher schon einmal eingetragen und seid dem nicht geruht auch für Österreich, dieses verruchte Treiben an den Pranger zu stellen. Zur gegeben Zeit werdet ihr ohnehin davon erfahren, aber wie gesagt, die Vorbereitungen sind im vollen Gange und ich habe starke Helfer. Wenn mir jemand schreiben möchte gebe ich hier noch einmal meine E-Mailadresse ein: copymacher@t-onlinde. de
Selber habe ich nach schlimmen Jahren 1969 Österreich verlassen, aber lange gebraucht um mit mir in das Reine zukommen und heute kämpfe ich um das Recht dererer, die gerade in österreich kein Sprachrohr finden. Leider ist es aber auch so, dass anscheinend jemand vorpreschen muss und die die barrieren der Ignoranz zu durchbrechen, damit die tausende Geschädigte zu ihrem Recht kommen und das ist harte Arbeit, glaubt es mir. Ich wünsche jeden falls allen die sich hier eingetragen haben vom Herzen viel Glück und die Stärke, sich nicht unterkriegen zu lassen, aufrecht zu gehen und um ganz ehrlich zu sein, von meinen Mitzöglingen, sind zuviele abgestürzt, gescheitert und einige haben sich umgebracht. Es waren damals meine Freunde und ich werde nicht zu lassen, dass sie zu Staub geworden unter den Betten der lebenden verantwortlichen liegen, das sie aufstehen und wieder eine Stimme, einen namen und ein Gesicht bekommen! Das ist keine Floskel und wer mich kennt weiß, das ich es auch so meine. Es dauert oft lange, viel zu lange, aber wir sind sehr nahe am Durchbruch, da wir prominente Unterstützer mobilisieren konnten und alles sehr gut geplant sein muss!Zur rechten Zeit werdet ihr es ohnehin erfahren. Wie gesagt allen mein Mitgefühl und wie sagten die Römer bevor sie in die Schlacht zogen: "Stärke ist unsere Ehre!" Theatralisch, aber es ist so. Alles Gute und viel Glüch für Euren weiteren Lebensweg wünsche ich Euch von Herzen. :-))) Jenö Alpár Molnár genannt Jör (Leonstein und Wegscheid!)
 
Robert Held
17.1.2010 19:44
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Günther,
sagt dir der Name "Held" etwas?,
deiner ist mir auf alle Fälle sehr vertraut,wir waren, glaube ich, sogar mal in der selben Gruppe. Ich war zwischen 1971 und 1975 dort, und wurde in dieser Zeit unter Anderem von Fr. Roswitha, Bruder Max, Herrn Gorski "liebevoll betreut".
lg. Robert

 
Johannes Gutjahr
18.1.2010 05:17
AW: Schläge im Namen des Herrn

Ich habe es zweimal versucht, Akteneinsicht zu bekommen über meine gestohlene Kindheit, was mir jedoch mit dem Hinweis, das die Akten vernichtet wurden,abgelehnt wurde.
 
Jenö Alpar Molnar
18.1.2010 08:49
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Günter,
am 5. 3. 2010 findet im Parlament
in Wien eine Buchlesung und Podiumsdiskussion mit zahlreichen
Wissenschaftlern statt.
Buch: "Wir waren doch nur Kinder"
von Je. A. Molnar.
Kindheit in Schloß Leonstein
Schloß Neuhaus, Wegscheid.
Bitte um Kontaktaufnahme
unter copymacher@t-online. de
Grüße
Werner
 
Wolfgang Kuzel d`Autriche
3.2.2010 22:02
AW: Schläge im Namen des Herrn

Das ist ja interessant. Aus Neugier GOOGLE ich mal Gleink Caritas Jugendheim - Pater Mehl . . und lande auf diesem Forum. Ich Wolfgang Kuzel geg. Salzburg landete 1958 Entlassung 1961 dan Wegscheid 1962. Zu Gleink möchte ich schonungslos folgendes sagen: Bruder Hermann, ein Päderast der nach erfolgter Vergewaltigung den Vergewaltigten Wehrlosen brutal in das Gesicht schlug. Ein weltlicher Erzieher " Haas" ein schwuler Drecksack der schmächtige wehrlose Zöglinge sexuell misbrauchte. Gorsky, ein ungebildeter Schläger der einem Mitschüler der Gruppe 4 das Trommelfell zerstörte. Pater Lachner, zwar nicht schwul aber auch ein Schläger. Pater Dir. Mehl, ein Nazischeißer und Schläger. Schließlich schickten sie uns die Versager der Lehrerbildungsanstalt wie z. B. Wörrister, ein primitiver Mann aus Wels mit ständigem Nazilob und Italienfeindbild. Heute so viele jahre später würde ich diese ganze Bande in das Gefängnis bringen.
Wegscheid im Anschluß habe ich schließlich durch Flucht schon nach drei Monaten verlassen. Ich habe es bis Süd Italien geschafft. Die wollten mich danach nicht mehr.
Mitlerweile 15 Jahre alt begann ich eine Künstlerlaufbahn und wohnte seitdem auf der ganzen Welt außer Grönland.
Wolfgang Kuzel - d`Autriche
bildkunst@email. de
panorama-bilder@email. de
 
Ludwig Fischer
9.2.2010 11:22
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hollo Herr Wenger.
Habe Ihren Artikel Über KE gelesen.
Ich war von 1958-1960 in diesen Heim,eigendlich müßten wir uns kennen.
Habe in der Kleiderkammer geabeitet und war au der Gruppe 10.
Schön einen ehmaligen Leidensgenosse im Internet zu finden.
herzlichst:
Ludwig Fischer
 
Martin Mitchell
13.2.2010 01:00
AW: Schläge im Namen des Herrn

Folgendes mag vielleicht von Interesse sein für „Ehemalige Heimkinder“ in Östereich, die nocht nicht bemerkt haben, daß es „brodelt“ in Österreich unter der Oberfläche was „institutionelle Kindesmisshandlung", „institutionellen Kindesmissbrauch“ und „instituionelle Kinderzwangarbeit“ betrifft:

1. ) @ http://www. heimkinder-ueberlebende. org/Oesterreichische_Erziehungsanstalt_fuer_Jugendliche_1960-1965_-_Kaiser_Ebersdorf. html

2. ) @ http://www. heimkinder-ueberlebende. org/Die-bisher-verdraengte-Geschichte-der-Heimkinder-in-der-Republik-Oesterreich_-_Schwarze-Paedagogik-der-Nachkriegszeit,-genauso-wie-in-der-Bundesrepublik-Deutschland. html

3. ) @ http://www.heimkinder-ueberlebende.info/Kinder_und_Jugendliche_als_Opfer_in_Erziehungsheimen_No1. html [ in Österreich ]

Es gab auch schon mal Fragen vor ein paar Jahren betreffend diesem Thema „institutionelle Kindesmisshandlung und unentlohnte Kinderzwangsarbeit in der Heimerziehung“, im Österreichischen Parlament selbst, seitens eines SPÖ-Abgeordneten in der Opposition an die seinerzeitige Bundesregierung in Bezug auf österreichische Staatsbürger, die damals in Heimen hatten unentlohnt arbeiten müssen, – damals dazu gezwungen wurden – deren Arbeitsjahre jetzt aber nicht auf ihre Rente angerechnet werden, da damals auch genauso wie in Deutschland keine Sozialabgaben für diese „nachkriegszeitlichen Heimzwangsarbeiter“ und „nachkriegszeitlichen Heimzwangsarbeiterinnen“ entrichtet wurden ( was auch in Österreich über mehrere Jahrzehnte lang anhielt ! ) ! – Ich werde mal versuchen AUCH DAS für Euch wiederzufinden.

Ihr solltet, meines Erachtens, auch schon gleich mal versuchen eine vollständige Liste aller nachkriegsösterreichischen Zwangsarbeitsfirmen und individueller Nutznießer von „Heimzwangsarbeit“ zusammenzustellen.
Herzliche Grüße aus Australien.

Martin Mitchell
( Seit vielen Jahren schon Betreiber von http://www. heimkinder-ueberlebende. org / http://care-leavers-survivors. org/ und http://www. heimkinderopfer. blogspot. com sowohl wie auch http://www.heimkinderopfer2. blogspot.com )
 
meinhard heinitsch
13.2.2010 16:22
AW: Schläge im Namen des Herrn

Ein Hallo an alle welche diese Seite besuchen und besucht haben!
Nach längerer Zeit bin ich wieder in der Lage meinen, Anfangs sehr hoffnungsvollen Versuch der Aufarbeitung meiner Heimzeit, aufzunehmen!
Es freut mich das dieses Forum schon ein gewisses Eigenleben entwickelt hat, wengleich es im Gegensatz zu der Menge an Heimkindern,noch sehr mäßig ist! Alleine in meiner Zeit von 1961 bis 1965, welche sich vom Rosenhof in Graz 1961 Hartberg (Steiermark)1962 und zuguterletzt Kaiser-Ebersdorf bis 1965 hinzog, gab es tausende an unglückliche versklavte Kinder in österreichs Kinder u. Erziehungsheimen!
Von meiner Sklavenzeit in Hartberg hab ich ja schon berichtet. Wir mußten da sehr viel fürs Heim arbeiten und in den Schulferien gab es das sog. Waldlager. Die Wälder der Steiermark sind fast alle in Besitz der Maier-Melnhofs!
Irgend ein Adelsgeschlecht! Aber die wussten ja schon immer wie man am besten Sklaven züchtet!
Ich weiß es 100%ig dass es die Waldlager schon vor 1960 und bis nach 1963 gab!!!!
Ausforstungsarbeiten und Bäumchensetzen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang für drei Mahlzeiten am Tag und Schläge vom Erzieher Wagner wenn man seiner Meinung nach zuwenig Arbeitslust zeigte!
Von Rosenhof kann ich nicht viel sagen weil ich da ziemlich rasch geflüchtet bin. Als man mich nach ein paa Wochen in Wien aufgegriffen hat, wurde ich gleich nach Harberg gebracht!
Dort lernte ich wie man mit einer Schaufel, Krampen und Scheibtruhe richtig umgeht und wir mußten monatelang per Hand ein Fundament ausgraben und die Erde mit Scheibtruhen bzw. Schubkarren wegbringen. Dann wurde dort eine grössere Halle gebaut wo sich verschiedene Betriebe befanden.
Da sich in Hartberg auch eine große Gärtnerei befand mit relativ vielen Komposthaufen welche alle fast doppelt so hoch als wir Kinder waren, war unsere restliche Zeit den Komposthaufen gewidmet!
Komposthaufen "Umschaufeln" war die Freizeitbeschäftigung!
Das Essen 1961 im Heim ist und müßte ein eigenes Kapitel sein. Jeden Tag in der Früh Sterz und Kaffee ausser Sonntag da gab es eine Rübenmarmelade. Die konnte man nicht Streichen die mußte man Schneiden
 
Jenö Alpar Molnar
13.2.2010 17:29
AW: Schläge im Namen des Herrn

würden uns freuen,
die österr.Heimkinder am 5.3.2010
im Parlament in Wien (16.00 Uhr)
zur Podiumsdiskussion begrüßen
zu können.

Werner

 
Martin Mitchell
8.3.2010 05:32
Ehemalige c

EHEMALIGE HEIMKINDER FORDERN - Nochmalige kurze Zusammenfassung der Heimkinder-Forderungen an die Bundesrepublik Deutschland:

1. ) Sofortige Anerkennung aller Menschenrechtsverletzungen begangen an und gegen Ehemalige Heimkinder und auch die der Behinderten Ehemaligen Heimkinder ..

2. ) Sofortige Anerkennung der Zwangsarbeit die viele von ihnen haben verrichten müssen, als solche, für alle arbeitsrechtlichen Zwecke und Rentenansprüche ..

3. ) Sofortiger Stopp der Aktenvernichtung ( betreffend ALLER zwischen 1945 und 1989 angelegten relevanten Akten betreffend „Heimkindern“ und „Maßnahmen“ „unternommen“ „gegen sie“ oder „zu ihrem Wohle“ – von welchen „behördlichen Stellen“, „Privatunternehmen“ oder „Caritativen Einrichtungen“ und „Wirtschaftsbetrieben“ auch immer ) ..

4. ) Sofortige Aktensicherung ( durch Gesetz unterstützt und geschützt ! ) ..

5. ) Sorfortige uneingeschränkte Akteneinsicht für alle Ehemaligen Heimkinder ..

6. ) Sorfortige und VOLLSTÄNDIGE Anerkennung und Unterordnung der Kirchen aller Gesetze des Deutschen Rechtsstaates ..

7. ) Sofortiger Verzicht seitens der Kirchen auf irdische „Verjährung“ aller Straftaten begangen von ihnen als ganzes und begangen von ihren „Bediensteten“, ‚Geistlichen‘ sowie auch ‚Laien‘, im „strafrechtlichen Sinne“ sowohl wie auch im „zivilrechtlichen Sinne“ ( den Zeitraum zwischen 1945 und 1989 [ bis zum Mauerfall ] betreffend ) ..

8. ) Sofortige Einrichtung eines Wiedergutmachungsfonds unter freiwilliger Beteiligung aller Verantwortlichen und Mitverantwortlichen ..

Diese Forderungen sind BASIS FORDERUNGEN und sind auf keinste Weise zu negieren oder zu relativieren. Diese Forderungen werden für immer bestehen bleiben, bis wir zu unserem Recht kommen und man uns Gerechtigkeit widerfahren läßt und bis man uns die uns genommene Würde und ein zukünftiges würdevolles Leben wieder restauriert ..

Alles andere ist Heuchelei und Lippendienst, was wir nicht bereit sind anzunehmen und uns mit zu begnügen ..

( formuliert von "MM" - Urheberrecht wird nicht erhoben - Dieser Text steht jedem frei zur Verfügung ! ) ..

Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken ..

My own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy" ..

PS. Die deutschen „Ehemaligen Heimkinder“ wünschen auch ihren Leidgenossen und Leidgenossinnen, den österreichischen „Ehemaligen Heimkindern“ viel Glück und Erfolg in ihren Bemühungen FÜR SICH GEMEINSAM UND FÜR ALLE Recht und Gerechtigkeit in der Bundesrepublik Österreich zu erlangen ..
 
Praxmarer peter
12.3.2010 12:27
AW: Schläge im Namen des Herrn

hallo alle beisamen da ich selber zögling in steyr gleink war möchte ich gerne die in meiner gruppe waren kontakt aufnehmen von 1971-1975 erzieher die mir noch im kopf schweben scheidlberger/gorsky/pater lemmer/holzner /würde mich freuen war teilweise die hölle peter664@hotmail. de
 
Praxmarer peter
12.3.2010 12:41
AW: Schläge im Namen des Herrn

sehr geehrter herr Wolfgang Kuzel
zu meinen bedauern kennen wir uns nicht aber ich war von 1917-1975 in gleink und dann in wegscheid es war die hölle habe bis heute noch nich richtig verkraftet würde gern mit zöglingen reden die in meiner zeit und die ich kenne in der anstallt waren ich bedanke mich für ihr verständniss
mfg:praxmare peter
 
Praxmarer peter
12.3.2010 12:42
AW: Schläge im Namen des Herrn

sehr geehrter herr Wolfgang Kuzel
zu meinen bedauern kennen wir uns nicht aber ich war von 1971-1975 in gleink und dann in wegscheid es war die hölle habe bis heute noch nich richtig verkraftet würde gern mit zöglingen reden die in meiner zeit und die ich kenne in der anstallt waren ich bedanke mich für ihr verständniss
mfg:praxmare peter
 
Praxmarer peter
12.3.2010 12:50
AW: Schläge im Namen des Herrn

hallo alois
ich war von 1971-1975 in steyr gleink und anschliesend in wegscheid
linz
mfg:praxmarer peter
 
Praxmarer peter
12.3.2010 13:10
AW: Schläge im Namen des Herrn

hallo
die namen scheidelberger walter/ursula / schönbauer /gorsky/pater lemmer/pater mehl/omi in der krankenstation schon verstorben /die meisten namen weis ich leider nicht mehrwaren zu diser zeit ca. 130 zöglinge
mfg:praxmarer peter
peter664@hotmail. de
 
Praxmarer peter
12.3.2010 19:23
AW: Schläge im Namen des Herrn

hallo alois
freue mich das es noch jemanden gibt ich werde dich warscheinlich nicht kennen da dies schon zu lange her ist leider aber ich war von 1971-1975/76 auch dort mein erzieher war scheidelberger walter der mann von der uschi schölmbauer sagt mir auch einiges in meiner zeit war soweit ich mich noch errinnern kann der pater lemmer/gorski/roswitha/pater mehl/judith / also ich würde mich freuen von dir zu hören peter664@hotmail. de
mit freundlichen grüßen
praxmarer peter
 
Johannes Brunner
18.3.2010 10:24
AW: Schläge im Namen des Herrn

Beim Erwähnen der "Omi" (war das nicht eine Italienerin?) hats bei mir geklingelt. Alle anderen Namen habe ich vergessen bzw aus dem Gedächtnis gedrängt.
War von 1963 - 1965 in Gleink und musste den Hauptschulabschluss extern in Steyr machen.
Wer war in dieser Zeit im "Caritas-Heim" und kann meinem Gedächtnis ein wenig nachhelfen?
MfG Brunner
Ha, jetzt fällt mir auch der Mehl (der hatte doch sein Büro gleich links neben dem Eingang) auch wieder ein.

 
Johannes Brunner
19.3.2010 09:24
AW: Schläge im Namen des Herrn

Lemmer ist heute Superior im Studienhaus der Herz-Jesu-Missionare in Innsbruck!
 
Jenö Alpar Molnar
19.3.2010 12:52
AW: Gleink

Hallo Eduard, herjeh soviel Hass und ich kann Dich gut verstehen. Was man nicht tun konnte als Kind soll man als Erwachsener nicht mehr tun, da es keine wirkliche Befreiung bringen würde außer der Genugtuung, aber dann wird man schnell merken das man sich mit diesen Mistkerlen auch nur auf eine Stufe gestellt hat. Na ja, was tun wirst Du mich vielleicht fragen? Ich weiß nicht, aber darüber reden ist auch befreind und irgendwann ist es auch kein Problem mehr, weil man sich besser fühlt als diese Schweinebacken und ihnen einfach überlegen ist und eben nicht wie sie selber ist. Vielleicht kannst Du es verstehen, ich weiß es nicht, aber ich wünsche es allen die so verletzt worden sind wie Du, weil ich es verstehen kann! Lieber Gruß an Dich :-))) Dein Jöri
 
Karl Eberdorfer
19.3.2010 19:07
Heimkinder

Es ist schon erstaunlich, dass man versucht zu vergessen und gerade dann tauchen täglich Nachrichten über misshandelte Kinder durch Kirchenvertreter auf. Hätte nie gedacht, dass auch soviele Zöglinge aus "Gutem Hause" unter den Opfern sind.
 
Horst Breymann
21.3.2010 16:19
AW: Schläge im Namen des Herrn

Aleso ich war ind den 60er jahren auch in Gleink,kann mich aber nicht erinnern das Gleink zu diessem Zeitpunkt noch ein Heim für schwererziehbare Kinder war
 
Horst Breymann
21.3.2010 16:34
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hi bei der Epedemie handelte es sich um Diefterie!Ich war bei der Totenwache dabei. Ich weis auch von diesen Rohrstockvorfällen und auch das einige von uns ZÖGLINGEN ERBROCHENES essen mußten ( zB Haferschleim )
 
Horst Breymann
21.3.2010 16:41
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hi,ich war in der Zeit von 64-67 in Gleink mein Erzieher war Hr Steinbacher,einer meiner Lehrer war Hr.Heißmann den ich mir merkte da er uns Schüler immer wieder auf das mieseste behandelte Mfg Horst
 
dicke
21.3.2010 19:59
AW: Schläge im Namen des Herrn

war bis 1967 in hartberg und mein spitzname war boxerhund. kannst du dich noch an den totenkopf in einem der komposthaufen erinnern? oder an das stundenlange barfußstehen auf eiskalten steinplatten? oder an das knien auf scharfkantigen holzscheiten? alles regt sich über guantanamo auf;wir hatten hartberg!
oder das schuften in den sommerferien bei den bauern in der umgebung? für mich war der einzige mensch unsere lehrerin juliana leiss.
 
franz-josef.stangl
31.3.2010 11:42
AW: Schläge im Namen des Herrn

Lieber Horst, ich glaube mich an Dich erinnern zu können. War u. a. auch bei Steinbacher, Szieber, Mehl und Konsorten. Auch an der Totenwache für den kleinen Burgstaller habe ich teilgenommen.

heimkind@chello. at erreichst mich direkt
 
franz-josef.stangl
31.3.2010 15:58
AW: Schläge im Namen des Herrn

Ja, die Omi war Italienerin, Deutsch hatte sie durch auflösen von Kreuzworträtseln gelernt. Ich habe sie sehr gerne gehabt. Ich war von 1963 bis 1967 in dieser "Burg". Liebe Grüße, Franz

heimkind@chello. at
 
franz-josef.stangl
31.3.2010 16:05
AW: Schläge im Namen des Herrn

Sondern? Was war die Erziehungsanstalt hinter Klostermauern denn sonst? Wenn ich mich noch richtig erinnere hieß der Laden offiziell "Anstalt für schwererziehbare Knaben, die Schule wurde als "Sonderschule" ausgewiesen. Vielleicht kann mir wer auf die Sprünge helfen.
 
franz-josef.stangl
31.3.2010 16:52
Lieber Eduardo,

zumindest liegen,wenn schon nicht hängen, die frommen Herren von den M.S.C. die uns terrorisierten im Interessenskörbchen der Journalisten. Bisher dachten außerhalb unseres Kreises,wohl die meisten die ansonsten dort nicht wohnten, Gleink sei eine Wurstsorte, nun aber ooen.at googeln und als Suchbegriff Erziehungsheim Gleink entippen. step by step. Liebe Grüße, Franz
 
Wolfgang Kuzel d`Autriche
31.3.2010 22:00
Gleink

Hallo liebe leidgeprüfte ex Gleinker. Was bringt uns der Hass und der Wunsch nach Vergeltung wenn die Peiniger wohl längst tot sind? Wie ichin einem Telefonat von Eduardo hörte hat sich Bruder Herrman aufgehängt. Pater Dir. Mehl, der Hauptschuldige weil alles unter seiner wissenden Regiede geschah endete so um 1977 im Siechtum. Ich habe ihn wenige Wochen vor seinem Tod noch gesehen und hatte dabei Gelegenheit ihn wunderbar zu brüskieren. Ich hatte an irgendein Schlosshotel Bilder zu liefern und geriet dabei in die Nähe von Gleink. Die Neugier überkam mich und ich fuhr vor den Haupteingang. Gorski kam mit einer Gruppe vom Bolzplatz. Dir. Burgstaller war noch im Amt. Pater Mehl hatte man damals schon ohne Funktion in ein Zimmer mit Straßenblick abgeschoben. Natürlich hat er sogleich die Gendarmerie auf mich angesetzt konnte es doch nicht sein dass da ein ex Zögling mit einem recht neuen Luxusauto vorfährt,...kann ja nur gestohlen sein! Nachdem die mich kontrolliert hatten kamen die von sich aus mit Fragen an meine frühere Zeit in Gleink. Ich habe in Folge schonungslos ausgesagt dass zumindest in meiner Zeit bis 1961 Kinder von MSC Brüdern sowie Padres und weltlichen sog. Erziehern immer wieder zusammengeschlagen wurden. In Einzelfällen wurden schutzbefohlene Kinder u.a. von Bruder Herman zum Sex gezwungen. Ich erinnere mich wie er einen schmächtigen Mitschühler den er lievoll "Bauxl" nannte beim Duschen immer wieder in einen Nebenraum führte unm ihn dort sexuell zu mißbrauchen. Die wenigen humanen Erzieher und Lehrer wie etwa Pater Martin Bormann, Lehrer Rohrhofer, Ziegler u.a. die Schläge nicht als eine pädagogische Methode zur Kindeserziehung Kindeserziehung adaptieren wollten wurden offenbar von den Kollegen wie Erich Wörrister u.a. gemopt. Die waren nach kurzer Zeit wieder weg.
Freunde, für mich gilt diese Zeit zu verdrängen. Mehr als 20 Jahre litt ich depressiv wie ein geschlagerer Hund. Man muß lernen ein neues Leben zu führen. Uns bleibt vieleicht ein kleiner Trost so oder so. Diese Peiniger wurden sicher zu ihren Lebzeiten noch Dienst intern gemaßregelt. Wohl darum hat sich Bruder Hermann ja wohl aufgehängt und Pater Mehl hatte zum Schluß nichts mehr zu sagen. Zum Schluß waren es alles Verlierer, minderwertiges humanes Gesocks im Bewußtsein ihrer Verbrechen die letztlich für sie das Pech hatten zu Lebzeiten noch einen neuen Zeitgeist erfahren zu müssen.
Grüße von hier an alle und auch an Edouardo an den schönen Chiemsee.
Wolfgang d`Autriche
 
franz-josef.stangl
31.3.2010 22:29
Gute Frage lieber Wolfgang. Was bringt es?

Das frage ich mich auch oft. Ist es nicht besser die Dinge ruhen zu lassen? Wo die meisten Übeltäter schon tot sind.Für mich ist die derzeitige Auseinandersetzung das ziehen eines Schlußstriches meiner eigenen Kindheit die ich in zwei Romanen aufgearbeitet habe, lange bevor diese Vorwürfe publik wurden, danach habe auch ich vor mich den schönen Dingen des Lebens zu widmen. Erwarte mir eine Stellungsnahme der MSC, aber hier stelle ich nun Deine Frage "Was bringts?".Ich weiß es nicht.Liebe Grüße ein Ex Gleinker, 1963-1967
 
giani blasio
9.4.2010 21:20
AW: Schläge im Namen des Herrn

sag mal Alois, wie hieß der Schönbauer nochmal mit Vornamen?

Ich hätte mit dem noch was zu besprechen und suche ihn schon 30 Jahre, nur wenn ich so weiter mache wird mir die zeit zu kurz.

Ich hab mal gehört er wohnt in Steyr,kann das sein?
 
giani blasio
9.4.2010 21:32
AW: Schläge im Namen des Herrn

sag mal
 
knut reinhart
10.4.2010 11:53
AW: Schläge im Namen des Herrn

Nicht dass ich die angeführten "Bestrafungen" gutheissen wollen würde,aber Guantanamo ist doch wohl kaum mit Hartberg oder Gleink zu vergleichen,weil ungleich schlimmer.....
Abgesehen davon habe ich als ehemaliger Gleink"Insasse" auch so meine Erfahrungen und heutzutage ist mir klar,dass einerseits "Erzieher" auch nur Menschen sind und es andererseits auch oft o ist dass man selbst etwas tut von dessen Richtigkeit man überzegt ist,weil man aufgrund negativer Konditionierung nicht anders kann,wenngleich es damals auch viele inkompetente gab....

alles Liebe...
 
franz-josef.stangl
10.4.2010 12:43
Die Konditionierung ist Fakt.

Kinder und Jugendliche die bei der HJ,dem BDM und der Deutschen Wehrmacht mit Rassenwahn und "minderwertigem Leben" kondidioniert wurden, gaben dies, leider nicht un-beschadet-an uns weiter. Primitive Schläger mit Doppelmoral.Jetzt könnte man sagen,die wussten es nicht besser.(???).Was jedoch mehr als unerträglich ist, ist das Schweigen des Ordens MSC aus dem viele dieser Peiniger stammten. Am 26.März 2010, also vor gut zwei Wochen wurden diese "Herren" mit den (meinen) Vorwürfen in den Oberösterreichischen Nachrichten konfrontiert, bis heute schweigen sie beinhart. Mehl und Konsorten sind gestorben, der Orden als damaliger Dienstgeber lebt noch. oöen.at In die Suchleiste Erziehungsheim Gleink eintippen.
 
alois
10.4.2010 20:21
Gleink

Hallo aus München,
der Vorname vom Schölmbauer ist Augustin Schölmbauer auch genannt Gustl, wegen der Adresse schreib mich bitte an unter Stolzlechnera@aol. de

Liebe Grüsse Alois
 
giani blasio
11.4.2010 10:11
AW: Die Konditionierung ist Fakt.

servus josef,

ich hab nach dem bericht in der oön mit dem pater lemmer telefoniert. er lebt in innsbruck. er hat sich für alles entschuldigt. allerdings kann er sich nicht mehr an seine eigenen brutalo attacken erinnern.was sagst dazu? es ist immer einfach hinter her zu sagen:- ich weiß es nicht mehr, es ist schon zu lange her! aber ich lasse das nicht gelten.
übrigens,auch ich war so ein primitiver schläger ich hab in gleink so 1972 rum, einem erzieher richtig kalt warm gegeben und von da an hatte ich aber meinen frieden.dieser typ hieß schönbauer oder so.ich weiß nur noch das er ein holzbein hatte und aus linz war.




 
franz-josef.stangl
11.4.2010 10:19
Hallo Giani

das Nichterinnernkönnen ist so eine Krankheit,unter dieser Krankheit würde ich gerne leiden. Ans zurück dreschen hätte ich mich als "Znichatl" nicht einmal zu denken getraut.Liebe Grüße, Franz
 
alois
11.4.2010 21:31
Schölmbauer

Hallo Giani,

der Typ mit dem Holzbein hieß nicht Schölmbauer, der war Trainer beim ATSV Steyr ( Judo), ich hatte Schölmbauer acht Jahre als Erzieher bis 1982, und kann versichern das dieser kein Holzbein hatte. Der einzige mit einem Holzbein war der Gorski der schon seid Jahren verstorben ist.
Liebe Grüße aus München Alois
 
giani blasio
11.4.2010 22:21
schölmbauer

servus alois,

ich weiß noch das eines tages, also es muss so um 1972 gewesen sein, die polizei nach gleink kam, und diesen selbsternannten erzieher abführte.

es stellte sich im nachhinein raus das der typ erst 19 jahre alt, und seine ausbildung zum erzieher nur erschlichen war. wie gesagt, die sache hat sich 1972 zugetragen und du bist ja erst 74 nach gleink gekommen. ich war in der gruppe von herr rhoder hans,vielleicht kennst du ihn noch,-der war in ordnung.

schöne grüsse nach münchen
 
dicke
12.4.2010 19:22
AW: Schläge im Namen des Herrn

da wird sich doch nicht jemand
rechtfertigen wollen?
 
giani blasio
12.4.2010 19:34
dicke


servus,

wie meinst du das?
 
alois
12.4.2010 23:27
Herrn Hroder

Hallo ,
den Hroder hatte ich in der Lehrlingsgruppe, Gruppe 6 ca. 2 Jahre lang, der Hroder war für mich ok, hat sich immer für die Jungs eingesetzt, es gab keine Schläge wie unter Schölmbauer. Aber jeder der nett oder anderst dachte war nicht all zu lange in Gleink. Weiß jemand was aus der Uschi Scheidlberger geworden ist??Wäre sehr dankbar über eine Auskunf.
Alles Liebe Alois
 
giani blasio
13.4.2010 09:10
alois


servus alois,

mir hat man erst letzte woche erzählt, daß die uschi scheidelberger gestorben ist. mit dem hans rhoder hatte ich noch vor einigen jahren kontakt. seine tochter ist jung an krebs verstorben und kurz darauf hatte er einen schlaganfall. seine frau und er, kümmern sich liebevoll um ihr enkelkind.

ja es stimmt, der rhoder hans und der laurenz gerersdorfer das waren zwei absolute nicht schläger erzieher. ich kann mich nicht erinnern, das der rhoder oder der gerersdorfer einmal zugeschlagen hätte.

ich hoffe es hilft dir ein wenig weiter.

liebe grüsse aus nbay.
 
alois
13.4.2010 18:44
Hallo giani,

danke für die Auskunft, hast mir einen großen gefallen getan.Ich bin am Donnerstag in Gleink und bekomm endlich meine Heimunterlagen ausgehändigt(war nicht ganz einfach)
vielen dank ,
liebe grüsse Alois
 
knut reinhart
13.4.2010 19:16
heimunterlagen

Hallo alois,

habe eben gelesen,dass sie am Donnerstag in Gleink ihre Untrlagen ausgehändigt bekommen.
Ich war selbst von 1979-1981 in gleink in der Gruppen 7 od.9 bzw 11.
Habe keine Ahnung wo bzw. von wem sie Unterlagen bekommen,aber vielleicht wäre es ihnen möglich anzufragen,ob es betreffend meine Person auch Unterlagen gibt?
bzgl meiner Daten würde ich Emailverkehr vorschlagen

einstweilen mfg knut
 
giani blasio
13.4.2010 20:48
AW: Hallo giani,

servus alois,

wie hast du das hinbekommen?

bei mir heißt es immer: akte vernichtet.

verrate mir deinen treh!

grüsse aus nbay
 
alois
14.4.2010 14:28
AW: Unterlagen

Hallo Knut,

meine e-mail Adresse Stolzlechnera@aol. de, hoffe ich kann da weiterhelfen.
l. g. Alois
 
Johannes Gutjahr
14.4.2010 22:47
Akten

ich war auch von 1969 bis 1972 in gleink und würde gern meine heimakten haben.... lg Hannes
 
alois
16.4.2010 00:09
Heimakte

Hallo aus München,
habe heute meine komplette Heimakte erhalten (1973-1982)
wichtig ist das genaue Entlassungsjahr zu wissen den danach sind alle Akten sortiert. Ansprechpartnerin ist Frau Mag. Renate Krenn Geschäftsführerin der Caritas Linz. Tel. oo43-732-7610-2081
Mobil 0043-676-87762080
Fax 0043-732-7610-2121
e-mail renate. krenn@caritas-linz. at
Ich hoffe das ich einigen helfen konnte damit. Frau Krenn hat sich über vier Stunden Zeit genommen und ist sehr hilfsbereit, hätte ich nicht erwartet.
Liebe Grüße aus München Alois
 
franz-josef.stangl
16.4.2010 08:06
Lieber Alois,

herzlichen Glückwunsch. Hoffe es hat Dir geholfen,und dass es Dir gut geht. Liebe Grüße, Franz
PS: Frau Krenn hat auch mir glaubwürdig versichert,dass alle Akten von 1979-2009 vorhanden sind, jene Akten von Zöglingen die VOR 1979 entlassen wurden jedoch alle leider vernichtet wurden. (30 Jahre-Rhytmus).
 
Johannes Gutjahr
16.4.2010 10:51
Akten

eigenartig nur der 30 jahre rhytmus, da ich schon vor 4 jahren versucht habe, meine akten zu bekommen. ich wurde 1972 aus gleink "entlassen". seit wann vernichtet die kirche etwas nach 30 jahren???
hat vielleicht jemand die nummer von pater heinz lemmer?? danke im vorhinein.
 
Robert Held
16.4.2010 11:40
AW: Akten

Pater Lemmer ist in Innsbruck Superior, probiere es mit folgender Nummer: Tel.: (0)512/281580
mfg H.Robert
 
alois
17.4.2010 16:17
westendorf Tirol

erstmal hallo an alle im forum,
ich war ca. 1971 in westendorf im heim, kennt jemand die Namen Brandstetter Peter, Horn, Matuschka, Schwarzenberger?, Eder, wäre mir sehr wichtig da in diesem Heim viele unglaubliche dinge passiert sind. Vieleicht kann mir auch jemand auskunft über eine Fr. Doktor Vogel, in Hötting geben, war damals fünf jahre alt, und meine erinnerung an diese beobachtungsstation sind sehr heftig.
Vielen dank und alles liebe aus münchen alois
 
Jenö Alpar Molnar
17.4.2010 18:28
AW: westendorf Tirol

Hallo,
in Innsbruck findet im Mai eine
Buchlesung und Podiumsdiskussion
zur Aufarbeitung der Zustände in
den Tiroler Heimen statt.
Der genaue Termin steht noch nicht
fest.
Dort wird auf jeden Fall auch Alois
Brandstätter anwesend sein.
Du bist ganz herlich eingeladen,
dort Deine "unglaublichen Dinge
zu childern. Presse und Fernsehen
werden dort sein.
Du kannst Dich auch melden
über copymacher@t-online. de
Wir hatten eine solche Veranstaltung
bereits am 5. 3. im Parlament in
Wien.
herzliche Grüße
Werner
 
giani blasio
18.4.2010 16:54
leonstein

wer kennt jemanden der um 1970 in leonstein war?

übrigens leonstein, der direktor war ein gewisser herr walter oder walther, ein absoluter nazi.
 
Johannes Gutjahr
19.4.2010 14:12
AW: Akten

fürs erste DANKE, es wäre toll, wenn sich auch meine Mitschüler/zöglinge melden würden....
 
Jenö Alpar Molnar
19.4.2010 15:06
AW: leonstein

bitte bei copymacher@t-online. de
melden.
Kann Dir zumindest 2 Leute
nenne.
Dank
mfG
Werner
 
giani blasio
19.4.2010 20:08
leonstein

hallo werner,

herzlichen dank erst mal! ab wann warst du in schloss leonstein?

kannst dich noch an die sr.willma erinnern? die war damals schon so alt wie der heesters.

morgens 6.00 aufstehen, zähne putzen, waschen und körperkontrolle ob du ja richtig eingeseift bist. antreten in der halle und `` im frühtau zu bergen`` singen.
abends um 20.00 uhr spielt noch franz gaad auf seiner trompete
´´kein schöner land in dieser zeit´´... licht aus und ab in die kiste. das werde ich nie im leben vergessen.

ich lebe auch in deutschland, so wie du. ich schicke dir morgen meine e-mail.

schönen abend noch

 
franz-josef.stangl
3.5.2010 18:56
mail an Johannes Gutjahr (via Franz Josef Stangl)

Hallo,

Mein Name ist Wolfgang Hohengasser, war von 1969-1972 in Gleink, kenne noch Namen wie: Pater Mehl, Pater Konrad, Pater Lemmer/Bruder Hermann, Bruder Max Schernthaner, Frl.Roswitha, Anni, Hr. Gorsky, Omi (Krankenstation) brauche keine weiteren Schauergeschichten hinzufügen, da wir alle wissen, um was es geht.

Bitte Dich Jöri um Kontaktaufnahme, Johannes Gutjahr wäre genau in meiner Zeit, hast Du eine mail-adresse ?
 
giani blasio
4.5.2010 09:51
wolfgang hohengasser

servus wolfgang,

in was für einer gruppe warst du 71-72? kennst du, oder hast kontakt zu anderen jungs aus dieser zeit?

ich würde gerne wissen wie es vielen freunden aus dieser zeit geht. weißt du noch wie der junge heißt, den der bruder hermann 1971 missbraucht hat, kannst dich an den vorfall noch erinnern?

liebe grüsse aus der BRD.
 
Johannes Gutjahr
5.5.2010 18:56
AW: mail an Johannes Gutjahr (via Franz Josef Stan

meine emailadresse:h. gutjahr@gmx. at mfg Gutjahr/ Lawugger
 
franz-josef.stangl
5.5.2010 19:16
AW: mail an Johannes Gutjahr (via Franz Josef Stan

Danke. Ich habe dem Wolfgang Deine mail weitergeschickt. Denke er wird sich melden.Liebe Grüße, Franz
 
giani blasio
7.5.2010 18:09
franz-josef stangl

hallo franz,

danke für alles, hat geklappt.
 
franz-josef.stangl
7.5.2010 18:48
AW: franz-josef stangl

Gerne geschehen. Freue mich,dass es geklappt hat.
 
Wo HG
15.5.2010 23:28
AW: wolfgang hohengasser

Hallo Giani,
ich habe leider keinen Kontakt zu anderen Jungs, was mir sehr leid tut, ausser dises Forum und bin natürlich an jedem Kontakt interessiert, der statt finden kann. Ich war bei der Gruppe Gorsky. -
Ja natürlich kenne ich diesen Vorfall mit Br. Hermann und zwar weil ich einer davon war, die er in der Krankenstation überfallen hat. Hinter vorgehaltener Hand hat man sich aber von mehreren erzählt.

Würde mich freuen von Dir und anderen zu hören - hier meine mail-adresse wolfgass@gmx. at

Ich hoffe, Dein Kopf ist nicht zu schwer und Du hast noch Freude im Leben.

Liebe Grüße an Dich und alle Forum-Teilnehmer

Wolfgang Hohengasser
 
Heinz Fagerer
19.5.2010 14:45
Frage zu Günter Niederwinkler.

Hallo sagt dir oder einigen anderen in diesem Forum der Name Wisbauer Heinz etwas? War von 1973 - 1976 in Gleink. Die letzten 2 Jahre bei Schölmbauer August
 
Wo HG
26.5.2010 20:04
AW: Gleink

Hallo, mein Name ist Wolfgang Hohengasser, bin in der Nähe der Alpenstrasse in Salzburg aufgewachsen.
Ich glaube, wir kennen uns, hattest Du nicht einen älteren Bruder?
War von ca. 68-72 in Gleink.
Wenn Dir dazu etwas einfällt, dann schreibe mir bitte.

In Frieden Wolfgang H.
 
giani blasio
30.5.2010 18:13
AW: Gleink

hallo wolfgang,

warst du in der korsky gruppe, und hast fussball gespielt?

ich glaub wir kennen uns auch.
 
Wo HG
31.5.2010 15:54
Antwort auf Gleink

Hallo Giani
ich war von 68-72 in der Gorsky-gruppe, der mir auch ein schönes Andenken verpasste mit dem Schlüsselbund.

Würde mich freuen, wenn Du dich mal meldest unter

Tel. 0043 681 10657515 - rufe auch zurück

oder auch gerne mal ein persönliches Treffen.

In Frieden Wolfgang
 
Robert Held
5.6.2010 17:54
AW: Glück gehabt

was meinst du konkret mit "neben Juden, Zigeunern, Schwachsinnigen auch unsere Sorte, waren das deiner Meinung minderwertige Menschen??? Wen du dieser Meinung bist, dann tut es mir fast leid, das du überlebt hast!!!!!
Antworten kannst du auch an meine E-Mail-Adresse: 77hels77@gmail. com
 
franz-josef.stangl
5.6.2010 20:58
AW: Glück gehabt

Stichworte:

Spiegelgrund
Hartheim

Auch Gleink war vor 1945 eine Nazi-EA

www. bibliothekderprovinz. at

Klosterzögling, mein Zeit dort. 1963 bis 1967

heimkind@chello. at
 
Robert Held
5.6.2010 21:05
AW: Lieber Herr Held

Ja sprechen, besser schreiben wir-
77held77@gmail. com
 
Jenö Alpar Molnar
17.6.2010 10:33
AW: Glück gehabt

Hi, Leonstein ein reines Kinderheim war ebenso in der NS Zeit von den nazis besetzt. Offizierslehrgänge, 2 Kompanien Soldaten, Frauenbund unc die Lehrgänge für den Endkampf,das heißt Jugendliche zum Kanonenfutter erziehen. L4eonstein war bis 1945 von den Nazis besetzt und wurde anschließend vom Land OÖ. gekauft und einige der Erzieherinen waren tatsächlich Nazius erster stunde, Z. B. die Maria Meditz, die bis 1968 Heimleiterin war! Info v. Jöri der 14 Jahre dort verbrachte. www. copymacher. de Mail: copymacher@t-online. de
 
giani blasio
21.6.2010 11:51
Jenö Alpar Molnar

hallo mein freund,

ja und der walther, du weisst schon: in frühtau zu berge... usw. die sr.willma spitzname wutsch oder die afra, die war mit einem religionslehrer verheiratet waren das keine nazis?? ich glaube in leonstein weiss bis heute noch keiner das der 2.weltkrieg vorbei ist.
 
Jenö Alpar Molnar
23.6.2010 08:55
Giani Blasio

Hi Blasio, bin gerade aus salzburg zurück und es war ein weiterer Erfolg. Bezüglich Walthe? meinst Du den heimleiter von Wegscheid, der hat soviel ich weiß 1968 das Kinderheim leonstein geleitet und erste kleine Reformen eingeführt. Ich kenne ihn von Wegscheid her! Die Wilma, eigentlich lief die ständig mit ihren aufgesetzten grinsen herum und konnte sie nie leiden, Nee Blasio, die Leonsteiner sind viel weiter und sie freuen sich wenn sie mich sehen und treffe einige heimkinder beim Schmiedleitenfest Anfang Juli, die haben sich immer gefragt, was aus den Heimkindern geworden ist die mit ihnen zur Schule gegangen sind und sie haben wenigstens mir gegenüber sehr viel verständnis und echte zuneigung gezeigt. Die wussten ja oft nicht was da im Heim abgegangen ist, aber heute wissen sie es!
Was die Wilma betrifft haben wir im Landesarchiv nichts gefunden über ihre Vergangenheit, aber die US Armee Fragebögen die damals jede Erzieherin ausfüllen musste, hat doch einifges ausgespuckt und den fragebogen der meditz und andere habe ich in Händen. Sie ewar eine Blockfrau und in vielen Naziverbindungen eingetreten. Ein Nazi erster Stunde, kein Wunder das es vielen Kindern schlecht wurde von ihr! lg :-))) Jöri
 
kummer gerald*
27.6.2010 12:57
AW: Schläge im Namen des Herrn

hallo leidgenossen ich war 1975/76 in gleink,es kann aber auch 1 jahr früher od. später gewesen sein.es war jedenfalls das jahr als das neue schulgebäute in betrieb ging.ich war in der gruppe vom "lieben" GORSKI.ich kann mich leider an die namen meiner gruppenkameraden nicht mehr erinnern.kann mir villeicht irgendwer helfen. gerald kummer aus graz
 
knut reinhart
27.6.2010 14:28
AW: Schläge im Namen des Herrn

hallo gerald,

ich war zwar 1979/1980 in Gleink,aber vielleicht sagt dir ja mein Name Knut Schwentner etwas.

Meine Gruppen waren erst die Gruppe 7 später dann die Gruppe 11.

mfg Knut
 
august edelbauer*
28.6.2010 21:32
AW: schölmbauer

Ich heiße August und war 1973 in Gleink. Schölmbauer /Holzbein) traf ich zwei Jahre später in Linz als Taxifahrer. Den Dialog mit ihm erspare ich uns. Herr Rhoder Hans kam 3 Monate vor meiner Entlassung. Er war wirklich schwer in Ordnung und ich hatte auch später noch kontakt mit ihm. Er war eine wohltat für unsere Gruppe, welche vorher (bitte um Entschuldigung) das Schwein Laurenz Gerersdorfer hatte. Würde mich freuen von Dir zu hören. august. edelbauer02@a1net
 
bruno suban*
1.7.2010 14:14
AW: Schläge im Namen des Herrn

Ich war in der Zeit von 1972 - 1974
in Glein. 1972 weiß ich nicht mehr.
1973 Hatte ich Herrn Gorky DA HÄNGEN WIR MAL DEN mANTEL DES SCHWEIGENS DARÜBER. Und 1974 hatte ich Herrn Hrouda. Der war schwer in Ordnung
 
Jenö Alpar Molnar
2.7.2010 09:43
AW: Und der Zufall richtet es wieder

Stimmt!
 
bruno suban*
2.7.2010 13:31
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Robert.
Ich war von 1972 - 1974 in Gleink.
Mein Name ist Bruno Suban.
Möglicherweise kannst Du Dich noch errinnern. Meie Erzieher waren Gorsky und Hrouda.
 
geschädigter fürs leben*
11.7.2010 08:15
heimkind 1989.1992 steyr gleink

ich war bei einer brutalen sau die sich baumgartinger manuela nannte,lehrer fritsch usw......
aber ich kenne auch die dreckschweine die sich als geschädigte hinstellen ,da ich 3 jahre in einen solchen heim die aussenseiterrolle gehabt habe.die sollen sich auf keinen fall als besser hinstellen.........
 
franz-josef.stangl
11.7.2010 08:58
Gleink,Kommission

LH Pühringer lehnt eine Untersuchungskommission für die Heime in OÖ ab, weil sich bisher "eh nur. . . 3-5 ehemalige Zöglinge" gemeldet hätten. Wer Interesse hat,dass die Vorfälle dokumentiert und aufgearbeitet werden, bitte meldet euch. Liebe Grüße, Franz, in Gleink von 1963-1967

Christiane Sauer, M. A.
Ombudsfrau gegen Missbrauch und Gewalt

Psychotherapie, Supervision, Mediation
Am Grünen Hang 17, 4040 Linz
Tel. : 0699 11459587
christiane. sauer@gmx. at
 
geschädigter fürs leben*
11.7.2010 10:26
geschädigter gleink

am besten wäre es das tribunal vom nationalsozialistischen reich die verurteilt haben ,zu informieren welche respektlosen ,menschenunwürdigen und diskriminierente menschen bei uns in der politik sitzen.
ich habe es geschafft eine jüdinn deren mutter im holocaust war ,das sie persönlich bei ihrere verwandtschaft ,immerhin eine der reichsten familie englands ,vorspricht und weitergibt ,was diese demokratie alles getan hat um zu vetuschen ,auszugrenzen usw..........
ich kann dir nur raten ,lass es sein ,ich war als 12 jähriger persönlich bei der polizei weil ich abgehauen bin von gleink mit schweren verletzungen und habe dort erzählt was passiert ist ,und die haben dortmals nichts unternommen und sie werden jetzt nichts mehr unternehmen
wir sind und waren die geächtetet und werden es immer sein samt kinder und enkelkinder ,da kannste nichts dagegen tun.
bei mir hats nichteinmal genügt das ich nach 1 jahre schon in der psychiatrie war in der kinderklinik linz,nein ich musste wieder zurück und schuldig war ich ,obwohl ich ein kleiner bub war .nicht erzieherinnen usw. samt der kirche waren schuld sondern ich bzw. einige andere auch noch die inder zwischenzeit sich das leben genommen haben oder am bahnhof sitzen und stunden lang nicht ansprechbar sind weil sie dermassen weg sind von dieser welt.
meinen fall aufarbeiten ,da müsste man polizei beamte bestrafen wegen unterlassung der hilfeleistung,die landesregierung weil sie ja gewusst haben das in gleink soviel passiert ist das sie sogar einen umgebracht haben.und zuletzt du erepublik österreich wegen verachtung und terroriesierung von menschen und wiedereinfühurng von nationalsozialistischen holocaustmethoden.
vergiss es dieses arschlöchern kannte nicht an.ich persönlich habe gekömpft bis voriges jahr damit eineige fristlos entlassen werden,rechtsanwälte wollten mal zwischen 10 und 15 .ooo euro als anzahlung für einen prozess ,leitungen von caritas einrichtungen sagten wir wissens eh ,aber wir können nichts machen.polizisten die noch sich ludtig machten ,ahhh ein schwanzlutscher,immerhin war ich ein kind,eine ladesbedienstete die immerwieder wiederholte ,ma sind sie ein armer junge und sich darauf loslachte,...........vergiss es lieber leidensgenosse ,vergiss es ,wennst was unternehmen willst gegen diese nazifabrik ,dann fahr von frankreich bis englang und suche dir hohe und mächtige leute die dir zuhören,nur so kannnst weiteres verhindern und anderen das ersparen was mir oder dir passiert ist...........ansonsten wird das nie aufhören und es wird noch schlimmer ,weil sie es vielmehr vertuschen werden........ist so wie bei den neonazis ,gestern gab es tausende ,heute wurde es verboten und mrgen feiern sie ihre feste im keller.........so wirds auch bei der kirche sein...................................................................man sollte wirklich einen sternähnliches symbol tragen ,das wäre die richtigkeit in unserer sache..............................
staatliche stellen zur aufarbeitung,mir fehlt da an menschlichem ,welche leute haben sich eingesetzt sie nicht ein haufen geld dafür bekommen haben......keiner .............wo gab es rechtsanwälte die sich dafür einsetzten als sie keinen euro gerochen haben...............es gibt keinen menschen und ich habe es gesehen als ich vor 3 jahren be ider caritas selbst einen vorfall gehört und gemeldet habe,ich war auch auf der polizei.....der leiter versicherte mir es wird der sache nachgegangen und 3 wochen später haben sie mich als lügner hingestellt......die polizei mit ihren worten ,,,,,ja jjja bist eh ein braver bub .......bei der einrichtung in engelhartszell bei der caritas.....................die arbeiten perfekt zusammen ,von landesbediensteten ,polizisten,caritasmitarbeiter usw.............die perfektion in österreich wo keine justiz sich einschaltet und ermittelt ,wo ich auch davon ausgehe deshalb ,das es ihnen total egal ist was mit diesen meschen in solchen einrichtungen passiert ist oder passiert.......mein leben ist zerstört und ich werde es auch selbst beenden ,mein dasein ,vorher aber werde ich noch versuchen in angrenzenden staaten gehör zu finden für mein erlittenes leid und für diejenigen die nach mir kommen.......toll wären 3 waisen in diesem land,dann könnten sie einiges nichtmehr machen!!!!!!!
ich wünsch euch alles gute und lasst es sein...ich will euch den mut icht nehmen aber versuche euch zu erklären warum es so war und immer so bleiben wirb.....mfg geschädigter aus gleink der auf alles in österreich verzichtet
 
Johannes Gutjahr
12.7.2010 01:02
AW: Gleink,Kommission

hallo ich war von 1969 bis 1973 in gleink, unter anderem bei pater hein, bruder franz, bruder hermann, hrn. gorski etc.jahrelang hab ich versucht, an meine akten zu kommen, doch auch nach mehrmaligen persönlichen vorsprachen in gleink wurde mir vor zwei jahren mitgeteilt, das alle alten akten vernichtet worden seien......ein schwer gleink geschädigter, was sich heute noch im täglichen leben bemerkbar macht z. b. angst vor jeder art von behörde etc....
 
geschädigter*
12.7.2010 06:50
geschädigter

na zeig mir mal einen der nicht geschädigt ,kriminell geworden oder sich umgebracht hat.

man kann nur schauen das man die kirche untergehen lässt .
am besten wäre ein verauch ,1 monat die geschädigten als erzieher und die erzieher als..........

 
franz-josef.stangl
12.7.2010 07:57
Es geht darum, dass Pühringers

freche Aussage...eh nur 3-5 entkräftet wird. Ich weiß, dass es alles andere als "angenehm" ist, sich dem ganzen wiederum auszusetzen.
 
franz-josef.stangl
12.7.2010 08:40
AW: geschädigter gleink

Die Verbrechen die in Gleink und andernorts gschahen, wurden immer geleugnet, die Schuldigen waren die Kinder selbst - all das schreibst Du exemplarisch und eindringlich in Deiner Antwort für die ich Dir danke.Ich habe so wie Du seit vielen Jahren immer wieder vesucht Gehör zu finden, aber immer wieder stieß ich auf taube Ohren. Egal ob in Medien noch sonst wo. Deshalb habe ich meine Bücher lange vor dem ganzen Medien-Hype geschrieben, um wenigstens auf diese Art aufzuklären und Gehör zu finden. Es ist einiges erreicht worden um die Öffentlichkeit über die kriminelle Seite von Gleink zu informieren. Wenn Du bei Google die Worte Erziehungsanstalt Gleink eingibst,da ist einiges zum nachlesen. Bis vor einem halben Jahr fand man unter diesen Worten so gut wie nicht. Wir haben das Thema am 5.3.2010 ins Parlament gebracht, es gab weitere Lesungen und Diskussionen in Linz, Salzburg und Innsbruck. Wir haben bei der OÖ Landesregierung vehement gedrängt sich der Aufklärung zu widmen, da gab es zu Beginn nur eisiges Schweigen, danach faule Ausreden, aber jetzt ist die Türe definitiv offen, kein Pühringer wird sie mehr zuschlagen können. Ich war und bin genau so verzweifelt und angefressen wie Du, zu viel hat man uns angetan, zu viel und zu lange wurde geschwiegen. Ich möchte diesen Verharmlosern und Kriminellen nicht den Sieg überlassen. Jeder der sich meldet, und sei es auch mit dem Hinweis in Ruhe gelassen zu werden, anonym bleiben zu wollen, keine Post erhalten zu wollen, keine Kontakte haben zu wollen, ist eine anklagende Stimme, ein Zeuge dieser Untaten. Dir alle Gute, und liebe Grüße, Franz
 
Jenö Alpar Molnar
12.7.2010 11:15
AW: Gleink,Kommission

Hallo Johannes,
bitte melde Dich, wie Franz-Josef
ja bereits mehrfach schreibt,
bei Frau Wageneder in Linz
( Landtagsabgeordnete d. Grünen )
oder bei Frau Landesrätin Scharer
in Salzburg.
Beide kämpfen für die Anerkennung
des Unrechts in Gleink und Opfer-
entschädigung.
Wenn sich keiner traut, sich zu
melden, wird das Unrecht nur weiter
in der Welt bleiben.

liebe Grüße
 
Jenö Alpar Molnar
12.7.2010 11:26
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Horst,
bitte melde Dich als Betroffener
Gleinks bei Frau Landtagsabgeordnete Wageneder in
Linz oder bei Frau Landesrätin
Scharer in Salzburg.
Beide kämfen für die Anerkennung
des Unrechts an den Heimkindern
und Opferentschädigung.
Bitte zeigt dem LH Pühringer in
Linz, daß es mehr als 3-5 Betroffene gibt.
herzlichst
 
Johannes Gutjahr
12.7.2010 11:54
Gleink

geschädigter

na zeig mir mal einen der nicht geschädigt ,kriminell geworden oder sich umgebracht hat......dieser satz lässt mir keine ruhe......
 
Jenö Alpar Molnar
12.7.2010 12:19
AW: Gleink

an alle geschädigten Gleinker:

hier noch die Kontaktadressen:

scharer@sbg. gv. at

maria. wageneder@gruene. at

bitte, bitte meldet Euch dort,
zeigt den Pühringers, daß Ihr
mehr als drei-fünf seid.
 
bruno suban*
12.7.2010 15:18
AW: Herrn Hroder

Hallo Alois
Der Hrouda war schwer in Ordnung, ich hatte ihn auch ein Jahr. Das ist sogar eine Zeit an die ich mich noch gerne erinnere. Habe mittlerweile auch vier meiner ehemaligen Gruppenkammeraden via Internet gefunden. Falls es dich interessiert Herr Hrouda lebt in Waldneuenkirchen und ist nach einem Schlaganfall an den Rollstuhl gefesselt.
 
bruno suban*
12.7.2010 15:53
AW: schölmbauer

Hallo August.
Isch scheine ja großes Glück gehabt zu haben dass mir ein zweites JAhr Gorsky erspart geblieben ist. ich war in meinem letzden Jahr (1974) bei Herrn Hrouda
Bruno Suban
 
bruno suban*
12.7.2010 15:57
AW: heimkind 1989.1992 steyr gleink

Fritsch war das nicht dieser Olympiteilnehmer im Turnen?
Der war unangenehm. Baumgartner Manuela sagt mir nichts mehr, war vieleicht nach meiner Zeit.
 
geschädigter fürs leben*
12.7.2010 18:01
geschädigter gleink

ja der fritsch ,ich wünschte mir alle meinen schädiger in meiner jetzigen körperlichen verfassung nochmal vor mirstehen zu haben und ihnen nochmal die chance gebe mich anzurühren.
baumgartinger manuela war die ,die von einen heimkollegen vor meiner zeit schwanger geworden ist ,der hiess zoran ....sie war dann in karenz und dann ist sie leider wiedergekommen und hat ihr krankes ich bis 2003 dort gelassen ,wo sie dann entlassen worden ist da sie wieder viel schlimme sachen und auch meineserachtens gute sachen an ....g.... gemacht hat in dieser zeit wo ich niema in diesem heim war....................
 
geschädigter fürs leben*
12.7.2010 18:18
geschädigter gleink

wenn ich nachdenke hat ja nichteinmal in meinem fall die polizei reagiert,das beweisst das ich dortmals nichteinmal rechte hatte obwohl ich ein kleiner bub war,und glaubt hier irgendwer das wir heute rechte bekommen als geschädigte??????????????.........

geächtet ,ausgegrenzt,geschädigt und jetzt geschädigt...........da üwrde gut dazupassen entschädigt.......
was mir nch einfällt ist an was es gescheitert ist das heimkinder keine ordentliche betreuung und erziehung bekam ,das hat mir ein landes bediensteter selbst mitgeteilt als ich von ca. 3 jahren auf das zu sprechen kam......das die caritas alles so günstig macht und deshalb die betreuungen und erziehungen bekommen..........also wird bei kindern gespart ,..........glaubt hier dann auch wirklich jemand das wir dementsprechend entschädigt werden ........also das würde heissen das sie das ausgeben an dem sie gespart haben ,das sowas hätte verhindert werden können ...........geld.........
 
geschädigter fürs leben*
12.7.2010 18:33
geschädigter gleink

schostal kanzlei verlangt 30 prozent von der entschädigung ,aber eine auskunft wie genau das jetzt ablaufen soll mit der forderung gibt er nicht bekannt und man wird aufgefordert nicht sooft anzurufen.

30 prozent meiner vielleicht und eine detailierte auskunft bekommt man soweit das er in verhandling ist bei der kommission.das ist ein rechtsanwalt der könnte für die kirche arbeiten.

möchte nur wissen ob er mit anderen kunden die ihm 30 prozent geben eines anderen falles ,sich auch nicht rechtfertig ,wielange das dauert ,was gemacht wird und wie das alles vorsich gehen soll.

wichtig war nur ein gespräch bei der kommission klassnik ohne meiner anwesenheit ,denn ich darf ja nicht dabei sein ,wo stundenlang garnix besprochen wurde ,soweit mir das weitergegeben wurde.

ich kann euch hier diesen anwalt nicht empfehlen.
 
franz-josef.stangl
12.7.2010 19:12
Schostal betroffen.at

Mir ist die Klasnic-Kommission lieber. In Ihr ist der ehemalige Berufsrichter und Präsident des Jugendgerichtshofes und des Weißen Kreuzes Dr.Jesionek, die Vizepräsidentin des Österreichischen Verfassungsgerichtshofes Dr.Bierlein, die Jugendrichterin List, der ehemalige Stadtschulratspräsident von Wien, DDR. Scholz. Man kann,und dies tue ich auch heftig "die Amtskirche" mit ihren frechen Wortmeldungen direkt aus dem Vatikan, oder dem rechten Flügel kritisieren, aber ich habe den Eindruck, dass es der Kommission ehrlich ist, wenn sie sich um Aufarbeitung bemüht. Dass sich der Staat um nichts kümmert, ist eine andere Sache und kann der Kommission nicht zum Vorwurf gemacht werden. Die gesamte Kommission plädiert ebensfalls für eine zweite Einrichtung abseits der ihren. Nicht als Konkurenz,sondern als Ergänzung.
 
geschädigter fürs leben*
12.7.2010 20:38
geschädigter gleink

bei einer staatlichen einrichtung gilt die verjährung und das wollen sie erreichen
....ich glaub denen garnix mehr....10 stunden als therapie zu bezeichnen obwohl der hr.haller selbst weiss das eine therapie jahrelang brauchen wirdn um soetwas was reaktiviert worden ist zu verarbeiten .selbst einer ihrer gewählten hat sich geweigert das therapie zu nennen.
......jetzt wird mal bis september abgewartet ,dann eine staatiche stelle ,dann gilt die verjährung und dann haben sie wiedereinmal alles gweonnen.................

ich selbst habe gekämpft als mensch um meine rechte schon lange bevor es hr.schostal und kommission gab ,habe sie aber nicht bekommen.
von der polizei als bub bis hin zu landesbediensteter die mir sagte ....mei sind sie ein armer bub.....
mich ärgert es und es lösst mich auch nichtmehr los das sich rechtsanwälte und ehemalige richter usw...österreichische autoritätspersonen ,vorbilder, die wissen was eine verfizierte chronische posttraumatische belastungstörung ist ,aber sich weigern den fall so schnell als möglich abzuhandel ,das ich mit einer entschädigung therapie machen kann.
am ehrlichsten wäre es das sie in österreich wieder das hakenkreuz aushängen und ich einen stern trage ,denn in dieser zeit war es dasselbe ,das menschen wie ich zwar angehört werden ,aber nicht ernst genimmen werden und ihnen keine rechte zugesteht.
es ist und bleibt in österreich so,eine tochter einer ehemaligen kz mauthausen überlebenden die ich kennengelernt habe ,hat mir versprochen das in ihren kreisen in england zu erzählen was in österreich schon wieder abläuft......
und hat mir auch erzählt das deutschland schon in der nachkriegszeit entschädigungen gezahlt hat an überlebende des holocuast ,in österreich das erste mal im jahr 93 gewesen ist..........
und wenn sie sich bei diesen opfern gewehrt haben ,dann haben wir als opfer natürlich noch weniger chance................
hast schon mal ein opfer kennengelernt das ein sohn eines bürgermeister oder so gewesen ist?????vielleicht eines richter oder polizisten ???????
meineserachtens ist das die nationalsozialistische fortführung unter den deckmantel der demokratie ,und vielleicht bekomme ich unterstüzung aus den angrenzenden ländern......
es war terror,ich hatte bei der polizei keine rechte als ich dorthinging als bub,und ich hatte auch nachher keine rechte ..............bin wirklich gespannt ob sie mir jetzt rechte geben................
ich schäme mich für dieses land............
wo ist die sofortunterstüzung ,da ja ein gerichtpsychiater wie haller weiss was diagnosen sind??????????
wo ist der richter der unrecht vor recht erkennen soll und sich einsetzt das alles soschnell wie möglich über die bühne läuft................wo ist die frau vom verfassungsgerichtshof ,die sich einesetzt das nazi mehthoden angewendet worden sind............
ich bin mir sicher das sie nur die leute brauchen um an infos zu kommen,stell die mal vor ich bekomme von einer politikerinn im ausland recht und die setzt sich vielleict ein das hier recht vor unrecht steht............das würden 3 waisen feststellen müssen aufgrund mehrerer geschädigter das in österreich der nationalsozialismus verstekt fortgeführt wurde..........
den ich nenne es nationalsozialismus ,das ich beweisen kann das ich mit 13 auf der polizei war und auch in der heimzeit viele gewusst haben und gesehen haben was mir angetan wurde.
keine rechte die ich hatte und vielleicht kommen noch mehr die von der justiz in steyr einfach rechtlos gemacht wurden wie junden ,zigeuner usw . vor jahrzehnten............ich hasse dieses land und auch diese menschen die mir sogar als erwachsener zwar zugehört haben ,aber keiner etwas unternommen hat um in irgendeiner form meine recht zu bekommen...........#

du wirst es slebst sehen ,wenn wirklich eine staatliche kommission kommt dann bekommen nichteinmal die hälfte eine entschädigung und dann noch geringer als die kommission klassnik das empfohlen hat.
bis dahin werde ich menschen um mich ansammeln die sich nichteinmal vorstellen bei der kommission klassnik oder irgendeiner schostal ,ohne namen beobachten und meine gespräche mithören am telefon,
leute die ,wenn ich glück habe ,in der politik etwas bewirken können und eine ausländische staatliche stellle ,
am besten mehrere leute aus verschiedenen ländern ,
das die entscheiden werden wieviel entschädigung bezahlt wird und auch jahre in österreich bleiben um sowas in zukunft zu vermeiden.

die kommission trifft erst wieder im september zusammen wurde mir gesagt ,welche auskuft haben sie dir mitgeteil,wenn du auch schon dort warst??????
am liebsten würde ich die österreichische staatsbürgerschaft zurückgeben,aber es wurde ja ein gesetz gemacht die soetwas verhindert...............
für mich sind sie alle drecksäcke ,denn das einzige warum sie entschädigen ist die angst vor kirchenaustritten.........darum schritt eins ,,,,,,abwarten damit alles was in den medien gebracht worden ist untergeht und ruhe einkehrt.......schritt 2 eine staatliche stelle die nichteinmal die hälfte entschädigt da die verjährung gilt................
dann ists wieder vorbei mit der opferrolle und es geht wieter zu den nöchsten die in solchen einrichtungen geschädigt werden.................................das keiner der kommission das wollte das dies passiert ,da bin ichmir auch ganz sicher ,denn wer will denn schon kindern was antun,
dagegen geatn hat aber in meiner zeit auch keiner was dagegen ,und wer wegschaut macht sich schuldig.............es hat einfach keinen interessiert......keine justiz ,keine polizei,keinen in der umgebung ,und schon garnicht meine familie.......wenigsten kann ich mir jetzt vorstellen was in der zeit von kz mauthausen passiert ist,......wahrscheilich so wie bei mir.........wir wissens eh aber wir können nichts dagegen tun...........
 
geschädigter fürs leben*
12.7.2010 20:57
geschädigter gleink

man kann isch in diesem land wirklich nichtmehr sicher fühlen ,und bin froh das ich diese meinung nicht alleine habe,denn als daignostizierter borderliner würde alles wahrscheinlich gedeutet werden wegen dieser diangnose...
die meinung haben auch leute die einiges in meinem leben mitangesehen haben und jedesmal mithören wenn ich entweder mit der kommission spreche oder mit kanzlei schostla ,wenn aufgelegt wird von menschen die zwar ein mitgefühl zeigen ,aber in wirklichkeit den euro in den augen haben.........................
30 prozent sind ja zuwenig um auskünfte zu bekommen was besprochen wurde bei der sitzung als der anwalt der meinen fall hat dort war......
vielzuwenig ist natürlich einen respekt zu zeigen ..............

und mir macht es immerwieder spass ,solche leute in einem cafehaus ,wo sie miene geschichte kennen von der einrichtung gleink ,und wie sich die vorzeigepersonen ,die ja alle so betroffen sind ,am telefon aufführen ,......es macht mir wirklich spass und die meinung diese mithörer ist das sie dreckschweine sind.....................ist zwar nicht meine sondern die der mithörer.....................
kanzlei schostal ,also meine mails wurden bisjetzt nicht beantwortet und auch am telefon wurde mir nicht detailiert gesagt was geatn wird oder getan wurde in mienem fall....nur rufen sie später an ....rufen sie morgen an..rufen sie nächste woche an.....und zuletzt rufen sie bitte nicht sooft an.....
ich werde morgen meinen fall von der kanzlei schostal wieder holen und den fall zurückziehen ,da ich mir einen anderen anwalt bezahlen werde..........................und bei der fr. bauer war das gespräch so......ja hr......ja wir haben ihren akt ....ja ihr akt liegt bei uns.....ja der akt wird behandelt .....und das nach mehreren anrufen dasselbe...und das kostet geld..............wieder keine genauen auskünfte......aber es kostet alles geld..........wasmir noch gefallen hat ,war das ein spendenkonto eingerichtet wurde............nicht für opfer sondern für die rechtsanwälte .............ja mir macht es spass das herzuzeigen in wien und den leuten klarzumachen in welchen land wir wohnen und die vorzeigegesellschaft sich in solchen sachen verhält....................
auch psychologische hilfe wird angeboten von der betroffenen hotline .ich habe aber nie mit einer psychologinn geredet oder geschweige denn mit einem osychotherapeuten......................................
wiedereinmal werden missbrauchte ,geschändete und geschlagene mit schöden die niemehr wieder werden ..........gedemütigt,missbraucht...................
ich freue mich schon wieder auf das nächste gespräch mit einer dieser büros ..........yeahhh this is austria.....
 
franz-josef.stangl
13.7.2010 09:20
Ja, wir alle wurden nicht nur

in den Arsch getreten,dass es nur so gepascht hat.Noch dazu verbreite mein Direktor, Pater Wilhelm Mehl seine eigene Aura die ich bis heute nicht vergessen kann. Das ist das eine.Das andere, es wird *nie* Gerechtigkeit für uns geben, nie Gerechtigkeit für das,was man uns angetan hat. Ich für meinen Teil versuche, diesen Monstern nicht mehr an Zeit zuzugestehen, die diese Aufarbeitung/Aufklärung benötigt. Was mit ehemaligen "Heimkinder" in der Nachbarschaft geschieht ist auch nicht besser, falls! überhaupt etwas geschieht. In D gibt es zwar "Runde Tische", "Regierungsaufträge"-aber bisher ist nach Jahren absolut *nichts für* die ehemaligen Kinder heraus gekommen.Tragisch, die meisten Verbrechen sind verjährt. Ja, da kann sich der Staat natürlich abputzen, auf die Justiz verweisen, auf eine Justiz die nichts tun kann, und auch nichts tun will. Verjährt,verjährt,verjährt.Es wird auch kein Geld regnen wie in den USA und in Irland, aber es müssen,und werden, diese Verbrechen in den Anstalten an die Öffentlichkeit gelangen müssen,und sie gelangen immer mehr. Wenn sich Politiker wie Pühringer mit dem Satzerl "Eh nur drei-fünf"abputzen,dann gehört solchen mit dem Arsch ins Gesicht gefahren, dies,indem man aufzeigt, dass es nicht "nur" drei-fünf waren. Alleine in meiner Zeit in Gleink, 1963 bis 1967 gab es -zig Fälle, aber wenn sich niemand meldet, dann soll es mir auch Recht sein.
 
geschädigter fürs leben*
13.7.2010 10:10
geschädigter gleink

ja die politiker,ohne polizeisschutz gehens eh net auf die strasse ,aber mit solchen setzten dann wieder den grossen mann spielen.......
wir werden sehen wies abläuft in zukunft,aber man sollte di eleute auch warnen ,das wenn sie kinder haben die von kirchenmitgliedern geschädigt werden ,sie keinen anspruch haben auch ihr recht ,ausser sie haben ein paar tausend euro gespart ,dann vielleich ,aber nur vielleicht mit einem rechtsanwalt......
 
franzjosefstangl*
13.7.2010 11:35
Persönlich gehört- und auf Nachfrage bestätigt

Die Fälle die an die Klasnic-Kommission herangetragen werden unterliegen **keiner Verjährung**! Die Mitglieder der Kommission untersuchen die Fälle, jene werden bis zum Herbst gesammelt-aber auch danach - dann wird entschieden. Sie brauchen *keinen* Rechtsanwalt und gehen kein "Risiko" ein. Kirchennähe wird oft moniert - die Mitgliederliste ist gesellschaftlich gemischt. Irgendeine "Nähe", zu wem auch immer, egal wie die Kommission heißt oder zusammengesetzt ist, wird es immer geben. "Unabhängigkeit" vom Staat? Natürlich kann jeder und jede Fundamentalablehung betreiben,dann geht halt nichts weiter. Auf beiden Seiten nicht gewünschter Stillstand?
 
geschädigter fürs leben*
13.7.2010 12:25
geschädigter gleink

also die missbrauchsfälle sond deshalb publik geworden ,weil es in den usa ,einen knaben erwischt hat ,dem das selbe angetan wurde wir uns,
deren familie viel viel geld hat.dann erst haben sich die leute zusammengeschlossen und geklagt und die öffentlichkeit aufgeklärt!!!!

das hier nicht lobgepriesen wird wos nur euro zum holen gibt,das ist eins der wichtigen sachen.ich habe selbst gesehen wie es ist um sein recht zu streiten und seine rechte nicht zu erhalten ,wie oben schon geschriben ,landesbedienstete ,polizei in der kindheit,magistoren usw.......und zuletzt habe ich einen brief geschrieben an den liebe bischof ,keine antowrt oder reaktion!!!!.......oder der spruch ,,wir wissens eh ,aber wir können nichts tun...................................................................gespräche mit ganz alten leuten wo meine grossmutter mit 104 jahren den rekord hält,haben mir gesagt.....das man schon in der grundschule entweder zugehörig ist oder ausgeschlossen wird,die ausgeschlossenen kommen in anstalten oder heime ,mit denen kann man manchen was man will,die anderen zugehörigen ,das sind dann diejenigen die in staatliche heime gekommen sind oder natürlich auch ohne heime usw .ausgekommen sind..........dort beginnt bereits die republik das sie ausgrenzt oder sich einsetzt...............diese leute und es war einmalig ,das sie fast alle von vielen dieser meinung sind,
die einen sind nach dem heim entweder kriminell,geschädigt oder leben garnichtmehr weils sie nicht durchgerdückt haben,,,,,,...
die anderen dann diejenigen die das "sogenannte" ordentliche leben führen.........ist wirklich eine gute theorie von menschen die jahrzehnte hier gelebt haben und vielles erlebt haben...........
und ihr weiterer spruch war ,was ausgegrenzt wurde bleibt ausgegrenzt samt nachkommen und deren nachkommen ................das würde wiederum heissen das meine kinder und deren dasselbe passieren könnte und die justiz und deren angehörigen wegschauen ,auch wenn sie hilfe suchen würden bei ihnen.....................................ein satz eines alten mannes,der selbst und das habe ich sogar aufgezeichnet auf band......das was hitler mit uns gemacht hat ,das macht jetzt die republik österreich mit uns...............ich bin der meinung das die radikalität von hitler nichtmehr ausgelebt werden kann ,was aber nicht heisst das sie es nicht wollten......................................................................................................................................und jetzt mal was positives,es gab auch normale erzieher und erzieherinnen wie die fr.karin oder hr.hartwig aus der gruppe 5........hr.harald und seine frau waren meineserachten auch erzieher und keine schändern von kindern,dortmals war ich sofort verliebt in seine tichter von hr.harald.....gggg........auf anhieb ,habe ich sofort alles was gut gerochen hat gekauft und ihr geschenkt,seife ,spray,haarschaum.............und ihr geschenkt......das ist wiedereinmal ein kleiner gedanke zum lachen..............................................
 
franzjosefstangl*
13.7.2010 12:53
AW: geschädigter gleink

Ja, es gab auch positive Erzieherinnen und Erzieher. Tragisch,dass man diese Selbstverständlichkeit extra erwähnen muss. Ich weiß nicht, von welcher Zeit Du schreibst, ich kann nur von 1963 bis 1967 berichten. Ich erinnere mich noch äußerst! ungut an Pater Mehl und "Froin" Szieber, Heißmann, Helmreich. Was die USA anlangt, ja,das war SNAP, Sammelklagen a la USA sind in unserem Recht leider nicht vorgesehen. Dass auch hier endlich etwas in Bewegung geraten ist, lange nach USA und Irland war meiner Beobachtung nach der Fall im St.Blasius Kolleg und der Odenwaldschule, des weiteren die Reportagen in den OÖ Nachrichten, Salzburger Nachrichten, allem voran das "profil". Dadurch kamen auch Lesungen und Diskussionen in Gang die es bisher in Österreich in dieser Breite noch nicht gab. All die Jahre zuvor bin ich gegen Mauern des Desinteresses gestoßen.
 
geschädigter fürs leben*
13.7.2010 16:01
geschädigter gleink

hat wer den namen des ermordeten aus steyr gleink der monate vor meiner zeit umgebracht worden ist,das wäre beweiss genug das die justiz und der staat nicht gehandelt haben ,auch wenn sie von den mord und den zuständen in diesen heim gewusst haben.und es wäre auch angebracht die mutter dieses sohnen zu entschädigen ,denn ich weiss von meiner eigenen mutter wie schlimm es war ,wenn ich angerufen habe aus verzeiflung nach schlägen und sie nichts machen konnte,diese hilflosigkeit einer mutter die ihren sohn schreien und weinen hört ,keine polizei oder jugendamt einschreitet..........wenn ich könnte würde ich dieses telefonat rückgängig machen ,denn das war sicher das schlimmste was einer mutter passieren kann.....bzw. hat sie es mir so berichtet..........................garnicht abzudenken wenn eine mutter ihren sohn ins heim gibt mit vollen vertrauen in kirche und staat und einen sarg bekommt,diese frau gehört auf alle fälle auch entschädigt ,das sagt der anstand .........und wenn ihr sie seht dann bitte sagt ihr das sie sich melden soll ,hier bei uns und auch beim rechtsanwalt ,kann nur hoffen das die sekräterinen dabei genug fingerspitzengefühl haben.................................................................ja die schlimmen leute waren hr.fritsch ,der in meiner zeit einen schlaganfall hatte ,aber wiedergekommen ist,hr.heismann mit seinem berühmten brustboxer als begrüssung,fr. manuela baumgartinger die jetzt lutz heisst ,döttl markus,ozanic erwin ,breiteneder thomas und oberndorfer bernhard,ich würde mir wünschen mit meiner jetzigen körperlichen verfassung nochmal mit diesen leuten in einem heim zu sein ,und es ihnen nochmal probieren zu lassen was sie gemacht haben........................................die praktikanten waren ja auch immer die harten tollen männer ,ein gegenspruch oder eine eigene meinung gab einen faustschlag der bei mir fast immer in der bewusstlosigkeit geendet hat..............die fr.baumgartinger manuela die autoritätsperson die mit ihren zögling ein kind hat.........................vorher war ich in einen staatlichen heim ,da wars ganz anders ,fischen ,bunt gemischt ,basketball und attersee,leider war das geld der ausschlagebende punkt das ich nach gleink musste ,die fürsorge wollte das mein sitefvater zahlt ,der aber verneinte da er ja nicht mein leiblicher vater ist und der staat natürlich aufgrund dessen auch .......................................kindererziehung ist eine reine geldfrage...............................das sollte man in österreich vielen klar machen .leider in einem land das als 4 reichstes eingestuft wird auf dieser welt.................................also dann wünsch ich euch viel glück und merkt euch vielen leuten zu erzählen ,ohne zu lügen ,wie und was die kommission und dr.schostal ihre arbeit machen.........
 
geschädigter fürs leben*
13.7.2010 17:04
geschädigter gleink

es wurde aktzeptiert das mein fall nichtmehr dr.schotal vertritt ,ach wie nett.
 
franz-josef.stangl
13.7.2010 17:36
Mord an Zögling in Gleink.

In welchem Jahr ? Wichtig wäre es auch den Namen des Zöglings zu kennen.
 
giani blasio
13.7.2010 18:04
geschädigter gleink


Hallo ich bin der Gani,

du brauchst einen Psychologen mein Freund oder nimmst du etwa zu viel Drogen.

-wo wurde jemand umgebracht?
-wann wurde jemand umgebracht?
-wann warst du in Gleink?
-warum nennst du nicht deinen Namen?

Menschen unseres Schlages stellen sich halt vor.


 
geschädigter fürs leben*
13.7.2010 18:19
geschädigter gleink

erstens arschloch geh ich zu einer psychologinn und 2 tens bin ich nicht von euren schlag.wenst probleme host ,gruppenzugehöriger gleinker ,dann ists vielleicht gut so und schiksal ,wenn lust hast können wir uns ja treffen irgendwo ,damit ich dir deinen schlag nehme,ich bin einer der nicht nur von erzieherinnen oder erziehern oder von irgendwem dieser einrrichtung geschädigt worden ,sondern auch von den gleinkern mit einen gewissen schlag!!!!!!!
yeahhhhhhh.....ein gleinker der noch stolz drauf ist ,wie erwähnt zeig mir deinen schlag ,ich bin jederzeit erreichbar unter dieser mail.................zeig ihn mir und ich verspreche du bist geheilt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wann ich in gleink war sag ich dir nicht ,auch nicht meinen namen ,wir können uns treffen damit ich deinen schlag kennenlerne.....lachmichtot......und wennst wissen willst wann dieser junge von gleinkern deines schlages umgebracht worden ist weil er die homoprozedur der stolzen gleinker nicht wollte wie ich ,da fragst am besten die staatsanwaltschaft steyr.......er wurde von einem gleinker wahrscheinlich deinen schlages im schlamm erstikt und hat dann auch noch suchen geholfen ........wie erwähnt hätte ich gern nochmal einen gleinker am besten gleich mehrere gleinker mit schlag vor meiner seite .............yeahhhhh das wäre ein höhepunkt
 
Heinz Fagerer
13.7.2010 19:11
AW: In der Tat....

Dieser Typ, der sich "Geschädigter fürs leben" nennt, bringt alle anderen die etwas erreichen wollen in Mißkredit. Wenn ich lese was er hier schreibt, glaube ich das dieser Mensch psychisch krank ist. Oder er will sich nur wichtig machen.
Ich war von 1973 - 1977 in Gleink. Mein Name war Wisbauer Heinz. Ich habe meinen Fall ebenfalls der Kommision gemeldet. Mit solchen Leuten wie den Geschädigten will ich aber nicht in Verbindung gebracht werden.
 
giani blasio
13.7.2010 19:47
geschädigter gleink

junge du bist ja richtig kaputt, ob dir überhaupt jemand helfen kann, das bezweifle ich sehr. in diesem forum sind viele oder vielleicht alle in einer form geschädigt. ist dir aufgefallen das keiner von diesen menschen die hier miteinander kommunizieren verletzlich wird oder so unter der gürtellinie ist wie du.
kein mensch verliert die etikette und greift andere an. du bist ein richtiger gleinker, du bist nicht besser als das was du erlebt hast,
lass dir mal die geschichte von jöne alpar molnar erzählen, lass dir seine geschichte erzählen und dieser mann gebraucht nicht solche worte wie du. du zangengeburt!!!
 
geschädigter fürs leben*
13.7.2010 20:18
geschädigter gleink

ich habs ja eh geschrieben ,für die gruppe gleink ,jederzeit und überall,
dann können wir in ruhe über zangengeburten diskutieren oder ähnliches wie psychische erkrankungen......................jederzeit..............................und meine meinung ist frei von jeder meinung,......ich vertritt weder irgendeine alpar molnar ,oder sonstirgendwem................
und zu diesen leuten denen diese sachen in den 50 igern 60 igern und 70 igern passiert ist...............lachmichtot......vielleicht melden sich noch kriegsveteranen bei der kommission klassnik ...brav tun was fr.klassnik oder dr.schostal sagt ,dann gibts vielleicht das wonach ihr strebt.....................zwinker...
 
Heinz Fagerer
13.7.2010 20:32
Nicht auf "Geschädigte fürs Leben" reagi

Hallo Leute!
Reagiert einfach nicht mehr auf das kranke Geschreibsel dieses Typen. Laßt ihn einfach links liegen.
 
geschädigter fürs leben*
13.7.2010 20:38
geschädigter gleink

interessant wäre zu veröffentlichen ,was die sogenannten gleinker mit aussenseiter gemacht haben.da würde euer baum fallen oder mit dem kleine jungen der seiner mutter erzählen wollte was ihm passiert ist und der im schlamm erstikt worden ist..................................wohlangemerkt nicht von autoritätspersonen sondern von einem älteren "gleinker"" ......................................................................tztztztztz.........................
 
giani blasio
13.7.2010 21:05
franz josef stangl

hallo franz,

ich hab soeben erfahren das vor ca.20 Jahren ein Zögling aus Gleink einen
Jungen aus einer benachbarten Schule ermordet hat.

Mehr zu dieser Sache kann ich dir Morgen sagen. Schönen Abend noch

Gani
 
alois
14.7.2010 00:11
Gleink

Hallo aus München,
weiß jemand was aus der Erzieherin Roswitha geworden ist? Hab da noch einige Namen die mir im Gedächtnis sind, Pfanzelt Franz, Matuschka, Götz Werner u. Manfred, Direktor Burgstaller Walter,Radostitsch Richard, Wenzel, Gabel Christian, Lehrer Heißmann Heinz? Pichler Helmut, Spitzer Alois und seine Brüder, Steindl Heinrich, Glatzer Peter aus Schwaz, Frl. Anni, Gauglhofer Heinz, Eder, Dumpfard, Monz Markus aus Rum, dann aus Westendorf Tirol den Brandstetter Peter, Schwarzenberger, Horn, sind viele Namen aber vieleicht kennt oder weiss jemand im Forum mehr.
Vielen lieben dank Alois
 
alois
14.7.2010 00:26
Bruno Suban

vielen dank für die Auskunft über Herrn Hrouda Hans, hab das erst jetzt gelesen

l.g. Alois
 
geschädigter fürs leben*
14.7.2010 06:27
geschädigter gleink

ja der umgebrachte was ein gleinker und keiner aus der umgebung....da bin ich mir sicher......................und wurde hinten am sportplatz hinterm heim ermordet.............das wurde mir auch mehrmals so mitgeteilt!!!!!

 
franz-josef.stangl
14.7.2010 07:53
AW: franz josef stangl

Danke lieber Gani.
 
geschädigter fürs leben*
14.7.2010 09:10
geschädigter gleink

der ist ja nicht reingefallen sonder wurde von einem heimzögling umgebracht...................................................................................................weil er seiner mutter erzählen wollte ,was die gleinker mit ihm so alles machen ,und diesmal keine erzieher oder pfarrer sondern zöglinge..............................................................laut angaben was er dortmal bei der polizei nach seiner verhaftung angegeben hat,
 
bruno suban*
14.7.2010 09:38
AW: Gleink

Hallo Alois
Wann warst Du in Gleink?
Ich habe die Abgänger von 1973 und 1974. Ein ehemaliger Lehrer von Gleink Kurt Wenzlmeyer ist noch als Lehrer in der Schule erreichen.
Frl. Anni und Frl. Roswitha kenne ich auch noch.
 
geschädigter fürs leben*
14.7.2010 10:08
geschädigter gleink

also wennst auskunft brauchst über andere ,dann rufst am besten die fr.dörr jun. an bei der kommission klassnik,die hat spass dabei vieles weiterzugeben,was opfer betrifft ,aber nicht gewillt ist auskunft zu geben ,wie die kommission weiterarbeiten will.
wennst die lehrerinn fr.anni meinst ,die kenn ich auch noch ,denn jedesmal wenn sie mir was erklärt hat in mathematik dann musst ich mir aufgrund ihres mundfauls die nase zuhalten...............................und da ich das letzte jaht in der öffentlichkeit gemacht habe ,kann ich hier schreiben das jedes schuljahr in gleink umsonst war ,denn es war eine sonderschule die das jugendheim zur verfügung gestellt hat und wurde von einer öffentlichen schule auch als diese behandelt ,wenn man zeugnisse vorwies ,wo man in der 1 leistungsgruppe war ,war man herausen dann in der 3 ten.und den direktor heissman kenn ich auch noch ,randacher willi,hr.harald usw....
 
giani blasio
14.7.2010 10:13
alois


hallo alois,

sag mal der steindl, hieß der nicht alfred oder fredl? kannst du dich auch an den wetzlmaier josef erinnern? wann warst du da?

ich bin von 1970 - 72 dort gewesen.

schöne grüsse
gani
 
alois
14.7.2010 10:57
Gleink

Hallo,

ich war in der Zeit von 1973 bis 1981 in Gleink, der Steindl Heinz war wie ich in der Gruppe Scheidlberger Uschi, leider hab ich viele Namen vergessen oder es fehlen mir Gesichter dazu. War auch noch einige Jahre beim Schölmbauer August der wenn er mich mit den Fäusten verbügelte zu mir sagte er mache das ja nur weil ich ihm nicht egal wäre. Besonderst zelebriert wurde Gewalt in den Waschräumen, da wurde man mitgenommen, es war ja immer der selbe ablauf, bis oben weise Fließen, dann wurde der Raum abgesperrt, die Ringe legte die Person langsam und gemütlich ab, und dann gabs ohne Hemmung mit Fäusten oder sehr gerne mit der Kleiderbürsten so lange eine drauf wie diese/er es für richtig hielten, zuvor wurden noch alle Wasserhähne aufgedreht damit das Geschrei nicht nach daußen dringen konnte, in erinnerung sind mir noch gut die Worte Kretze, beliebt war dieses Ritual wenn ich (in der Akte steht original, von der Flucht zurück war)ja der alte Schölmbauer Augustin heute ein Schatten seiner selbst nach einem Schlaganfall.
sonnige grüsse aus dem schönen München
alois
 
giani blasio
14.7.2010 13:32
alois

Servus Alois,

Die Uschi Scheidlberger ist schon gestorben. Dieses Ritual im Waschraum kenne ich auch noch. Ich habe es mir nie gefallen lassen. Da gibst auch noch eine Geschichte über mich. Ich hab dem Erzieher Schönberger eine geknallt, aber nicht weil er mich verprügelt hat, sondern einen jüngeren Buben. Bei dieser Gelegenheit hab ich dem Scheidlberger Walter und dem Esterl auch gleich die Freundschaft gekündigt.
Das war Ende Juni 1972 und am 7.Juli haben sie mich entlassen.

Du lebst in München, also ganz in meiner Nähe.

schönen dank noch

Gani
 
franz-josef.stangl
14.7.2010 14:12
Waschraum

Das war der Lieblinsprügelplatz der kleinen fetten Renate Szieber.
 
bruno suban*
14.7.2010 16:29
AW: alois

Giani
ich kann mich noch errinern, 1972
war ein Schüler den haben sie als unerziehbar entlassen. Wenn ich mich noch errinnere war sein Name Padinger.
Der Name Esterl sagt mir auch was. Scheidlberger Walter sagt mir nichts.
Bruno
 
bruno suban*
14.7.2010 16:39
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Knut.
Ich muß Dir recht geben, es war nicht alles schlecht in Gleink. OK.es gab Erzieher die noch nicht begriffen haben das die Zeit von Zucht und Rohrstock vorbei war.
Aber es waren auch Erzieher die sich wirklich um uns bemüht haben. Ich habe in meiner Zeit keine Schläge bekommen. Allerdings muß ich sagen dass wir alle die Hosen voll hatten wenn es hieß mann muß zum Pater Mehl.
Bruno
 
bruno suban*
14.7.2010 16:48
AW: alois

Giani
Hroder Hans hatte ich als Erzieher, und wir (eine ehemalieger meiner Gruppe) haben ihn vor 5 Wochen besucht, und da ist sogar der Name ersatzvater gefallen. Herr Hrouda hat niemals geschlagen er wurde auch nie laut. Ich mochte ihn sehr, wol auch ein Grund warum ich ihn öfters besuche. Und von ihm selbst weis ich auch dass sich noch viele aus Glein bei Ihm jetzt noch melden.
Laurenz Gerersdorfer war dass nicht der Erziher der 1973/1974 in Gleink angefangen hat. Und der sehr oft mit den Jungen Reiten gegengen ist?
Bruno
 
giani blasio
14.7.2010 17:47
bruno suban


Servus bruno,

stimmt der Hrouda Hans und der Gerersdorfer Laurenz haben nie geschlagen. Beide hatten selbst Familie und kleine Kinder.

Der Laurenz Gerersdorfer war kein Reiter der war öster.Meister im Radfahren und ein sehr guter Tischtennisspieler.Einmal hab ich ihn geschlagen und daraufhin hat er mir einen Pokal geschenkt und hat sich genau so gefreut wie ich.

Hans Rhouda war und bleibt immer ein Sir. Leider ist seine Tochter sehr jung verstorben und das hat ihn sehr mitgenommen.

nette grüsse

Gani


 
geschädigter fürs leben*
14.7.2010 19:12
geschädigter gleink

ach ihr seid mitfühlend was andere männer betrifft........ggg
 
giani blasio
14.7.2010 20:35
geschädigter

du warst aber heute lange beim Psychologen,oder hast du nur bis jetzt
geschlafen? schön das dich wieder meldest. Deine Kommentare hab ich schon richtig vermisst.

Was ist so los in Steyr? Geht es dir gut?
 
alois
15.7.2010 00:13
Hallo Bruno

besteht die Möglichkeit das Du mir die Adresse vom Herrn Hrouda zukommen lassen kannst? Kann Dir gern meine e-mail adresse schicken.
vielen dank alois
 
bruno suban*
15.7.2010 09:43
AW: Hallo Bruno

Hallo Alois

Klar kann ich Dir die Adresse und die Tel. von Herrn Hrouda geben.
Am besten Per Mail.
bmsub@t-online. de. Er freut sich immer wen sich jemand von seinen alten Zöglingen meldet.
Bruno
 
bruno suban*
15.7.2010 09:50
AW: bruno suban

Hallo Giani
ich habe noch ein paar Fotos von unserem Erzieher Hrouda.
Aber die Bilder sind von 1973 -1974
Wenn interesse besteht schicke mir eine Mail. bmsub@t-online. de
Bruno
 
franzjosefstangl*
15.7.2010 11:21
Gute Idee lieber Eduardo

Zähl ja auch schon zu den Oldies der glorreichen 1960erjahre.
 
giani blasio
15.7.2010 12:14
eduardo

eine gute idee.

ja, sofort sag nur wann und wo?
für solche dinge nehme ich mir immer zeit

grüsse

gani

 
giani blasio
15.7.2010 13:42
bruno suban

ciao bruno,

erstmal herzlichen dank. ich schicke dir gleich meine e.mail. ich bin ein jahr vor dir nach hause gegangen.





 
bruno suban*
15.7.2010 15:39
AW: Oldie

Hallo Oldie
Also ich bin dabei.Für mich ein bischen schwerer, weil ich in Aachen lebe aber wenn ich früh genug weiß
dann auf alle Fälle.
Auch wäre es gut wenn sich mehr Ehemalige melden würden.
Bruno
 
Heinz Fagerer
21.7.2010 19:36
Von Staatsanwalt eingestellt

Habe heute folgendes Mail bekommen.

Sehr geehrter Herr Fagerer,

Sie hatten uns vor einiger Zeit unteres E-Mail geschickt, wir haben auch kurz am Telefon miteinander gesprochen. Ich möchte Ihnen nun kurz berichten, was wir in der Zwischenzeit unternommen haben. Ihre Angaben und auch jene von weiteren ehemaligen Bewohnern von Gleink haben uns sehr betroffen gemacht. Die Erlebnisse, die Sie im Mail schildern sind schlimm und für jeden aufrechten Menschen ist es wohl erschütternd und unbegreiflich, wie so etwas damals offenbar als "Erziehungsmethode" gelten konnte.
Es war und ist uns sehr daran gelegen, alle an uns herangetragenen Vorwürfe sehr ernst zu nehmen und zur Aufklärung beizutragen. Deshalb haben wir Ihre Angaben inklusive der Namen jener Personen, die Sie als Beschuldigte anführen, an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. In der Zwischenzeit hat uns die Staatsanwaltschaft jedoch rückgemeldet, dass sie das Verfahren gegen diese Personen eingestellt hat. Darüber sind wir ganz und gar nicht glücklich, es wäre uns lieber gewesen, wenn die Vorwürfe von staatlicher Seite geprüft werden.

Wir haben auch Gespräche mit Vertretern des Ordens der Herz Jesu Missionare geführt, darunter auch mit Pater Lemmer. Er hat uns gegenüber nicht abgestritten, dass er damals Schläge als Erziehungsmethode betrachtet habe, er sei mit der Aufgabe dort überfordert gewesen und habe sich nicht anders zu helfen gewusst. Später habe er ein psychologisches Studium absolviert und sein Verhalten grundlegend geändert. Er sei aber jedenfalls bereit, sich bei ehemaligen Betreuten zu entschuldigen. Wir könnten seinen Kontakt weitergeben. Ich weiß nicht, ob es Ihnen eine Hilfe sein könnte, wenn Sie ihn nochmals kontaktieren. Vielleicht wäre er aber jetzt eher bereit, sich den Vorkommnissen von damals zu stellen und sich doch noch bei Ihnen zu entschuldigen. Bitte sagen Sie mir Bescheid, falls wir hier dabei helfen können, den Kontakt herzustellen.

Ich kann mir vorstellen, dass diese Rückmeldung von mir für Sie sicher nicht zufriedenstellend sein kann. Ich kann Ihnen nur anbieten, sich bei mir wieder zu melden, wenn Sie noch Fragen oder ein Anliegen haben. Empfehlenswert wäre es sicher auch, wenn Sie Ihre Angaben auch der Kommission von Frau Klasnic schicken. Aber vielleicht haben Sie das ohnehin schon getan.

Mit herzlichen Grüßen

Edith Zehetner
---------------------------------------
Mag. Edith Zehetner
Caritas in Oberösterreich
Leitung Kommunikation
Kapuzinerstr. 84
4020 Linz
Tel. : 0732/7610-2050
Fax: 0732/7610-2121
edith. zehetner@caritas-linz. at
www. caritas-linz. at
 
franz-josef.stangl
21.7.2010 20:21
Gleink

Lieber Heinz, danke Dir für die Information. *Leider* sind unsere Fälle mehr oder weniger alle verjährt - schade!-dass die Schläger so nicht verstorben sind, nicht zur Verantwortung gezogen werden können. Ich warte noch eine avisierte Stellungsnahme des Herz Jesu Orden ab, dann übergebe ich meine Sachen der Klasnic-Kommission. Liebe Grüße, Franz
 
geschädigter fürs leben*
22.7.2010 08:11
geschädigter gleink

ja ,wie schon geschrieben ,gibt es die geächteten ,das waren caritaszöglinge ,mit denen konnten sie machen was sie wollten.......und was sie wollen ,.....................................und sie werden es immerwieder tun ,und das schrekliche daran ist das man sich nichteinmal wehren kann...................................verjährt sein in solchen sachen ,mit kleinen wehrlosen kindern ,also das sind die vorzeigepersonen der republik österreich ............nein danke.................................und kann dir nur empfehlen nicht gewalt anzuwenden ,denn die einen dürfen es ,und die anderen werden hart bestraft ........
 
franz-josef.stangl
5.8.2010 14:59
WEGSCHEIDER

Lt. Landeskorrespondenz vom 24.Juni 2010 wurden für "Verdienste um das Land Oberösterreich" von LH Pühringer ausgezeichnet:

Mag.Johann Aichinger, ehemaliger Erzieher in Wegscheid

Mag.Dr.Siegfried Raingruber, ehemaliger Erzieher und Direktor von Wegescheid

 
franz-josef.stangl
5.8.2010 15:13
Pühringer hat bisher ALLE KONTAKTE

mit ehemaligen Zöglingen aus oberösterreichischen Anstalten strikt abgelehnt. Ebenso der für Heime zuständige Landesrat Kepplinger. Da wollen wir diesen Kretins doch mal ein Feuerchen unter dem Arsch machen.
HAUPTSACHE SCHLÄGER WERDEN DEKORIERT.
 
Jenö Alpar Molnar
5.8.2010 15:15
Wegscheid

Sakra

beide sind kath. Priester,
jetzt erhält man in OÖ schon Orden
wenn man nur genügend Kinder miß-
handelt hat.

 
franz-josef.stangl
5.8.2010 15:25
Na,das passt dann irgendwie

zusammen.
Sag ich als "Gleinker".
 
franz-josef.stangl
5.8.2010 15:34
Dankeschreiben an

lh. puehringer@ooe. gv. at

hermann. kepplinger@ooe. gv. at
 
franz-josef.stangl
6.8.2010 10:03
Damit auch er nicht leer ausgeht.

lhstv. ackerl@ooe. gv. at
 
franz-josef.stangl
6.8.2010 10:23
So lange Pühringer

argumentiert, es gäbe ohnehin nur 3-5 Zöglinge die sich gemeldet hätten wird es,und bleibt es schwer. Jöri und ich sind schon sattsam bekannt, also von diesen 3-5 uns 2 abziehen,da bliebt dann nicht viel übrig. Alleine in Wegscheid waren in der Zeit als jene eine EA war im Lauf der Zeit 3800 Zöglinge untergebracht gewesen. Die Zahlen von Gleink etc. kenne ich nicht. Es wäre der Sache dienlich würde sich der eine oder andere in irgendeiner Form beteiligen. Liebe Grüße, Franz
 
bruno suban*
6.8.2010 12:58
AW: So lange Pühringer

weiß einer von euch von einer Web-Seite wo sich ehemalige Heimkinder aus Gleink austauschen oder wo mann ehemalige Heimkammeraden finden kann. Ich versuche schon seit langen ehemalige Mitschüler zu finden.Bin 72 ins Heim und 74 entlasen worden. Es wäre auch schön wenn A L L E die dieses Forum lesen sich einfach mal melden würden. Auch jene die es gar nicht sooo schlimm fanden.
Bruno Suban
 
franz josef stangl*
6.8.2010 13:10
Gleink

Lieber Bruno, so eine Seite gibt es meines Wissens nach nicht. Technisch bin ich nicht so begabt , dachte, man könnte vielleicht auf facebook eine Heimseite einrichten. (?) Liebe Grüße, Franz
 
Johannes Gutjahr
7.8.2010 20:14
Hallo

Meine Mitschüler waren Pritzi Robert, Rakos Johann, Staudinger Franz, Huber David, Bacher Gerhard,erinnern kann ich mich auch noch an Eder Franz,Schasche Rudi, Vlk James Robert. Vielleicht kennt jemand einen meiner Mitschüler oder weiß, was aus Ihnen geworden ist. Vielen Dank
 
alois
8.8.2010 13:54
Hallo

den Eder Franz kannte ich lange, war vor Gleink in Westendorf mit ihm, kennt noch jemand die Frau Hude aus Gleink, die war in der Küche beschäftigt?liebe grüsse alois
 
bruno suban*
8.8.2010 19:24
AW: Hallo

Der Name Staudinger Franz sagt mir etwas. Ich bin mir fast sicher dass ich ihn kenne. Ich glaube er ist vor mir entlassen worden.
Wir haben vor ein paar Monaten mit einem ehemaligen Erzieher gesprochen. Bruder Max. Er kennt noch viele von den ehemaligen Mitarbeitern von Gleink.
 
hans wenger
9.8.2010 09:58
zuspitzung

Es erscheint mir aus allen aufgegriffenen Themen und die darauf erfolgten Antworten das sich die ganze Diskusion zuspitzt auf die Erziehungsanstalt Gleink.
War die so viele Male schlechter und brutaler als Kaiserebersdorf?
Bin selbst als zehnjähriger am 1. April 1954 eingeliefert worden und am 1. april 1964 zum Militär entlassen worden. Habe die ganze Zeit mit einigen Fluchtunterbrechungen eingesessen.
Mein Problem war einfach dass ich mich permanent geweigert habe die deutlich aus der Nazizeit übernommenen Erziehungsmethoden zu akzeptieren.Ich habe in dieser Zeit meiner "glücklichen Jugend" viele Jungs kommen und gehen gesehen und kann mir nur schwer vorstellen das von früheren KEern keine Reaktion in dieser Diskusion erscheint. Oder sind sie alle "so" folgsam erzogen worden, das sie sich heute noch nicht trauen.Würde mich freuen wenn auch von da Reaktionen kommen würden die von den "schönen und nützlichen" Erahrungswerten erzählen.
 
franz-josef.stangl
9.8.2010 18:19
Brutaler

Lieber Hans, der Begriff ist ein dehnbarer. Selbst Gleink hat verschiedene Perioden erlebt. Die Zeit des Pater Mehl, und die Zeit des Pater Unger etc. . Ich bin KE knapp von der Schaufel gesprungen weil man mich als unerziehbar geltend aus der Erziehungsanstalt Korneuburg warf. Genauer gesagt, nach dem vierten Mal abpaschen nicht mehr aufgenommen hat. Für mich persönlich war es in der EA Korneuburg wesentlich unerträglicher als in Gleink. Liebe Grüße, Franz
 
Johannes Gutjahr
10.8.2010 11:32
AW: Hallo

Servus, wo ist Bruder Max heute? MfG
 
geschädigter fürs leben*
10.8.2010 11:41
geschädigter gleink

ja wahrscheinlich wurde er zum nationalrat gewählt......
 
meinhard heinitsch
10.8.2010 19:01
AW: zuspitzung

Na endlich meldet sich auch ein Ex Kaiserebersdorfer Zögling! Grüße an Dich! Gehörst wahrscheinlich auch schon zu den Saurier und einer von wenigen welche noch am Leben geblieben sind. Dazu zähle ich mich auch noch. Meiner Meinung nach sind von unserer Zeit in KE nicht mehr viele am Leben. Ich war von 1962 bis April 1965 in KE, zweimal in Kirchberg am Wagram mehrere Fluchten brachten mich von der 3er Strafgruppe in die 5er Strafgruppe und Kirchberg am Wagram. Versklavt zum Kartlzupfen bis die Finger wund waren,und in der Zerlegerei war ich Sklave der Post und Telegraphenverwaltung weil da mußten wir ihre alten Telefone und Verteilerkästen zerlegen, Eisen,Bundmetall usw. trennen. Kirchberg war die Hölle und Erzieher wie Leinfeld, Fritz usw. die Teufeln in Menschengestalt. Sadisten welche sich aufgeilten wenn wir uns im Spazierhof die Beine wundschlugen beim sog. Fußballspiel. 13 Briketts pro Zelle. Der Ofen war vom Gang zu heizen und stand in der Zelle hinter einer Blechwand. Nach 2 Stunden war die Wärme weg und im Herbst konnte ich Eisblumen vom Fenster kratzen. Winter war der Knast zu und die 13 Insassen kamen zurück nach KE, meistens auf die 5er Strafgruppe.
Mit 18 wurde ich als "Unerziehbar" entlassen und stand mit einer Persilschachtel auf der Kaiserebersdorferstrasse.
Der reinste Wahnsinn was die uns damals antaten und die Gesellschaft schaute auf uns runter, weil wir waren ja im Erziehungsheim!
Genoß eine staatliche Erziehung und war dadurch mein ganzes Leben lang ein Paria!
Die, welche zu unserer Zeit in KE waren,sind zu 95% am Leben gescheitert. Entweder wurden sie von Polizei oder Konkurrenz umgebracht oder sie haben selbst Hand an sich gelegt.Viele sind immer wieder im Gefängnis gelandet, bis sie selbst genug davon hatten und den Hut auf dieses scheiß Leben drauf hauten!
Würde mich echt freuen wenn sich doch noch ein paar lebendige finden würden welche KE und ihre Aussenstelle kennen gelernt haben!
Wünsch Dir noch einen schönen Tag!
 
giani blasio
11.8.2010 15:36
johannes gutjahr

hallo johannes,

bruder max lebt in gleink. natürlich in einem eigenen haus. er ist verheiratet und hat selbst kinder.

bruder max, war auch ein richtig klasser typ. einer von den wenigen die nicht geschlagen haben. übrigens, ein sehr guter fussballspieler.

wieder einmal ein intelligenter Kommentar vom geschädigten, was?


 
geschädigter fürs leben*
11.8.2010 15:55
geschädigter gleink

"was?"----hast wohl keine eigene meinung weilst andre befragst hier.....lach...
 
Johannes Gutjahr
11.8.2010 23:15
AW: johannes gutjahr

danke ich werde demnächst mal in gleink vorbeifahren
 
geschädigter fürs leben*
12.8.2010 07:17
geschädigter gleink

......lachmichtot......
 
bruno suban*
12.8.2010 09:56
AW: Hallo

Bruder Max wohnt in der nähe von Gleink, in Dietachdorf.
 
bruno suban*
12.8.2010 10:20
AW: johannes gutjahr

Hallo Giani

Ja der Bruder Max war in Ordnung.Ich habe Ihn vor 3 Monaten noch besucht.
War schön ihn nach all den Jahren noch mal zu sehen.
 
giani blasio
12.8.2010 14:59
johannes gutjahr

hallo johannes,

hast du eventuell eine tel.nr. von bruder max? oder eine e-mail? ich möchte gerne kontakt mit ihm aufnehmen.

leider bin ich die meiste zeit im ausland und habe bedauerlicher weise
fast alle meine kontakte nach gleink verloren. vielleicht kennst du noch den einen oder anderen jungen aus der zeit um 1970-1972.

schöne grüsse

gani
 
edelbauer august*
15.8.2010 21:24
AW: So lange Pühringer

Lieber Franz!
Vieleicht kennen wir uns sogar? Ich bin nun 53 Jahre alt. Ich wollte das vergangene Ruhen lassen. Die Stimmen der Vergangenheit werden aber immer lauter. Was soll ich tun? Mein Sohn ist nun 27 Jahre alt und mein Enkelkind wurde im vergangenem März geboren. Wie soll ich meinem Sohn oder später meinem Enkel meine Jugend erklären? Mit einer großen Lebensküge zu leben ist für mich nicht mehr möglich. Wir waren unser ganzes Leben die Schuldigen. Niemand schenkte uns je Gehöhr. Können wir wirklich etwas dagegen tun? Ich war um 1972 in Gleink und später auch in Wegscheid. Wenn ich an diese Zeit denke dann kocht meine Seele über. Nichts ist wirklich vergessen. Die Ängste von damals begleiten noch immer mein Leben. Ich will keine Rache. Ich will nur, dass, das unsereiner einmal im Leben Gerechtigkeit erfährt. Ob es wahr wird, dass weiß ich nicht. Jeder der mich unter dem "Heimnamen" Lilliput kennt, der möge sich bitte melden. Lieber Franz Josef - bitte melde Dich. Meine E-Mail Adresse: Edelbauer. August02@a1. net
 
franz-josef.stangl
16.8.2010 08:11
Lieber August,

ich werde mich gerne bei Dir melden.Da ich dies ausführlicher tun möchte, bitte ich Dich um etwas Zeit.Danke. Liebe Grüße, Franz
 
geschädigter fürs leben*
16.8.2010 09:40
geschädigter gleink

nachdem die politik befangen sit in diesen sachen wie missbrauch,terror ,usw.......da sollte man sich wirklich überlegen ,ib es möglich ist 3 waisen in dieses land zu holen,,,,,un erstens menschlichkeit wiederherzustellen und gerechtigkeit ,und 2 tens hr.pühringer usw, alle vor ein gericht zu stellen .....
weiss hier irgendwer ob das geht???

3 waisen waren schonmal hier in österreich und sollten wiederkommen und die dann entscheiden.
 
giani blasio
16.8.2010 11:36
edelbauer august

hallo august,

ich glaube wir kennen uns. ich war von 1970-72 in der gruppe 10 bei hr.rhoder hans.

 
august edelbauer*
16.8.2010 16:54
AW: edelbauer august

Ich würde mich freuen wenn Du Dich melden würdest. Meine E-Mail ist: Edelbauer. august02@a1. net
 
Reinhold Schilling
24.8.2010 18:10
Hallo Allerseits

Ich war 1974 bis 78 -zum Schluss in der Gruppe vom Gorski - an den anderen kann ich mich namentlich nicht mehr erinnern, aber er war auch nicht besser als diese Dreckack mit seinem Schlüsselbund un den ewigen Kopfnüssen beim Hausaufgabenmachen. Mein Namensgedächnis an diese Zeit hat mächtig gelitten, da ich diese Zeit über ewige Jahre psychisch total verdrängt habe.

Einziger Name der mir von den Mitgeplagten in Erinnerung blieb war ein Michael (Nachmame - ich glaube Bachmann) aus Graz.

Vielleicht kann sich ja noch einer an mich erinnern? Wäre nett sich mal etwas auszutauschen.

Ich gehörte zu denen, die von allem reichlich abbekamen, speziell wenn wir nach dem Ausbüchsen wieder in der Obhut dieser Folteranstalt landeten.

Finde es auch sehr gut, dass die ganze Angelegenheit jetzt mal aufgearbeitet wird. Die Missstände haben viel zu lange angehalten.

Wenn es nach mir ginge, sollten auch die ganzen Jugendbeamten zur Rechenschaft gezogen werden, die einem kein Wort geglaubt hatten.

 
franz-josef.stangl
24.8.2010 18:20
AW: Hallo Allerseits

Lieber Reinhold, schön, dass Du da bist. Hoffe, wünsche, dass Du hier jemanden findest den Du kennst. Ist ja auch sehr viel zum lesen. Liebe Grüße, Franz
 
Reinhold Schilling
24.8.2010 19:54
AW: Hallo Allerseits

Lieber Franz, durch die ganzen Beiträge habe ich mich schon durchgelesen :). Einige Namen der Peiniger konnte ich schon zuordnen, die sich an mir vergriffen haben. Nur mit den Namen und der Gesichter der Jungs hapert es massiv.

Kann mich nur noch an einen kleinen, leicht moppsigeren Jungen mit blonden Locken erinnern, da mir noch sehr bildlich vor Augen ist, wie sie den aus dem Speisesaal geprügelt haben. Das war gleich an meinem ersten Tag meiner "Einlieferung", beim Abendessen.

Nur wenige Tage später habe ich dann meine erste Portion Prügel -von sehr vielen weiteren- einstecken müssen, weil ich mit weigerte zum Gottesdienst zu gehen und gesagt habe, dass ich nicht an Gott glaube. Da hat man mich dann in den Sonntagsanzug geprügelt und die Zweiten bekam ich gleich noch hinterher, weil ich dann schon aus reinem Trotz nicht mitgesungen und mitgebetet habe.

Ab da habe ich es dann aufgegeben mitzuzählen, da es mich eh regelmäßig erwischt hat, weil ich mit jeder Tracht Prügel nur noch renitenter wurde.

Die 5. Klasse absolvierte ich in einem -heute auch für Missbrauch bekannten- Internat mit Gymnasium, wo ich aus freien Stücken hin wollte. Nachdem ich dort zum Opfer eines Pfaffens wurde und rebilierte, flog ich raus und musste auf die Realschule, obwohl ich zu den drei besten in der 5. gehörte. Ich wollte aber unbedingt wieder aufs Gym, nur eben nicht in diesem Internat, aber man ließ mich nicht obwohl ich darum bettelte, wie mir meine Mutter erzählte. Das machte mich wütend und um Aufmerksamkeit zu erhalten fing ich wohl an den Unterricht zu stören. Das wiederum veranlasste das Jugendamt mich als schwer erziehbar einzustufen und steckte mich nach Gleink. Spätestens da wurde ich dann schwer erziehbar, denn mit Prügel erreichte man bei mir nur genau das Gegenteil.

Aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass ich wohl besser gefahren wäre, ab und zu zu einem Pfaffen ins Bett zu steigen und meinen Mund zu halten, als nach Gleink zu kommen.

Mann; hatte ich als Kind wirklich tolle Optionen: rechts Sex und gute Schule und links Prügel und Sex.

Den absoluten Hammer erlebte ich, als uns die Polizei bei einem der mehreren Ausreißversuche erwischte. Ich wurde von einem Polizisten befragt, warum ich denn weglaufen sei. Ich fing an zu erzählen und als ich sagte, dass wir dort von Erziehern und den Patres verprügelt würden, scheuerte der mir eine, dass ich durch den halben Raum flog und beschimpfte mich noch, dass ich verlogener Rotzlöffel keine solchen dummen Lügen erzählen solle....das sind schließlich alles anständige Leute... Wie anständig sie waren, wissen ja viele von uns.

Dass sich nicht einmal die Polizei "Die Feunde und Helfer" uns Kindern annahm, hat einen bleibenden Schaden bei mir hinterlassen und Polizisten sind mir heute noch ein Dorn im Auge. Auf die reagiere ich auch heute noch sehr distanziert und mit Argwohn.

Man ganz besonderer Dank geht nach Innsbruck an das verdammte Jugendamt und die beiden Arschlöcher, denen ich eine nette zweite Hälfte meiner Kindheit zu verdanken habe. Für die beiden hoffe ich, dass sie eine von schmerzhaften Krankheiten begleitende Rente erleben, was ich auch jedem unser Peniger wünsche, die noch leben. Zu wissen, dass es denen miserabel geht, wäre mir schon eine Genugtuung.
 
giani blasio
1.9.2010 08:27
bruder max

hallo,

weiß jemand wie der bruder max mit familienname heißt?
 
Robert Held
1.9.2010 08:51
AW: bruder max

hallo,

soweit ich mich erinnere lautet der Familienname Schernthaner.

l.g. Robert
 
giani blasio
1.9.2010 20:36
robert held

hallo robert,

danke, leider kann ich seine tel.nr.
nicht finden. hab nur gehört er lebt in dietach. weiss jemand was?

danke dir für die hilfe
 
geschädigter *
1.9.2010 22:43
geschädigter

ich habe erfahren das jetzt ein missbrauchskatalog gemacht wird,weiss da jemand mehr davon.anscheinend soll ca. so ablaufen ...3 mal gefixt worden 5000 euro, 5 mal gefixt worden und schläge 7000 euro usw......laut Anwaltskanzlei wird der Katalog am 7 .September vorgebracht
traurig aber wahr das unsere vorzeigegesellschaft soetwas herausgibst ,und keiner der missbrauchten etwas unternehmen kann.jetzt haben sie die fälle detailiert vor ihnen liegen und brauchen meineserachtens nur diesen katalog um ja nicht zuviel geld auszugeben.
forderungen von Opfer werden wiedereinmal garnichtmehr eingegangen sondern es setzten sich einfach wiedereinmal Leute darüber die von der scheiss kinderschänderkirche eingesetzt worden sind.
aufgrund dessen bin ich weggezogen und werde in den den nächsten Wochen meine Familie auch von Österreich wegholen-...und sorge auch dafür das ,wie schon geschrieben sogar in England menschen erfahren wie die Kommission Klassik und co, arbeiten und wieder keine forderungen von betroffenen eingehen.ich wünsche euch wirklich von ganzen herzen das ihr das schafft was ihr euch vorgenommen habt und kann euch nur empfehlen ja nicht den Mund zu halten und vielen menschen zu erzählen was euch passiert ist und unsere vorzeigegesellschaft darauf reagiert hat..........grüsse aus Deutschland

(Kanzlei dr. zanger kann ich euch nur empfehlen )
 
Robert Held
2.9.2010 00:18
Geschädigter

Hallo Geschädigter,
weiß nicht wer du bist, geschweige denn, warum du so Aggressiv deinen Leidgenossen gegenüber bist, wann warst du in Gleink??? Schreibe mir
unter der Adresse 77held77@gmail. com.
Wenn du nach mir dort warst, >nach 1976, dann ging es dir eh relativ gut!!! Prügel, Kollektivstrafen usw. waren zu der Zeit eh nicht mehr an der Tagesordnung!!!
 
august edelbauer*
2.9.2010 03:20
AW: edelbauer august

Lieber Kamerad aus Gleink. Bitte melde Dich. Ich möchte jene Heimkameraden einfach wiedersehen, welche das leid unserer Kindheit miterlebt haben. Langsam werde ich alt aber die Vergangenheit und vor allem die Schläge im leben habe ich niemals vergessen und ich werde sie auich nie vetgessen.
 
geschaedigter des lebens*
2.9.2010 07:42
Geschaedigter

Weiß hier wer was ueber diesen Katalog.?...würd mich interessieren ob so ein Katalog ueberhaupst mit den internationalen Menschenrechten übereinstimmt?.......ich bin froh das ich weg bin vom Land Österreich,wie schon geschrieben wird meine 8koepfige Familie auch zu mir ziehen ...............ja und relativ gut gings mir Net,aussenseitertheorie wo nichtnur Erzieher Hand angelegt haben.......und mehrere unheilbare Diagnosen wie eine verifiziert chronische posttraumatische belastungsstoerung ,wo man im Monat alle mehrmals wiedererleben muss wegen flashbacks............ich hasse dieses Land ,wo Polizei USW, Bescheid gewusst habender keinen einem wehrlosen Kind geholfen hat......wenn wer was weiß ueber diesen Katalog dann bitte mailen!,,,
 
Robert Held
2.9.2010 08:10
AW: edelbauer august

Hallo August,
welchen Kameraden meinst du?

l.g. Robert
 
giani blasio
2.9.2010 10:11
geschädigter fürs leben

servus,

was meinst du mit gefixt?
 
ge*
2.9.2010 10:21
Gesch...

Meinte missbraucht. (gefixt)
 
franz-josef.stangl
8.9.2010 08:01
AW: Gleink

1963 bis 1967 war auch kein Honiglecken was äußerst brutale Gewalt und Übergriffe anlangte. Mehl der Oberterrorist hatte alle fest im Griff. Die Schläger und die Geschlagenen. heimkind@chello. at
 
schabl peter*
9.9.2010 23:34
AW: Schläge im Namen des Herrn

BETRIFFT: Straflager!! Wachau ODER ??
WER KANN HELFEN
MEIN NAME
PETER SCHABL
 
peter schabl
9.9.2010 23:49
AW: Hallo Bruno

FRAGE
WO BEKOMME ICH DIE AKTEN VON KAISEREBERSDORF
GRÜSSE
 
helmut hörmann*
10.9.2010 22:04
AW: Gleink

ich war 1958 bis 1961 in gleink,unter frau renate,hr. mayerhofer,perversem hr. STOCKINGER ,bruder herman usw.
mein name ist helmut hörmann, habe noch schwarz-weiß photos von gleink
e-mail
helmuthoermann@gmx. at
 
Jenö Alpar Molnar
15.9.2010 09:42
Ganz schöenes Agressionspolster!

Aber nur zu sehr verständlich! Habe mich wieder einmal durch die Einträge gelesen und muss aufpassen, das mir das Messer nicht in der Hosentasche aufspringt! Franzl und ich mischen die Bande Stück für Stück auf und empfinde für jeden einzelnen echtesd Mitgefühl, was mich vorrrantreibt und jetzt endgültig das Lad Oberösterreich prozessual angegriffen wird. Ein Prozess gewonnen, haben alle den Nutzen davon, da sie die selben Rechte damit erwirken, so einfach ist das!
Trotzdem ist es echt Hammerhart was ich hier so lese und habe für jeden einzelnen Leisensgenossen ein starkes Mitempfinden, gewachsen in achtzehn Jahren Kinderheim seit dem zehnten Lebensmonat. Traurig macht mich nur, das soviele untergingen und höre ich heute den Namen von einen Mitzögling den ich sehr gut kannte
und ertfahre das er gescheitert ist, kann ich es zwar nicht mehr ändern, was mich wütend und traurig zugleich macht, aber ich kann meine Zähne zeigen, was ich als Kind nicht konnte, aber heute kann ich es und ich werde auch zubeissen und den Phüringer in den Arsch treten.
Wegscheid bleibt mir in Erinnerung und den laubbichler, der mich mir seiner Armprozhese von hintenauf den Kopf donnerte, das ich die Treppe runterflog und blutig liegen blieb. Der Grund:Ich reagierte nicht auf sein Kommando und ließ ihn einfach stehen, ging an ihm vorbei zur Treppe und dann sah ich das ganze Universum auf einen Blick.
Gleink, damit wurde uns in Leonstein öfter gedroht und Stolz erzählten uns die Erzieherinnen drohend von der Härte und der Zucht und Ordnung, die man uns dort streng eindrichtern wird!
Dennen hat man damals ind das Hirn ge...!
Hii Franzl, wir sehen uns bald wieder in Steyr und Thomas kommt auch noch dazu!
*lg* an Dich und an jeden Einzelnen Deinen Gleinkern Leidensgenossen! WKW :-))) Jöri
 
fürsorgezögling*
15.9.2010 10:27
AW: Ganz schöenes Agressionspolster!

Hallo Jöri, ja, ich freue mich schon auf die Lesungen in Steyr. Mit Thomas, meinst den Weltreisenden :-). Ja, das Aggressionspotential ist zum Teil sehr sehr erschreckend, und wenn sich jenes gegen ehemalige Leidensgenossen richtet zusätzlich widerlich. Wir haben schon unglaublich viel erreicht, und werden den Saustall bis zum Ende hin ausmisten. Liebe Grüße, Seppi
 
Wo HG
20.9.2010 16:47
AW: Gleink

Hallo Helmut,

Fotos wären sicher für alle interessant - Kannst Du diese ins Internet stellen oder mir persönlich schicken.

wolfgass@gmx. at (Gleink 68 - 72)

Vielen Dank + mfg. Wolfgang

 
Wo HG
20.9.2010 16:52
Treffen Steyr

Hallo Franz,
Hallo Jöri,

was ist mit dem Treffen in Steyr gemeint, wann und wo findet etwas statt. Detaillierte Infos wären gut.

Vielen Dank im voraus - schreibt mir einen netten Brief.

Lg. Wolfgang
 
Wo HG
20.9.2010 16:55
Giani Blasio

Hallo Giani,

melde Dich bitte mal wieder (Tel. oder mail wolfgass@gmx. at )

Lg. Wolfgang
 
franzjosefstangl*
20.9.2010 18:31
AW: Treffen Steyr

Lieber Wolfgang, Jöri und ich lesen am 22.10.2010, 19 Uhr in der Marlen-Hauser Bibliothek in Steyr. Herzlichst willkommen an alle die das lesen, Zeit und Interesse haben.
 
franzjosefstangl*
4.10.2010 13:29
Freundschaftsanfrage auf facebook

wurde weggeschickt. Liebe Grüße aus Wien, Franz
 
hans wenger
6.10.2010 09:40
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Peter,
Ich könnte einiges erzählen über meinen dreimaligen,unfreiwilligen Aufenthalt in der schönen Wachau.Zusammen waren mir drei Jahre beschoren auf der 5er und Kirchberg.Es ist mir an Strafarbeiten, Leibstrafen und anderen Schikanen(wobei der Kreativität des Personals keine Grenzen gesetzt waren)wenig erspart geblieben.Die Ursache? Ein kleiner persönlicher Fehler. Ein strammer Rücken.Ich denke das wir genug zu reden hätten, wenn du willst könnten wir ja die e-mailadressen austauschen.
 
meinhard heinitsch
6.10.2010 20:10
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Hans!
Mein Name ist Heinitsch Meihard und ich habe diesen Blog 2006 ins Leben gerufen. Ich war von 1962 bis 1965 in KE und habe Kirchberg 3er und 5er Strafgruppen sowie 28 Strafzetteln mit je 7 Tage und 3 Schmale hinter mich gebracht. Lebe zur Zeit in Wien und wenn Du Interesse hast, meine Mailadresse lautet fuerte@hotmail. com
Gruß von mir
 
stefan seitlinger*
8.10.2010 11:41
AW: geschädigter gleink

Hallo I bin a Gleinker .Wie des war bin i noch in die Schule gegangen dort. Stimmt der hat suchen geholfen und ist mit der Kripo von Klasse zu Klasse gegangen.Hat g´sagt denkt´s noch hat niemand was g´hört?
Später sans d´raufkommen - jo des war jo der.
Mit Hunden sans durchgangen die Polizisten danns habens g´wußt des woar nur der.
zum Lokalaugenschein is er nu amoi kommen dann Gott sei Dank nimmamehr.
Glaubst wirklich olle waren soiche Drecksauen wie der ?
 
rp*
8.10.2010 14:16
Wimmersdorf

Hallo!
Wenn hier ehemalige Zöglinge aus Wimmersdorf vorbeikommen bitte meldet euch auch wir haben etwas zu erzählen das nicht verschwiegen werden darf!
 
geschädigter*
11.10.2010 16:58
geschädigter

bei der opferschutzkommission bekommt man in der zwischenzeit als opfer garnicht mehr bescheid ,wieviel entschädigung entschieden worden ist .....trautrig aber wahr.....man merkt halt das man als opfer nicht einmal ein pfennig wert ist und immernoch nicht alsd mensche gesehen wird
 
eva nowatschek*
11.10.2010 20:04
Gemeinsam

Kindesfolter-Kindesmißbrauch
darf für die kath. Kirche-kein leistbares Hobby bleiben.

mit freundlichen Grüßen
Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
SNAP-Austria
http://www. snapnetwork. org/
 
anschoeni
15.10.2010 10:54
AW: alois

Hallo,
ich mische mich hier in die Diskussion ein ,da ich aufgrund der Heutigen Berichterstattung bzgl. Pro Juventute aufgewühlt wurde. Ich bin mit meinen Geschwistern als Säugling in das Pro Juventute Haus-Sonne nach Mettmach (O. Ö)gekommen. Unser Martyrium gleicht den Erlebnissen der Kinder in Bad Mitterndorf. obwohl die von dort geschilderten Berichte gegenüber meinen Erlebnissen "harmlos" sind. Das " Haus Sonne" http://www. haussonne. at/ wurde damals geleitet von Laurenz Gerersdorfer und seiner Frau Martha. Heute wird es von einer Ihrer Töchter geleitet und die Gerersdorfer sind geschieden. Er leitet mit einer neuen Frau wieder eine Kindereinrichtung http://www. vjoe. org/show_mitglied. php?id=36. Zum Anschein nach aussen haben wir als Kinderchor immer in der örtlichen Kirche vorgesungen, es wurde viel Fußball gespielt, man musste jeden der kam höflich begrüßen, und die Hand geben Weihnachtsmarkt etc. etc. Sozialer Kontakt zu anderen Kindern des Ortes ausserhalb der Schule wurde so gut es ging unterbunden. Dies alles diente dazu, damit es bloß nicht dazu kam das wir über die Dinge die gelaufen sind sprachen.
Ich erinnere mich noch besonders an seine Verhörmethoden: für jede Lüge eine Ohrfeige, somit wars immer nur eine Frage der Zeit bis man etwas zugab was man nicht gemacht hat-wer ist schon aufrecht wenn man mit einer Ohrfeige an die Mauer geklatscht wird? Vor allem wurde immer vor allen Kindern geprügelt, der Effekt ist dann wohl besser. . . . . . Ich schreibe dies nur weil er hier so positiv dargestellt wurde. .
Auch ich lebe seit Jahren in Deutschland. Weil meine Schwester direkt in den Nachbarsort geheiratet hat komme ich noch in die Gegend. In bzw. durch Mettmach fahre ich nur nachts und mit Panikattaken. Ich hoffe das er irgendwann seine Strafe bekommt, allerdings ändert das für mich und die ganzen anderen geschundenen Seelen nix. Das Böse setzt sich immer wieder durch.
Lg
 
franzjosefstangl*
15.10.2010 14:25
Verbrecher

wie sie in vielen ungeschrieben Büchern steht. Ich werde diesen Fall, so es dir recht ist, an die Kinder-Jugendanwaltschaft weiterleiten. Das Böse darf sich nicht duchsetzen!! Liebe Grüße, Franz heimkind@chello. at
 
anschoeni
15.10.2010 18:59
AW: Verbrecher

Ja gerne!

es muss was passieren in österreich.
Lg
 
anschoeni
15.10.2010 19:52
AW: Verbrecher

Ja gerne!

es muss was passieren in österreich.
Lg
 
franzjosefstangl*
15.10.2010 20:46
Es geschieht etwas

Bitte tippe meinen Namen in die Suchleiste von Google, wir bemühen uns, aber es ist sehr mühsam. Auf jeden Fall werde ich nächste Woche die Jugendanwaltschaft Steiermark damit konfrontieren.
 
Wo HG
18.10.2010 19:05
AW: Giani Blasio

Hallo Giani,
ich melde mich her als Gattin von Wolfgang und ich möchte Dir sagen, dass es besser ist, wenn Du Dich nicht mehr bei ihm meldest, denn er ist danach immer fix und fertig und auch jedesmal,wenn Du ihm versprichst, dass Du ihn besuchst und Du dann nicht kommst, fällt er in ein tiefes Loch und ist sehr enttäuscht.
Bitte ruf einfach nicht mehr an - Danke + lg. C.S.
 
peter zach
26.10.2010 19:31
AW: Schläge im Namen des Herrn

ich war ende der 70iger in gleink. meine erzieher waren alle nett, dafür war es die hölle mit einigen mitbewohnern.lg
 
Herbert Singer
27.10.2010 03:49
AW: Schläge im Namen des Herrn

Spät aber erst jetzt gelesen, servus, der Habersetzer den du wahrscheinlich meinst, hatte keine brille und war ein deutscher aus ingolstadt. lg SH
 
Herbert Singer
27.10.2010 04:15
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hi ! da habe ich denke ich auch wahrscheinlich glück gehabt, da ich kein einziges mal verprügelt worden bin, und in meiner Gruppe meines wissens auch niemand ( vielleicht lag es am Erzieher ?, der hieß Pater Martin und war ein deutscher).aber in der parallelgruppe, da war so eine dicke die hat ihre zöglinge bei jeder gelegenheit im waschraum gleich auf den nackten oberkörper geschlagen.
 
peter zach
27.10.2010 16:45
AW: Brutaler

kann mir wer sagen ob es den pater unger noch gibt? danke!
 
peter zach
28.10.2010 21:02
AW: alois

ich kenne einen wetzlmaier aber ich glaube der hat hermann geheißen. war zwei jahre mein erzieher und hatte einen VW bus. er war einer der netten erzieher.
 
peter zach
28.10.2010 21:06
AW: alois

war der scheidelberger walter nicht der mann von der uschi?
 
Praxmarer peter
13.11.2010 19:40
AW: Schläge im Namen des Herrn

hallo
ich kann nur dazu sagen schönbauer ist mir ein begriff und soviel ich weiß wohnt der in steyr genauso wie der scheidelberger walter aber leider unfindaufbar also ich wünsche dir alles gute
1971-1976 heimzögling peter
peter664@hotmail. de
 
franzjosefstangl*
14.11.2010 10:00
AW: In Gleink vergewaltigt

Das das froum hier oft unendliche Ladezeiten aufweist meine e-mail Adresse über die Du mich kontaktieren kannst,so Du möchtest.

heimkind@chello. at

Liebe Grüße, Franz , Gleink 11963 bis 1967
 
Praxmarer peter
14.11.2010 20:44
AW: edelbauer august

hallo august
ich war von 1971-1976 im heim damals hieß ich praxmarer peter und war beim scheidelberger / und verschiedenen erzieher ich habe sogut mein gedächtniss noch funktioniert im 1 stock rechter seite im schlafsaal geschlafen wenn mann auf die torellte mußte sah mann in den hof runter ( kloster ) also würde mich freuen von dir zu hören meine mail peter664@hotmail. de
lg. peter
 
edit_prinesdomu
14.11.2010 21:07
AW: In Gleink vergewaltigt

Helmut!
Hier ein Link wo du online hilfe bekommen kannst:
www. psyonline. at
Du kannst dir da jede Zeit der Welt lassen und da eventuell beginnen einen Weg einzuschlagen der dir hilft. Mir ist es nicht anders ergangen,nicht einmal hatte ich ein Schreiben verfasst um die Kinder und Jugendanwälte anzuschreiben und hab es dann bleiben lassen weil es mich zu sehr aufgewühlt hat. Bis ich mir selbst gesagt habe so kann es nicht weiter gehen ansonsten haben jene gewonnen die mich brechen wollten. Der erste Schritt ist wahrscheinlich der schwerste, aber ohne diesen wirst du noch mehr zerbrechen. Du musst aufstehen um wenigstens den Rest deines Leben lebenswert zu machen.


Ich habe bei Facebook begonnen niederzuschreiben was ich und andere erleben mussten (wird immer weiter aktualisiert). Unter der Eingabe, "Erziehungsheim Wimmersdorf" kannst du bzw. ihr diese Zeilen finden. Es gibt da auch eine andere Gruppe vom Heim Biedermannsdorf. Vielleicht würde es dir auch helfen dazu eine Gruppe für Gleink zu eröffnen und alles rauszuschreien was in dir schlummert. Würde auch alle anderen bitten sich anzuschliessen und eine weitere Plattform zu bilden.

mfG Rudolf Prinesdomu!
 
Praxmarer peter
14.11.2010 23:37
AW: Schläge im Namen des Herrn

hallo leute ich war von 1972-1976 in heim mein erzieher war scheidelber roswitha uschi leider weis ich die meisten namen nicht mehr nur an meine heimgenossen sie hießen goder rudolf aus graz huber josef aus steyr seier, guem walter ,mensch ich würde gern einmal ein paar leute sehen obwohl es die hölle war
lg.peter
mein dazumaler name praxmarer peter
 
Wolfgang Kollreider
20.11.2010 13:12
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Peter,
kannst Du Dich noch an mich erinnern?
Ich bin Wolfgang Kollreider aus Tirol
und war von 1971-1976 in der Gruppe von Uschi und Walter Gscheidlberger.
Einmal sind wir mit einem Wiener,
Paul Broser, abgehauen und per Tanklaster nach Wien und er hat uns da dann stehengelassen.
Liebe Grüße
Wolfgang
 
peter*
3.12.2010 21:32
AW: Schläge im Namen des Herrn

hallo wolfgang,
schön von dir zu hören leider konnte ich die seite nie aufmachen also würde mich freuen wenn wir in kontakt bleiben würden
liebe grüße
Peter
Peter664@hotmail. de
 
Praxmarer peter
3.12.2010 22:09
AW: Hallo giani,

hallo und einen schönen abend ich heiße peter praxmarer und war von 1971-1976 in gleink wie bekomme ich meine akte würde mich freuen wie ich rannkomme können sie mir bitte behilflich sein danke da ich große probleme habe mit der seite aufzumachen würde ich mich über eine e-mail freuen schönen dank noch
mfg. peter
Peter664@hotmail. de
 
Praxmarer peter
7.12.2010 11:33
AW: Schläge im Namen des Herrn

hallo günter
villeicht kennen wir uns war von 71/72-1976 in gleink beim scheidelberer usw.
würde mich freuen was von dir zu hören
peter664@hotmail. de
 
Karl Eberdorfer
17.12.2010 08:02
AW: zuspitzung

Ich habe mir immer überlegt wie der Ort in der Wachau hies. aber es könnte Kirchberg gewesen sein. Auch ich habe die Odyssee durch Heime wie steyr-Gleink, Hartberg KE und schließlich die Außenstelle in der Wachau hinter mir.Langsam vermische ich die ganzen Einrichtungen und Namen verschwinden langsam aus meinem Gedächtnis. An die Wachau kann ich mich allerdings sehr gut erinnern. Auch ich musste in dem winzigen Hof Fußballspielen und konnte danach 2 Wochen kaum laufen. Ich durfte anfänglich "Splintenzupfen" und mußte im Fäkalieneimer mit der Hand rühren um zu beweisen, dass keine Splinten weggeworfen wurden. Ich erinnere mich aber an nur 3 Stück Brikett am Tag die wir verheizen konnten und gegen Tabak konnte man vom Kalfaktor zusätzliche Kohle erkaufen. Das Essen kam von einer benachbarten Gaststätte und bestand überwiegend aus Abfällen. Man konnte sich auch zum Kfazi hocharbeiten, dann war die Zelle offen und durfte das Auto des Erziehers waschen und Tüten stanzen. Jedesmal wenn ich eine alten Film mit Burgverliesen sehe werde ich an diese Anstalt erinnert. Auch ich kam dann nach KE zurück und durfte beim brutalen Bäckermeister meine Lehre fortführen. 1971 als unerziehbar entlassen!! Der Weg danach war sehr sehr schwer und um nicht ganz abzurutschen habe ich dann 1973 Österreich verlassen.
 
Wolfgang Kuzel d`Autriche
25.1.2011 01:52
AW: Gleink

Hallo Titus, ich war zur selben Zeit 1958-61 in Gleink. Zurückblickend erscheint es mir unglaublich wie diese Peiniger ungestraft Kinder aufs gröbste misshandeln konnten und das wohl über drei Jahrzehnte. Ich kann mich noch an jede Kleinigkeit erinnern da ich ein sehr gutes Langzeitgedächnis habe. Aber auch die übrige Gesellschaft der damaligen ist an diesen Verbrechen mitschuldig. Mir kann niemand erzählen dass diese Zustände nicht auch von der damaligen Gesellschaft gedeckt wurde. Ich zumindest hatte nach mehreren Fluchten der Polizei erzählt daß wir geschlagen werden. Nie ist etwas passiert. Na ja die Drecksäcke sind wohl alle tot.
Ich wünsch Euch den Überlebenden alles Gute. Mein Rat wäre das alles zu verdrängen und nach Vorne zu blicken. Es kann ja ohnehin niemand mehr bestraft werden.
Ich habe keine Zeit für sowas, aber meine Frau ist auf FACEBOOK mit Bildern (auch von mir und den Kids) vertreten. GRACE KUZEL (Ich bin der Wolfgang Kuzel
 
fischer ludwig*
25.1.2011 10:55
AW: zuspitzung

Hallo.
Die Aussenstelle von KE war damals Kirchberg am Wechsel in der Wachau.
Es war dar Letze das KE hatte.
Ich war von 1958 bis 1960 in KE,und weis von was ich rede.
Gruß:
L.Fischer
 
hans wenger
25.1.2011 15:27
AW: zuspitzung

Hallo Leidgenossen,
Karl, ich kann nur bestätigen was Du schreibst. Ich war selber 3x in Kirchberg.Zweimal bei einem Lüstling als Erzieher. Ich weis den Namen nicht mehr aber es war ein richtiger Fettarsch.Wenn er einen beim wixen zu sah stand er vor dem kuckloch und bediende sich auch. In meiner Periode als Fazi hab ich ihn erwischt und wurde um mich zum Schweigen zu zwingen halb tot geschlagen. Auch die Kurie und die Fünfer waren ein ein regelmässiger Stammplatz.Kann mich auch noch gut erinnern an die Pensumarbeiten in der Zerlegerei.Bakkelit, Weis-und Gelbkupfer und vieles andere getrennt sortieren. Ich habe denselben Entschluss genommen wie Du und habe nach meiner Militärzeit Österreich verlassen. Wohne jetzt seit über 40 Jahren in Holland.Hier ist auch nicht alles Gold was glänzt aber in Sachen Toleranz und Fürsorge ist man hier ungefähr tausend Jahre weiter wie in Österreich.Ich denke das die Hauptursache ganz einfach ist.Hier gab es nur wenige Anhänger der Nazi`s. Von denen die es gab hat man die meisten gleich bei Kriegsende aufgehängt. Konnte man in Österreich nicht machen denn dann wäre dreiviertel der Bevölkerung ausgestorben. Man hat mich für zweimal weglaufen von Zuhause nach KE eingewiesen und vom 1.April 1955 bis zum Einrücken am 1.April 1964 nicht eine Sekunde erzogen. Nach meiner Landesflucht habe ich mich selbst erzogen durch den Umgang und den Einfluss normaler Menschen. Habe heute drei Betriebe mit ca.90 Mitarbeitern. Stehe gut in meinem Leben aber nicht "wegen KE "sonder "trotz" KE. Jungs die Verbrecher von damals sind es nicht wert das sich auch nur einer von Uns, den Geschädigten,klein kriegen lässt.Jeder von uns weiss wer und wo die echten Verbrecher waren.
 
Rudolf Kaspar
26.1.2011 00:23
Kleinvolderberg in Tirol

Hallo Leidgenossen,es wäre super wenn einige Exzöglinge von Volders sich auch mal melden würden .Habe dort von 1964 bis 1968 die Wilkür der Erzieher genossen
 
geschädigte*
26.1.2011 20:27
geschädigter

ich werde klage einbringen gegen die republik österreich weil sie sich wiederbetätigt haben wegen nationalsozialistischer wiederbetätigung

nicht umsonst ist eine vom verfassungsschutz ,ehemalige richter usw bei der kommissin klassnik ,das ist deswegen weil sie in dieser sache schon ein schlechtes gewissen haben ,und es ist bewiesen das ehemalige ss anhänger ihre methoden in diesen einrichtungen fortgeführt haben und von dieser reublik beschützt wurden
 
anonym
20.2.2011 09:03
AW: Gleink

Grüße Dich !Entschuldige mich jedoch sofort,daß ich mit deinem Namen nicht so recht weis wohin.Trotzdem freut es mich doch noch jemanden gefunden zu haben,der in meiner Zeit dort war.Sag mal kennst du auch noch andere Jungs von damals?Z.B. : die Sageder Zwillinge Manfred u.Toni,Wuzella Ernst,Weingartsberger Eduard,Brückl Hans-Peter Hammer Günter.......?
Deinen Rat alles zu verdrängen glaube ich jedoch ist nicht richtig.Die heute noch lebenden Erzieher u. Erzieherinnen müssen einfach merken,daß wir nichts vergessen haben !Was für mich jedoch wesentlich stäker zählt,ist unser Staat.Vergisst der Staat jemals etwas unsererseits?Alle diese Leute von Gleink waren die Erfüllungsgehilfen des Staates !Nur - die haben halt alles so ausgenützt wie es damals gehandhabt wurde.Wie oft muß ich zB.an Inge Fröhlich denken - die war doch damals für einige von uns die Claudia Schiffer.Ich kann mich noch heute erinnern,was sie für Röcke angehabt hat und das schärfste,daß sie niemals Unterwäsche getragen hat.Oder Anni Stöger die ganz schlanke.Von den Lehrern ist mir Rita Meffert gut in Erinnerung,die saß immer beim Pult in der Schule,und ich konnte den ganzen Tag zwischen ihre Beine sehen.Der Prügel-Stockinger,der Gorsky,der Mehl,der Petzler,usw.alle waren Sadisten und haben die Gewalt über uns Kinder gehabt.Kannst du dich noch auf den Loisl erinnern,der immer gestrickt hat?Oder auf Attila -der mit dem Leberfleck?
Du kannst dir nicht vorstellen,was in mir heute während ich mit dir schreibe alles hochkommt.Ich bin heute bereits in Pension und wurde am 14.Feber 65.
Werde dich auf facebook besuchen,solltest du jedoch auch das Programm MSN haben,könnten wir uns sogar über die Kamera unterhalten.
In diesem Sinne viele Grüße
Titus
 
jürgen*
25.2.2011 23:41
AW: geschädigter

Würde mich interessieren, ob du in der gruppe 9 warst, dann würde ich dich kennen! Ich war von 87-95 in gleink in der 9er gruppe und kenne nur zu gut die erziehungsmethoden von sturm, lutz, fingernagl, geistberger und co! auch die sitten untereinander hab ich über mich ergehn lassen müssen! ich versteh deine aggression ganz gut, hasse aber vielmehr meine mutter dafür, dass sie zu schwach war und versagt hat ihr kind zu beschützen! Nach jahrelanger alk-und drogensucht und auf der suche nach antworten auf div. therapiestationen habe ich meinen weg gefunden und kann dir nur sagen, dass der hass dich irgendwann zerfrisst und du daran zugrunde gehst, glaub mir bei mir war es auch so!! ich hab mittlerweile den kontakt zu meiner mutter abgebrochen, da sie mich wie immer abserviert, wenn ich sie darauf angesprochen habe, wegen früher! ich bin der arsch der zu viele fragen stellt und hab in ihrem leben nichts verloren!! Ich wurde mit 4 jahren von ihr weggegeben, weil mein vater starb, meine lieben verwandten sich um mich auch nicht kümmern wollten und sie zu depert war! von pflegefamilie zu landeskrankenhaus (Dr. gerstl) bis zur spattstrasse zur nächsten pflegefamilie und schliesslich endstation gleink bis ich 15 war! ich kann mich noch ganz gut an gleink erinnern! was ich nicht wusste war dass die manuela vom zoran ein kind hat. ich weiss nur, dass er sich einmal voll angesoffen hat und im zimmer lag. er war ja auch in meiner gruppe! dann kenn ich noch den floh (andreas überer, unter dem ich gelitten hatte. der hat ja damals eh einen bewaffneten gemacht, was ich weiss und war dann verschickt. und zum sturm kann ich nur sagen, er war seinem namen gerecht! ich hasste ihn und ich kann mich noch gut erinnern, als er mich durchs wohnzimmer schmiess wie einen ball, weil ich abgerissen war, aus angst vor ihm und das hab ich beim zurückkommen auch gesagt, aber es war ihm ja egal, das hat ihn ja angeturnt! und der geistberger fritz kam so 93/94 glaub ich....der hatte einen religionswahn und sagte dass metal musik geheime botschaften haben und alle satansanbeter sind.... hahahahaha...wenn der wüsste dass ich mit dem teufel getanzt habe..hahahaha der hat mit jedem am anfang gerauft und ich war ja damals auch schmächtig und musste mich von ihm in mein zimmer treten lassen usw. aber die manuela hat mir eigentlich nichts getan und der hr frisch war für mich ein guter turn und gz lehrer, hab nichts schlechtes gelernt von ihm.aber ich glaub mal jeder hat seine scheiss erfahrungen gemacht und ich versteh dich, denn gewissen leuten würde ich auch gerne mal gegenüberstehn und mit ihnen eine runde im cage fight antreten, freefight bis nur einer lebend rauskommt!!! mit den blossen fäusten würde ich gerne ein paar leute richten, glaub mir! aber irgendwann musst du damit abschliessen können sonst gehst du daran zu grunde, glaub mir! ich hab mich den drogen und alk exszessen abgewandt und bin zu dem herangewachsen, was ich bin, was wir alle sind..KÄMPFER!! alle bekommen ihre gerechte strafe und da bin ich mir sicher, alle!!
 
anonym
26.2.2011 00:02
AW: geschädigter

Es zieht sich doch wie ein roter Fagen durch alle Jahre die Gleink hinter sich haben.Zu Deiner Frage jedoch,ich war in den Jahren 1956 bis 61 dort,also kann ich nur von damals sprechen,aber eines weiss ich sicher : es wird auch später die Hölle gewesen sein.
Mit freundlichen Grüßen !
 
eva nowatschek*
26.2.2011 10:01
AW: geschädigter

der Aufstand der ehemaligen Kindopfer egal ob aus staatlichen oder kath. Heimen und Internaten ist zur Rechtfertigung jeden einzelenem ehemaligen Kindopfer und unbedingten und absolut berechtigten Schadenersatzansprüchen - aber auch zur weiteren Kindopferverhinderung extrem wichtig.


Hallo liebe Geschädigte !

In Wahrheit gibt es nichts,was die Klasnic-Kommision und deren Mitglieder nicht wissen.

Das heißt,die sind über die Heime und Internate,wo diese unsagbar grausamen Verbrechen an wehrlosen Kindern waren,bestens informiert.
Auch wenn sie zeitweise überrascht tun.

Auch den Staat in seine Haftung durch eine Klage nehmen,
ist eine nicht nur gute Idee,sondern dient dazu,heutigen Jugendamtskindern,das selbe Verbrechen,wie sie Euch angetan wurden zu ersparen,in dem,den Jugendämtern gezeigt wird,so nicht.

Das Jugendamt hatte ab der Zeit,wo sie den Eltern deren Kinder abgenommen haben,die unbedingte Obsorgepflicht über die Kinder und nicht nur die diversen Heime,die ihre Verbrechen an wehrlosen Kindern tun konnten,da die genau gewußt haben,dass trotz Tatwissen,die Jugendämter tatduldig waren.

Das selbe gilt auch für die kath. Internate und Schulen ,da das
Konkordat Vertrag zwischen Kirche und Staat,dem Staat die gesetzliche aufgabe gab und gibt,die kath. Kirche nicht nur zu schützen und enormste Steuergelder an die kath. Kirche zu zahlen,sondern der Staat auch die Kontrollpflicht über die kath. Kirche hat,eine gesetzliche Verpflichtung die der Staat Österreich nie erfüllt hat.


herzliche Grüsse aus Wien
Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
SNAP-Austria
http://www. snapnetwork. org/
SNAP Austria die Stimme
der Opfer sexueller
Gewalt durch Geistliche
Statements from SNAP Leaders
from 4 Nations - SNAP Statement


 
eva nowatschek*
26.2.2011 10:27
AW: für Jürgen

Deine Mutter hatte Suchtprobleme. Auch dann wen deine Mutter ein Engel gewesen wäre,hätte sie gegen ein Jugendamt und die darauffolgenden Verbrechen die du erlitten hast,keinen Einfluß darauf nehmen könnn.

Selbst wenn sie es gewollt hätte,hätte sie dir nicht helfen können.

Ich kenne sehr viele ehemalige Kindopfer,aus verschiedenen Heimen und Internaten,die Mehrheit der Kinder die in einem Erziehungsheim gelandet sind,sind dort ohne ihr Zutun gelandet,das heißt,sie haben sich zuvor nie was zu Schulden kommen lassen. Grausam aber wahr,die Heime haben Nachschub gebraucht,mit denen sie extrem viel Steuergeder abkassieren konnten und alle alle ihre Persversionen ausleben konnten und die Jugendämter waren die Kinderlieferanten. Da hatten selbst die besten Eltern, dagegen kaum eine Chance.

Die ehemaligen Kindopfer,egal wo oder von wem sie Opfer waren,
müssen sich endlich auf ihre Beine stellen und den nichts ahnenden Menschen erklären,was sie erlebt haben und um ihre ihnen unbedingt zustehenden Opferrechte kämpfen.

Jedes ehemalige Kindopfer sollte ein Ziel haben:
Das jeder der Betroffenen zu seinem Recht kommt, die Täter und der Tatort namentlich öffentlich gemacht werden,damit die zumindest schon erkannten Täter keine Chance mehr haben,sich wieder ein wehrloses Kind zu krallen,um es sich zu einem der vielen Kindopfer zu machen,was die solange sie nicht öffentlich namentlich genannt werden,mit absoluter Sicherheit tun werden.

herzliche Grüsse aus Wien
Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
SNAP-Austria
http://www. snapnetwork. org/
SNAP Austria die Stimme
der Opfer sexueller
Gewalt durch Geistliche
Statements from SNAP Leaders
from 4 Nations - SNAP Statement

 
anonym
27.2.2011 08:10
AW: geschädigter

genau das ist der Punkt ! Diese Kommission ist doch im Prinzip für alle Verfehlungen lediglich eine Alibihandlung des Staates.Ich bin der Meinung:der Staat ist einfach für alles verantwortlich und dafür auch zur Rechenschaft zu ziehen.Wobei man auch nicht sagen kann STAAT;denn das sind wir alle,es sind die Machthaber die ganz einfach über uns bestimmen.Warum muß ich denn KLAGEN? Das ist doch lediglich ein hinauszögern !Sobald ich nachweise,daß ich über gewisse Jahre dort war und Vorkommnisse detailiert erzählen kann,ist die Angelegenheit für den Geschädigten erledigt und jeder hat ohne Wenn und Aber sofort seine Entschädigung zu erhalten.Ich für meinen Teil,fahre jetzt überall hin um endlich vor Ort gehört zu werden.Mich interessiert alles Andere nicht.Ich will den Leuten die da die großen Aufklärer spielen in die Augen sehen und fragen : WAS NUN ?!! Hallo Leute,meldet euch bei mir ! Alle die in den Jahren 1956 bis 1957 in GLEINK waren !
 
franzjosefstangl*
27.2.2011 10:24
AW: geschädigter

War 1963 bis 1967 in Gleink. wird wohl gleich gewesen sein, was Du sechs/sieben Jahre zuvor erdulden musstest. Direktor Pater Wilhelm Mehl und Konsorten.
Liebe Grüße, Franz

heimkind@chello. at
 
anonym
27.2.2011 10:58
AW: geschädigter

Hallo Franz !
Habe mich in meinem Beitrag leider verschrieben,ich war natürlich nicht in den Jahren 56 u.57 sondern richtig von : 1956 bis 1961.
Trotz dem kann ich nachvollziehen,daß es allen auch nachher nicht anders ergangen ist.
Viele Grüße !
 
rp*
28.2.2011 13:04
Kirchenvolksbegehren

Das Kirchenvolksbegehren erhebt zwei Hauptforderungen: Mittels Aushebeln des Konkordats via Verfassungsgesetz will man die klare Trennung von Kirche und Staat erreichen. Weiters verlangen die Initiatoren die Einrichtung einer Sonderkommission zur staatlichen Aufklärung der Missbrauchsfälle. Das soll wiederum mittels eines Bundesgesetzes erreicht werden.

Sorry aber da komme ich mir verarscht vor.Wo ist das Verlangen nach Bestrafung für die Täter? Ein Verlangen wäre nicht nur Aufklärung der Vorfälle sondern auch rückwirkend die Bestrafung der Täter, egal ob im kirchlichen, staatlichen oder privaten Bereich.Sind wir aber nicht auch selbst Schuld das nicht wirklich etwas passiert?
Was nützt es hier zu schreiben? Ein Weg wäre es auf die Sraße zu gehen und zb vor dem Parlament zu demonstrieren um Druck zu machen. Ausreden wie, was kann man schon alleine erreichen nützen nichts, keiner von uns ist alleine wie man sieht. Leider bin ich nicht geschickt genug dafür um so etwas zu organisieren aber vielleicht findet sich hier jemand der so etwas übernehmen könnte ich wäre sofort dabei!
Gruß R.P.
 
bruno *
28.2.2011 14:55
Gleink - KE

Wenn ich das alles so lese muß ich sagen dass ich richtig Glück gehabt habe nicht in einer Grußße gelandet zu sein mit einem Schläger als Erzieher. Auch glaube ich dass Anfang der 70ér Jahre ein Umdenken stattgefunden hat. Denn ich kam im Februar 72 nach Gleink, mein erster Errzieher war sehr nett, kann mich leider nicht an seinen Namen erinnern, im darauffogendem Jahr unter Gorsky, und im letzdem Jahr 74 unter Hans Hrouda. Der war mit weitem Anstand von allen der beste.
Ich kann mich nur errinnern in meinem ersten Jahr als 2 Jungs abgehauen sind, hieß es die kommen jetzt nach(KE?)
Es gab auf alle fälle ein Heim vor dem wir alle Schiss hatten.
 
anonym
1.3.2011 02:57
AW: Kirchenvolksbegehren

Siehst du mein Freund,gerade du machst hier den Fehler andere zu suchen die etwas unternehmen oder organisieren sollen.In der Menge bist du dann natürlich bereit mitzumachen.Ich verstehe nur nicht,warum du dich dann hinter einem Namenskürzel versteckst !??
Erkläre dich öffentlich zu deinem Problem !
 
rp*
1.3.2011 08:14
AW: Kirchenvolksbegehren

landskron1!
Vielleicht wäre es besser sich zu informieren bevor! man über jemanden richtet. Ich gehöre mit Sicherheit nicht zu jenen, die sich hinter irgend etwas verstecken. Hättest du dir die Mühe gemacht und weiter oben nachgesehn dann wäre dir unter meinen Kürzel auch meine E-mail Adresse aufgefallen.
Auch hier kann man einiges über, wenn auch noch lange nicht alles, mein erlebtes lesen:
http://www. facebook. com/home. php#!/home. php?sk=group_155849781120413&ap=1
 
franzjosefstangl*
2.3.2011 16:33
AW: Kirchenvolksbegehren

Das ist ein link zu meiner facebook-Seite. Macht mir nichts aus. Aber vielleicht stehe ich auf der Seife :-))
Liebe Grüße, Franz

Franz Jose Stangl
heimkind@chello. at
 
rp*
2.3.2011 19:13
AW: Kirchenvolksbegehren

Servus Franz!
Wenn man den kompleten Link eingibt funzt es, die Seite ist aber auch in der Suche unter "Erziehungsheim Wimmersdorf"im Facebook zu finden.
l.G. Rudi!
 
franzjosefstangl*
2.3.2011 20:01
AW: Kirchenvolksbegehren

Alles klar lieber Rudi. Beste Wünsche, Franz
 
prunner*
3.3.2011 09:33
FranzP

Hallo,
wer bitte war von 1961 - 1963 in Gleink? Unter Mehl, diesen miesen sadistischen Sack? In dieser Zeit gab es auch noch die einzig gutmütige italienische Krankenschwester.
FG, Franz
 
alois
3.3.2011 10:31
Westendorf

Hallo,
war jemand in der Zeit von 1970 bis 1975 in Westendorf, oder bei der Dr. Vogl, wäre interessant
liebe grüße aus Berlin, Alois
 
Praxmarer peter
17.3.2011 09:29
AW: Schläge im Namen des Herrn

hallo Wolfgang
ja ich kann mich noch erinnern was wir da durchgemacht haben in Wien würde mich freuen von dir zu hören
lg. Peter
Peter664@hotmail. de
 
heinitsch meinhard*
17.3.2011 13:24
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo,was möchtest Du über Kirchberg am Wagram wissen? Ich durfte diese Aussenstelle von KE in den Jahren 62 bis 65 drei Mal erleben und mir kommt heute noch das Grauen wenn ich an diese Zeit zurückdenke!
Gruß Heinitsch Meinhard
 
eva nowatschek*
27.3.2011 10:52
AW: Brutaler

Ja es Gibt Pater Unger noch.
Hier seine Tele:
06588 8528

herzliche Grüsse aus Wien
Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
SNAP-Austria
http://www. snapnetwork. org/
SNAP Austria die Stimme
der Opfer sexueller
Gewalt durch Geistliche
Statements from SNAP Leaders
from 4 Nations - SNAP Statement
 
anschoeni
7.4.2011 08:44
Hab mich schon länger nicht mehr gemeldet

Man möchte ja nicht an seine Martyrien errinert werden und versucht der Vergangebheit aus dem Weg zu gehen.Hab nun gelesen das ein 13 Jähriger aus nem Pro Juventute Heim in Gastein geflohen ist und nach Auffinden ein Polizist sagte er habe Ihnen in den nächsten Tagen Rede und Antwort zu stehen. Hoffentlich geht es Ihm nicht so wie in dem Pro Juventute Heim in Mettmach,geleitet von Laurenz und Martha Gerersdorfer, wo ich in meiner Kindheit als Gefangener war. Dort gab es bei nem ähnlichen Fall für denjenigen Schläge auf den nackten Arsch mit dem Gürtel vor allen anderen Kindern, weil er ja ein Nestbeschmutzer war.
 
Jenö Alpar Molnar
7.4.2011 10:52
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Günter Niederwinkler,

am 7. 5. ab 11. 30 findet in Leonstein ein großes Treffen
Ehemaliger aus Leonstein und Gleink
statt. Es werden einige kommen.
Neben etlichen Wissenschaftlern
und politischen Vertretern aus Wien,Linz, Innsbruck,Salzburg,
Graz werden auch die Medien
mit ORF, Profil, OÖN, SN u. a
dort vertreten sein.

Wenn Du Programm u. a haben möchtest,
bitte an
copymacher@t-online. de
schreiben.
herzlichst
Werner
 
Wolfgang Kollreider
7.4.2011 22:39
AW: Westendorf

Hallo Alois
War ca.1970 bis 1974 in Westendorf.
War eine idyllsche Gegent.
Im Heim Holzhamm 9 herrschten Sadisten und Psychopaten.......Tatzl,
Moll,Fry usw.
lg.Wolfgang Kollreider
 
geschädigter fürs leben*
16.4.2011 11:15
geschädigter

@jürgen ,och sollte dich eigentlich kennen ,aber ein juergen gruppe 9 sagt mir nix!!!. ein freund gruppe 9 war stefan!!!. . . an alle ,ich klage vorm eu gerichtshof ,wegen menschenverachtender erziehungsmethoden ,wo sogar jedem abgelehnt wurde ,oder bzw. vielen ,das die gesetzte nicht trafen ,und somit hat die repuiblik widereinmal wie vor 1945 ,menschen einfach rechtlos gemacht und zum freiwild erklärt ,!!!alles beweißbar mit erzieherun in der nachkriegszzeit die von der ss in den dienst der kirche gestellt wurden als erzieher und die erzeihungsmethoden die im kz angewandt wurden weitergegeben haben ,und somit die demokratienicht haben gelten lassen!!!. . . . wir waren die opfer dieser republik ,zund das muss beim eu gerichtshof gemeldet werden!!!hab unterstützung bekommen die eine klage sponsern werden ,falls die opfer nicht pro person mit mindestens 150. 000 euro entschädigt werden und die politik keine staatliche untersuchungskommission einsetzt ,und das von einem nichtösterreichsichen rechtsanwalt ,ein nachkomme von einer kz überlebenden ,der sich auch sicher ist das dies eine nationalsozialistische erziehungsmethode war und es beweißbar ist!!!!!!ich freu mich diese arschlöcher verurteilt zu sehen und eine entschädigung von einer million einzufordern beim eu gerichtshof ,die sogar die internationelen menschenrechte gebrochen haben!!!
 
eva nowatschek*
17.4.2011 11:44
Steyr Gleink einen Erzieher Lettner - oder einen a

Ich finde es extrem gut von den ehemaligen Kindopfern, die sich untereinander suchen, um sich zu finden.

Damit könnt ihr nicht nur Euere
erlebten Verbrechen beweisen,sondern zudem das jahrzehnte andauernde grausame System der Täter.
Somit sind auch die Fälle die jahrzehnte zurückliegen,aber von dem Betroffenen nie zu verkraften war,strafrechtlich nicht verjährt,da dann. wenn das systematische Verbrechen bewiesen ist,dass es in den Heimen jahrzehnte lang,mit tatwissen und tatduldung aller Behörden,die zum Schutz von Kindern eintreten hätten müssen,dass aber nie getan haben. Jeder Fall egal wie lange der her ist,strafrechtlich verfolgt werden muß.

Eine gesetzlich immer noch besthende Tatverjährungsfrist,
schützt und nützt nie dem Opfer,
es hilft und schützt blos den Täter.

Deswegen ist es enorm wichtig,damit alle Betroffenen ihre ihnen absolut zustehenden Opferechte,damit wahrnehmen,in dem sie sich gegenseitig,nach dem Motto:! Opfer sucht Opfer suchen und finden.

Mal eine Frage,wer kennt,
aus Steyr Gleink
einen Erzieher Lettner - oder einen auch einen Erzieher Helumt?
Die waren in der Zeit von 1992 bis 1997 in Steyr Gleink und waren extremste Pädokriminelle.
Wer die beiden kennt,bitte meldet Euch.

herzliche Grüsse aus Wien
Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
SNAP-Austria
http://www. snapnetwork. org/
SNAP Austria die Stimme
der Opfer sexueller
Gewalt durch Geistliche
Statements from SNAP Leaders
from 4 Nations - SNAP Statement


 
geschädigter*
17.4.2011 17:31
geschädigter

ich kenn diese erzieher nicht!!!mit den adren will ich nix zutun haben!!!ich geh meinen weg alleine mit rechtsanwalt!!!
 
franzjosefstangl*
17.4.2011 18:45
Extremst Pädokriminelle.

Dann solltest Du den Fall/die Fälle, so etwas dran ,der Diözesanskommission Linz oder der Kinder-und Jugendanwaltschaft Oberösterreich melden, deto der StA in Steyr. Ansonsten bleibt es wieder nur bei An-und Beschuldigungen.
 
geschädigter *
21.4.2011 15:24
geschädigter

hab ich schon ,die haben ihre schuld anerkannt und jetzt gibtsd ne fette klage wegen ns wiederbetätigung beim eu gericht!die spielen österreichweit zusammen und verhindern eine ordentliche entschädigung ,die habven schon in der heimzeit zusammengespielt und diese verbrecher gehören vors eu-gericht !!!!anklage wegen ns fortführung unter einem deckmantel der demokratie,wo sie menschen als minderwertigkeit eingestuft haben und ihnen und uns die rechte aberkannt haben !!!österreich ist immmerhin 5 mal vorbestraft beim eu gericht!!!!
 
eva nowatschek*
25.4.2011 15:51
wer war in der Zeit von 1992 bis 1997 in Steyr Gle

wer war in der Zeit von 1992 bis 1997 in Steyr Gleink ?

wer kann sich an einem Manuel Kral erinnern,er war dort als Kind eingesperrt ?
 
edit_prinesdomu
26.4.2011 17:30
Entschädigungen

Am Freitag 22.04.11 in der Tageszeitung Österreich gefunden:
Der Wiener W.H. ist stinksauer. Stinksauer deshalb, weil er sich verraten fühlt: von der Kirche und der Klasnic - Kommission, die dem 52 jährigen 5000Euro Entschädigung als anerkanntes Opfer der katholischen Kirche zugebilligt hat: “Das ist ein Witz. 5000 Euro sind keine Wiedergutmachung“., sagte er. H .war von 1972-74 in dem kirchlichen Caritas Kinderheim Steyr Gleink. „Ich wurde dorten regelmäßig geschlagen. Und Psycho-Terror war an der Tagesordnung.“
Hungerstreik. Deswegen will er heute ab 13 Uhr vor dem Stephansdom- während der Karfreitagsmesse im Dom- in den Hungerstreik treten. So will er auf das Schicksal der Missbrauchsopfer der katholischen Kirche aufmerksam machen:“N och immer ist das System des Missbrauchs nicht gekappt- weder die Täter sind aus dem Verkehr gezogen, noch wurden die Opfer genügend Entschädigt.“
Sogar Erzbischof Kardinal Schönborn will er konfrontieren: „ Ich bleibe solange sitzen, bis er herauskommt.
 
eva nowatschek*
27.4.2011 20:17
der berechtigte Aufstand der ehemaligen Kindopfer

Hallo Edit

Ich kenne diesen Mann Wolfgang H. sehr gut.
Er ist mit absoluter Sicherheit niemand der leicht einzuschüchtern wäre,da er nach der Kinder-Hölle Steyr Gleink gelernt hat,sich durchzusetzen.
Er wurde nach Erscheinen der reportage in der Österreich-Zeitung,sehr ernsthaft,mehrfach schwerst bedroht,die Demo ja nicht zu machen. Er wurde sogar mit Mord bedroht.

Deswegen ist es immer gut,wenn eine derartige Demo,die mit Sicherheit einen Sinn macht,sehr viele ehemalige Kindopfer,der kath. Kirche,egal ob aus den Heimen,Internaten,Juvenaten oder
von einem einzelnem Kirchenmann, gleichzeitig tun. Muss ja niemand dabei hungern,aber es sollte den Verantwortlichen gezeigt werden,dass sie es nicht mehr mit wehrlosen Kindern,sondern mit mutigen und mündig-denkenden Menschen zu tun haben,die sich nichts mehr gefallen lassen wollen.

Einseits,um sich selber zu rechtfertigen und anderseits,
auf zu zeigen,dass die kath. Kirche nie wieder ein wehrloses Kind zu Kindopfern,ihrer hauseigenen Pädokriminellen,frei geben darf.

Es sollte das Ziel jedes Betroffenen der kath. Kirche sein,der kath. Kirche Kindesvergewaltigungen und Kindesfolter abzugewöhnen und es nicht zu dulden,wenn sich die kath. Kirche,mit lächerlichen Opferentschädigungen,sich dass grausame Hobby, wehrlose Kinder zu foltern und zu ihren Sexskalven zu machen,leistbar beibehalten will.

Jeder der an einer Demo Interesse hat soll sich bitte melden.

herzliche Grüsse aus Wien
Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
SNAP-Austria
http://www. snapnetwork. org/
SNAP Austria die Stimme
der Opfer sexueller
Gewalt durch Geistliche
Statements from SNAP Leaders
from 4 Nations - SNAP Statement

 
martin genderloh*
9.5.2011 01:07
Geschädigter!?

Hallo Geschädigter!
Ich war ungefähr zur selben Zeit wie du in Gleink, warscheinlich kenne ich dich sogar. Allerdings beim wohl besten Betreuerteam welches vermutlich jemals in Gleink tätig war, Fr. Seiler u. Hr. Roland! Ich denke heute noch sehr oft an Sie! Ich glaube dir dass du gelitten hast, aber willst du allen ernstes dies mit den Misshandlungen vergleichen, welche die Baujahre 20 Jahre vor uns erlitten haben, wohl nicht!!
Das was du hier zelebrierst ist ein Witz. Ja es gab in so manchen Gruppen mal Schläge von Betreuern, aber doch niemals dieselben Behandlungen wie die von den älteren Insassen beschriebenen. Also ziehe deren Leidensweg nicht in den Schmutz und lass das sein, wir hatten alle ein schweres Leben, auch ich...
Ürigens mit den Mord hast du recht! Alfred Mitterlehner war der Mörder und Axel Fischer das Opfer so weit ich mich noch an die Namen erinnern kann.
 
geschädigter*
9.5.2011 09:37
geschädigter

ich hatte und habe guten kontakt mit einer überlebenden des ns regiemes und die hat mir gesagt das es dortmals genau dasslebe war ,keine recht nur pflichten für ns opfer und sie wurden misshandelt und geschlagen ,ieiner hat was gesehen und jeder hat weggesehen ,und ich musste ihr versprechen das ich mich wehre ,und sie hat mir versprochen diese geschichte von mir bis in den vorstand der fa.shell und ins englische königshaus zu bringen ,damit sowas niemehr wieder passiert!!!ja ich vergleich meine zeit mit der dortmaligen zeit und es war ein verbrechen was sie getan haben und sie werden dafür vor gericht gestellt ,wenns sein muss vors eu gericht ,denn die verjährung kann auch nicht zutreffen wenn von seiten der justiz verschwiegen wurde und jetzt es verjährt sein sollte!!!und du solltest aufhören menschen die für dein recht kämofen zu bekämpgen und zu kritisieren ,und für dein recht kämpfen ,ausser du bist hängengeblieben das die dein recht abgenommen wurde!!!ich werd die kirche klagen weghen ns wiederbetätigung
 
martin genderloh*
10.5.2011 01:22
Geschädigter!?

Langsam glaube ich dass du ein "Geschädigter" der Gegenseite bist!? Es gibt m.E. keinen Grund solch ein Verhalten bei einem derart sensiblen Thema an den Tag zu legen.Ich verstehe auch nicht warum die Moderation hier solch ein Gestammel zulässt, ergo den Troll nicht löscht?
Ich bin schwer beim Überlegen dich anzuzeigen Freundchen. Nicht weil es hier eine gröbere Strafe abgäbe, nein es würde schon genügen dadurch an deine Identität zu gelangen...
Dann wäre schleunigst Schluss mit diesem Blödsinn! Man stelle sich nur mal vor Geschädigter wäre wirklich einer der Betreuer die sich an den Heimkindern vergriffen haben.
 
eva nowatschek*
10.5.2011 18:29
wehrt Euch !!!

Servus Martin

Wie es uns unsere Erfahrung lehrt,lesen nicht selten auch Eure Täter und die Tatvertuscher in etlichen Foren mit.

Die schleichen sich unter einem Nicknamen ein und wollen die echten, ehemaligen Kindopfer,fix und fertig machen.

Man kann diese Kreaturen leicht erkennen,achte darauf, wenn - wer - wem fertig machen will.

Wobei nicht vergessen werden darf,dass sich so eine Kreatur,etliche Nicknamen nehmen kann,um sich selber zu zuprosten.

herzliche Grüsse aus Wien
Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
SNAP-Austria
http://www. snapnetwork. org/
SNAP Austria die Stimme
der Opfer sexueller
Gewalt durch Geistliche
Statements from SNAP Leaders
from 4 Nations - SNAP Statement
 
martin genderloh*
10.5.2011 22:27
Eva Nowatschek!!!

Der Wahnsinn hat anscheinend viele Gesichter und Methoden entwickelt! Nun ja, ich wollte eigentlich nur für die Zeit sprechen in welcher ich mich in Gleink befand.Und diese Jahre waren, wenn man die Ausgangssituation mit kaputter Familie etc. ausser Acht lässt, gar nicht mal so übel! Ja, wenn wir es wieder mal übertrieben hatten gabs zum Teil auch mal eine ab, manchmal bei bestimmten "Erziehern" auch etwas mehr! Aber die Quälereien und Übergriffe welche die älteren Semester zu berichten haben, die gab es zu meiner Zeit sicherlich nicht mehr! Als viel schlimmer habe ich das Mobbing unter den Heimkindern (also uns) empfunden! Da hat es natürlich die etwas Sensiblen härter getroffen, leider, aber das ist nicht nur ein "Gleinkerproblem"! Das gibt es überall das ganze Leben lang...
Ich will einfach nicht dass ein jeder der Gleinker Erzieher aufgrund falscher Aussagen irgendwelcher narzistischer Trittbrettfahrer etc. an den Pranger gestellt wird. Die richtigen Sardisten und Pädophilen, die würde ich bis ins Grab mit ihren "Verfehlungen" folgen!
Gruss Martin
 
bruno suban*
11.5.2011 10:34
AW: Eva Nowatschek!!!

Martin Genderloh, ich muß Dir recht geben. Mein Aufenthalt in Gleink war in etwa so wie Du beschrieben hast.
Es gab nicht nur Schläger in Gleink.
Unter uns in der Gruppe gab es mehr Konflikte als mit den Erziehern. Es ist sogar so, dass ich heute noch an einige Erzieher gute Erinnerungen habe; Johann Hrouda und Bruder Max habe ich sogar im letzten Jahr noch besucht. Gut es gab auch vieles dass ich gehasst habe: in die Kirche zu gehen am Sonntag, oder Kirchenlider einstudieren auf dem Gang.
Aber es muß auch mal gesagt werden dass es auch Erzieher gab die ihren JOP auch gut gemacht haben.
Ich war in der Zeit von 72-74 in Gleink und ich habe mit einigen aus der Zeit Kontakt. Auch wenn es blöd klingt,ich habe weit mehr gute Erinnerungen als schlechte an Gleink.
Bruno.
 
franzjosefstangl*
11.5.2011 12:19
AW: Eva Nowatschek!!!

@bruno, es gibt sicherlich "mehrere" sogenannte "Gleinks". Nach dem Tod von Prinzipal Pater Direktor Wilheln Mehl begann sich das Regime zu ändern. Und auch zu meiner Zeit (1963 bis 1967) gabe es selbstverständlich nicht nur "Monster", aber jene die versuchten menschlich zu sein, die waren nicht lange in der Anstalt. Denke, ein Aufbruch in die Normalität begann langsam erst in den 1970-er Jahren.
 
geschädigter *
20.5.2011 12:42
geschädigter fürs leben

ich bin opfer und kein täter ,ehemaliger zimmerkollege war hans horvath ,den es anscheinend auchnicht gut geht aufgrund seiner kaputten psyche!!und ich habe bevor das alles ans tageslicht gekommen ist gekämpft um mein recht und ich tus auch weiter ,wenn ihr alle mit diesen verhöhnenden entschädigungen zufrieden seid ,euer problem ,ich lass mir das nichtmehr gefallen und werde auch genügend rechtliche schritte einleiten um zu meinem recht zu kommen!!!....ich kenne viele erzieher wie randacher willi ,meixner georg ,harald gruppe 7 ,sturm ,erzieherinn manuela baumgartinger bzw.lutz manuela ,aber aufgrund meiner rechtsvertretung aus österreich und deutschland haben wir gemeinsam beschlossen aufgrund des datenschutzes und der verhandlung die kommen wird ,meinen namen nicht bekannt zug geben!!grüse
 
eva nowatschek*
20.5.2011 19:44
Nur gemeinsam erreicht ihr Euer Ziel

Das unberechtigte Vorurteil,wenn ein Kind oder Jugendlicher in einem Heim für schwererziehbare Kinder war,dann kann er ja nur ein Verbrecher gewesen sein, muß endlich richtiggestellt werden.

Ein Heimträger bekam und bekommt auch heute noch für ein herkömmliches Heim vom Staat,nicht einmal 10 % pro Kind und Monat,wie die Heimträger,die ihre Heime - Heime für schwererziehbare Kinder benennen.

Da ich sehr viele Einblicke in den Leidenswegen,ehemaliger Heimkinder hatte und habe,darf und muß ich sagen,dass von hundert Kindern die in einem Heim für schwererziehbare gelandet sind nur ein Kind,Probleme hatte sich erziehen zu lassen und selbst dieses eine Kind,hatte man vorweg schwererziehbar gemacht und war nicht selber an seiner Schwererziehbarkeit schuld.

Unschuldige- wehrlose Kinder wurden via Jugendäter aus ihren Familien gerissen, um so für Nachschub in den Heimen für schwererziehbare Kinder zu sorgen.

Jugenamtmitarbeiter sind Beamte,dass de mehr arbeiten wenn sie draus keinen eigenen Vorteil gezogen haben und ziehen,lasse ich mir nicht einreden und so sei,die berechtigte Frage erlaubt,was hat der einzelne Kugendamtsbeamte aus den verschiedenen Bundesländern als Provision - pro Kind,dass in einem Heim für schwererziehbare Kinder gebracht hat,extra zu seinem so wie so Gehalt,kassiert ?

Die Heimträger die ihren Heime, den Titel für schwererziehbare Kindergaben,haben sich pro Kid und Monat vom Staat extrem viel Geld geholt und so extrem gut an jedem Kind verdient.

herzliche Grüsse aus Wien
Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
SNAP-Austria
http://www. snapnetwork. org/
SNAP Austria die Stimme
der Opfer sexueller
Gewalt durch Geistliche
Statements from SNAP Leaders
from 4 Nations - SNAP Statement
 
fürsorgezögling*
20.5.2011 20:24
AW: Nur gemeinsam erreicht ihr Euer Ziel

Heime für schwererziehbare Kinder

Wo stehen diese ?

Die Heimträger die ihren Heime, den Titel für schwererziehbare Kindergaben,haben sich pro Kid und Monat vom Staat extrem viel Geld geholt und so extrem gut an jedem Kind verdient.

Gibt es eine Kostenaufstellung?
 
geschädigter*
21.5.2011 09:22
geschädigter fürs leben

kein statemant mehr ,ich werde nutrmehr vor einem richter mich rechtfertigen !!!
 
fürsorgezögling*
21.5.2011 10:10
AW: geschädigter fürs leben

Meine Fragen richten sich an Frau Eva Nowatschek.
 
martin genderloh*
21.5.2011 11:48
AW: Nur gemeinsam erreicht ihr Euer Ziel

"Was haben diese Jugendamtsmitarbeiter/Chefs wohlfein verdient dabei???" Das ist eine gute Frage. Ich weiss dass das Heim Gleink um die 24000 Schillinge! pro Kopf, und dies pro Monat pro Heimkind bekommen haben. Ja die Kirche wusste schon immer wie das mit dem Geld funktioniert...! Auch kann ich mich noch gut erinnern mit welcher Häme und Freude die Jugendamtbeauftragten über mich entschieden haben, wenn das mal nicht das "tausend Dollar Lächeln" war!? Aber schon alleine die Schadensfreude, die diese Ratten vom Jugendamt an den Tag legten, lässt einen die Theorie mit dem Kopfgeld gleich etwas näher ins Licht rücken!
 
fürsorgezögling*
21.5.2011 12:43
Gerade Gleink

wäre wichtig. Was Geldflüsse anlangt. Denn LH Pühringer hat Gleink aus den oö Heimen in Sachen Entschädigung/Schmerzensgeld ausgeklammert, da Gleink, wie die oö Landesregierung argumentierte, Gleink kein Landesheim, sondern ein kirchliches Heim gewesen sei. Des weiteren sein Argument, Aufsichtspflicht über die jeweiligen Zöglinge hätte das Land OÖ lediglich dann gehabt, wenn sie von einer oberösterreichischen Behörde in ein Landesheim eingewiesen wurden, Zöglinge aus anderen Bundesländern fielen somit in die Zuständigkeit der jeweiligen Bezirkshauptmannschaften, Jugendwohlfahrt, Fürsorge etc. des anderen Bundeslandes, in meinem Fall Graz/Steiermark. Die Fälle aus Gleink gingen somit mit Zustimmung der Missbrauchten an die Klasnic-Kommission.
 
peter zach
21.5.2011 15:05
AW: geschädigter fürs leben

der meixner georg war auch mein erzieher. habe aber nur gute erinnerungen an ihn.
 
heinz-otto franke
22.5.2011 08:43
geschädigter für ,s leben

ja auch ich hab sowas erfahren aber geschädigt andersweitigt als meine 1. frau starb nachdem mein jüngster geboren wurde nahm ich eine amme ins haus welche auch kinder hatte sie stillte meinen sohn aber vor 16 jahren stellte sich bei scheidungsprozess raus das sie damals inzucht betrieben hatte das so gezeugte kind(nit ihrem damals 17 jährigen)gab sie weg und verkaufte ihre milch sie bekam psychiartie und ich lief bzw laufe immer nochspiessruten den alle hier glaubten ich hätte dewusst und geduldet -ja so ist es auch wurde ich von einer nonne im reli untericht vergewaltigt damals 13 jahre alt
 
geschädigter fürs leben*
22.5.2011 10:09
geschädigter fürs leben

lauter verbrecher die österreichische politik samti ihren arschkriechern ,die ihre strafe bekommen werden !!!
 
eva nowatschek*
29.5.2011 12:54
AW: geschädigter fürs leben

Servus geschädigter fürs leben !

unter diesem Link findet ihr extrem lesenswertes:
geschrieben von meinem SNAP-Kollegen Erwin Aschenwald
lest die ganze Seite.

http://regionaut. meinbezirk. at/wien-06-mariahilf/politik/korruption-mit-system-die-jugendwohlfahrt-als-insel-der-seligen-d54355. html

Kontakt zu Erwin Aschenwald:
snaptirol@gmx. at
erwin. aschenwald@gmx. at
oder zu mir Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
 
geschädigter fürs leben*
2.6.2011 08:23
geschädigter fürs leben

und für was brauche ich diese kontaktadressen,ich weiss eh selbst iwe korupt diese justiz ist,immerhin haben sie selbst jahrezehntelang vertuscht von oberster stelle!!!und die kommission klassnik selbst gerne ihre macht auspielt und man immerwieder hört,"das ist eine richterinn,der war mal richter ,die ist vom verfassungschutz",eine anzeige wegen ns wiederbetätigung und terrorismus wäre angesagt ,aber momnentan bin ich der einzige der das so sieht ,immerhin wurde tausende mal die verfassung gebrochen und die heime sind und waren in meinen augen kz mehtoden mit denen erzogen worden ist,man kann so nichteinmal einen hund behandeln wie die mit kleinen kindern umgegangen sind und das auchnoch staatlich im namen der demokratie stattgefunden hat!!!
 
helmut
4.6.2011 13:06
AW: geschädigter

mein name ist Helmut. Ich war von 1978 bis 1989 in Gleink. gruppen 12 (Schüler) 7 und dann wieder gruppe 12 (lehrling)ich wurde von heim kollegen und von einem Erzieher missbraucht. ausserdem wurden im büro von pater unger nackt fotos von einigen jungs gemacht.Und auch einige eindeutige porno fotos und anschliesend in der schwulen zeitschrieft homo oder boy oh boy veröfentlicht. Suche die jungs die mit mir im heim waren zwecks gruppen treffen.
 
bekömpfer der ns einrichtung kirche *
5.6.2011 10:31
geschädigter fürs leben

http://www. youtube. com/watch?v=qXJN82Ra1ms&feature=related soviel mal zur scheinheiligkeit der caritas und kirche ,und wir waren die nächsten opfer ,denn in mein kampf steht ,das elternlose kinder was zu essen bekommen sollen aber man ihnenn keine chance geben soll ,da sie aufgrund ihre elternlosigkeit keinen charakter und nie einen respekt vor irgendwas im leben haben werden!!!und die kirche hat uns auserwählt im schutz der demokratie das wir die nächsten opfer waren ,und sie werden dafür bezahlen wenns sein muss mit solchen videos bei eu gericht wegen ns wiederbetätigung und die republik österreich das geduldet hat!!!
 
franzjosefstangl*
5.6.2011 12:59
Gleink

Lieber Helmut, auf facebook (musst Dich nicht registrieren denke ich), gibt es eine Gruppe die sich Gleinker Legends nennt. Versuchs mal dort. Kannst mir auch gerne mailen wennst Fragen hast:

heimkind@chello. at

Ich selber war lange vor Deiner Zeit, 1963 bis 1967 in diesem Klosterloch.
 
heinz-otto franke
5.6.2011 13:04
die geschädigten -im namen des herren

ja welchen herren, meinen sie den papst, bischof kardinal oder prister, evfentuell die nonnen , ja ich war 4 jahre im kinderheim der kirche und wurde oft von den nonnen geholt musste sie befriedigen, sie vögeln , ihre muschi lecken sagendurfte man nichts dann bekamm man schläge weden verleumdung und wurde eingesperrt wasser und brot , meine schwester wurde von einem priester geschwängert und anschliessend als hure hingestellt
 
heinz-otto franke
5.6.2011 14:07
im namen des herren

ja im namen des herrengeschieht soviel unheil einmal seelische gewalt körperliche geaslt anstiftung zum hass segnung der waffen und ratzinger spricht schon wieder von teufelaustreiben sowie hexenjagd -ist dieser her den beklopptlebt er im mittelalter nichts gelernt aber mag seindas er noch im alten jerusalem sitzt und deshalb so blöd denkt ich glaub im mittelalter hätten sie uns schon auf dem scheiterhaufen oder als kinder verkauft
 
helmut
5.6.2011 19:43
gleink

Kürzlich war in den Nachrichten zu hören,dass alle Erzieher von gleink,nicht wegen Missbrauch angeklagt werden. Da dies schon verjährt ist. Aber verjährt auch neuerdings Mord ? Ich darf an den kleinen Axel erinnern der in Gleink ermordet wurde.Es wurde zwar jemand wegen des Mordes verurteilt,aber ich bin sicher es war der falsche.denn ich weiß dass damals der Heimleiter Pater Unger nachgeholfen hat das der unschuldige gesteht.Dann gibt es noch andere Todes fälle in Erziehungsheimen. Zum Beispiel in Leonstein. Wo 2 Jungs von einem Felsen gesprungen sind, in selbstmörderischer Absicht angeblich. Aber niemand hat sich damals dafür interessiert. es wird zeit was zu tun.
 
franzjosefstangl*
5.6.2011 21:32
AW: gleink

--------------------------------------------------------------------------------

Titel: Steyr: 17jähriger Heimzögling ermordete neunjährigen Buben

Text: STEYR (OÖN-stö). Zweihundert Meter von seinem Elternhaus entfernt wurde Donnerstag nachmittag der neunjährige Axel Clemens Fischer aus Steyr-Gleink ermordet. Die Leiche wurde Freitag vormittag während einer Suchaktion von einem Polizeibeamten gefunden. Sie lag hundert Meter hinter der Gartenmauer des aufgelassenen Stiftes Gleink, das nun ein Erziehungsheim beherbergt, in einem Schilfhaufen. Der 17jährige Alfred Mitterlehner, Zögling dieses Heims, hatte den Buben ermordet.


Nachdem schon alle Anzeichen auf ein Sexualverbrechen hingedeutet hatten, konzentrierte sich die Steyrer Kriminalpolizei in ihren Erhebungen zuallererst auf die Zöglinge dieses Heims. Dabei wurde auch der 17jährige Alfred Mitterlehner verhört. Der Bursch, ein gebürtiger Linzer, der ins Erziehungsheim kam, nachdem er einen Brand gelegt hatte, verwickelte sich schnell in Widersprüche. Als die Beamten nicht lockerließen, gestand er das Verbrechen. Gestern abend wurde das Verhör in der Steyrer Polizeidirektion fortgesetzt.


Und das ist die Chronologie dieses Verbrechens, das die Bewohner in Steyr-Gleink und in der Umgebung so erschüttert. Alfred Mitterlehner hatte - so gab er bei seiner Einvernahme an - am Donnerstag gegen 15.15 Uhr auf dem ehemaligen Fußballplatz des Erziehungsheimes Gleink den Rasen gemäht.


Dort sei der Neunjährige vorbeigekommen, den er schon konnte; es habe sich wieder ein Gespräch entwickelt, erzählte Mitterlehner den Kriminalisten. In dessen Verlauf griff der Siebzehnjährige nach dem Geschlechtsteil des Kindes. Das Opfer wehrte den Angriff ab. Es kam zu einer Rangelei, bei der der Bub auf den Rasenmäher fiel und sich am Kopf verletzte.


Als der neunjährige Axel zu schreien begann und drohte, er werde alles seiner Mutter erzählen, war das sein Todesurteil: Mitterlehner hielt ihm den Mund zu und schleppte ihn zum späteren Auffindungsort der Leiche in ein sumpfiges, unübersichtliches Schilfgelände. Dort würgte er sein Opfer drei Minuten lang und schlug dem Buben auch mehrmals auf den Kopf: "Bis er keine Lebenszeichen mehr gab", gestand der Täter.


Warum er dieses Verbrechen begangen hatte, wurde er von den vernehmenden Beamten gefragt: "Ich hatte Angst, daß ich angezeigt werde."


Seiner Mutter, Anneliese Fischer (35), hatte der Bub noch vor dem Weggehen erzählt, daß er nun einen Freund habe, der sehr lieb zu ihm sei und ihm am Waldrand ein Rehkitz zeigen wolle. Sie schimpfte und verbot ihm, mit dem Fremden in den Wald zu gehen.


Tatsächlich war der 17jährige Heimzögling der neue Freund, von dem Axel seiner Mutter erzählt hatte. Wie der Bursch erzählte, habe er mit dem Kind am Donnerstag mittag wieder über das Rehkitz gesprochen. Gegen 15 Uhr kam der Neunjährige wieder zurück. Zu diesem Zeitpunkt, so Mitterlehner, habe er schon die Absicht gehabt, sich an dem Kind sexuell zu vergehen.


Die Nacht zum Freitag hatten Nachbarn und Bekannte der Familie bis 3 Uhr früh in einem Wald gesucht, der sich von Gleink in Richtung Wolfern zieht.


Als dann Freitag früh ein Polizist auch das sumpfige Gelände nördlich des Stiftsgebäudes durchstreifte, entdeckte er das tote Kind. Er sah einen Schuh aus einem Schilfhaufen hervorlugen. Es war die Leiche des Buben, der mit dem Kopf nach unten in einer seichten Lacke lag.


Warum die Kriminalisten von Anbeginn an auf die Zöglinge des Caritasheims als Täter getippt hatten: Es handelt sich durchwegs um verhaltensgestörte Kinder aus verwahrlosten Familien.

 
franzjosefstangl*
6.6.2011 08:02
ww.nachrichten.at

http://www. nachrichten. at/oberoesterreich/art4,609322

Unter ww. nachrichten. at (Oberösterrechische Nachrichten) findet sich etliches über das Klosterloch Gleink. Eines davon habe ich verlinkt.
 
geschädigter fürs leben und ns gegner*
6.6.2011 10:13
geschädigter

mit uns durften sie deshalb alles machen und die kirche genau wusste das es keine konsequenzen gibt ,weil wir die minderwertige rasse sind ,--waren---und man sehr gut nachlesen kann wie mit kindern umgegangen werden soll die keine eltern und herkunft haben!!!
und man kann nachwerisen das gendarmerie mitgespielt hat und keine gesetze gelten haben lassen und alles einfach unterm tisch gekehrt hat????......und die kirche wird ihre strafe bekommen wenn sie nicht zur nernuft kommen und ordentlich entschädigen ,denn aufgrund vieler vorfälle müsste eigentlich auch die kirche verboten sein genau aber sie bekommen noch zusätzlich hundertte millionen im jahr ,viele sind noch im dienst und haben keine konsequenzten erhalten ,und das deshalb weil wir immernoch die minderwertige rasse sind und das wird sich erst ändern wenn irh dagegen ankämpft bei eu gericht in den haag!!!abgesehen vom mord in gleink und den zahlreichen selbstmordraten ,muss sich jeder verantwortlich zeigen das alles wieder passieren wird wenn wir nicht recht bekommen vor den gerichten
 
geschädigter *
6.6.2011 18:30
kirchegegner und geschädigter

http://www. youtube. com/watch?v=1_36chAVT2Q&feature=related auch hier eine die weiss das es die nachkriegs kz waren indem wir leben mussten ,weil der staat einfach weggesehen hat sind diese verbrechen an die menschheit passiert und jetzt muss dem gegenübergetreten werden ,ansonsten wird es immerwieder opfer geben!!!
 
helmut
6.6.2011 20:40
AW: geschädigter

gruppe 7 und 12
 
helmut
7.6.2011 20:05
AW: gleink

1. den Namen von Alfred hier zu schreiben ist Strafbar. Rufmord und Verleumdung. 2. Der "Freund von Axel war ein Klaus,der ihn regelmäßig mit nachhause genommen hat. Klaus hat mit Axel fessel spiele gemacht . Er wohnte damals in der gablonzer strasse 28 . war auch ein Heimkind.3. Die Polizei hat Axel noch am selben Tag gefunden.4.Alfred hat erst gestanden nachdem er mit dem Heimleiter eine Unterredung unter 4 Augen hatte.5, Du hast Insider wissen dass nur der Mörder kennen kann.Und ich täte dir dringend raten deinen Beitrag zu löschen wo du den nahmen von Alfred schreibst.Den auch wenn er der Mörder war,so hat er seine strafe verbüßt.Im übrigen werde ich den wahren Mörder finden.Denn für die Sache mit Axel und Klaus gab es zeugen.
 
franzjosefstangl*
7.6.2011 20:39
AW: gleink

Meinst Du mich?
Den Artikel findest Du öffentlich zugängig in den Oberösterreichischen Nachrichten. Einfach im Archiv googeln. Zuerst das Kennwort Gleink eingeben.
 
franzjosefstangl*
7.6.2011 22:47
Noch etwas...

Du hast Insider wissen dass nur der Mörder kennen kann.

OÖN Nachrichten Zeitungsarchiv

zurück | neue Suche starten | zur Ergebnisübersicht

vom 24.10.1987 - Seite 005

Wenn Du mehr weißt, dann kontaktiere einen Redakteur der OÖN und schwadroniere hier nicht herum.
 
helmut
10.6.2011 12:51
gleik

Mann darf trotzdem den Namen nicht schreiben da die strafe verbüßt wurde . Datenschutzgesetz.Strafgesetzbuch
 
geschädigter fürs leben*
10.6.2011 14:21
geschädigter fürs leben

die nöchste rechtsanwältinn die eine klage abgelehnt hat gegen die republik österreich ,mag.schattner ,die mir nich deutlich gesagt hat das er persönlich wurst ist wieviele opfer es in der ns zeit gegeben hat und auch egal ist wieviele opfer die kirche hat,hauptsache sie verdient ihren euro!!........ja das sind sie die bereicherer und schädiger dieser republik österreich ,wegen denen genau sowas passiert ist wie es bei uns war!!!......unbedingt weitergeben denn solche leute gehören bekanntgemacht in österreich damit jeder weiss warum im unsrem heimen unerkannt verbrechen begangen wurden!!!.........MAG:schattner ,genau wegen solchen individien hat es soclhe verbrechen gegeben ,weil denen wurst war wasmit uns passiert ,und genau dieselben karrieristen haben dortmals bei der fürsorge gearbeitet !!!.............
 
salam*
12.6.2011 09:28
salamaleikom

österrreich ist ein kinderschänderstaat geworden undmich wundert nicht wirklich das solche verbrechen passieren mit den einwohnern die dort teilweise in der justiz und als rechtsvertreter arbeiten"!!!......... für 500 euro elgen sie sich auf den tisch aber wenn sie nix bezahlt bekommen schauens sogar bei verbrechen an kleinen kindern weg ,ja das ist die vorzeigegesellschaft in österreich ,wo dir gesagt wird das du ja nicht zuoft anrufst am gericht da du ja die gemüter verärgern könntest ,aber wenns um kindesmissbrauch geht wird dir gesagt das man alles sachlich sehen soll!!!........die nächsten jahre werden sehr gut zeigen mit nichtwählern ,die ja in der zwischenzeit 3 millionen sind und demosntrationen ,sich gegen ein solches hurenvolk zu wehren!!!.....ich bin dann live in linz dabei ,denn viele sind bereit und warten nurmehr daurauf bis wer an die spitze steigt!!!
 
heinz-otto franke
12.6.2011 10:15
kindesmisbrauch -

wo fängt das an ab wann missbrauch- in manchen gegenden gibt es strafen für eine ohrfeige oder schlag auf dem a. . . ich hab in meiner schulzeit auch welche bekommen,in de 8. klasse musste ich sogar meine lehrerrin befriedigen sozusagen aufklärung am lebenden objekt - nach einigen malen wurde sie sogar schwanger bekann zwillinge - wenn einer die ganze geschichte will anschreiben - strippe68@hotmail. de lg heinz
 
franzjosefstangl*
12.6.2011 16:16
Ich nehme an, dass Sie schon wissen,

was hier im Heimforum unter Missbrauch gemeint ist?! Sicherlich nicht ihre Pornogeschichten die sie im Internet verbreiten.
Geile Sexgeschichten » Wochenend-Ehe - Geile Sexgeschichten . . .
23. Dez. 2007 . . . heinz-otto franke am 6. Mai 2011 um 09:31 Uhr. ja wenn mehr willst schreib mich an hab einige sachen – strippe68@hotmail. de . . .
www.geile-sexgeschichten.net/. . . /wochenend-ehe/ Ich denke, dass Sie hier im Heimkinderforum nicht ganz richtig sind.
 
hans *
13.6.2011 12:15
hans

auch ich werde klagen ,da ich geschädigt worden bin von der kirche und ich auch gesehen habe wie die kommission klassnik handelt und mich noch verhöhnt hat mit einer minientschädigung ,obwohl sie gesagt hat das meine forderung besprichen wird ,hat ihr das ein lächeln gekostet das ich mich aufgeregt habe!!!
 
eva nowatschek*
13.6.2011 19:56
AW: geschädigter gleink

Servus geschädigter fürs leben !

Es kann wer durch ein erlebtes Verbrechen fürs ganze Leben geschädtigt sein, aber es ist möglich,sich selber wieder viel wert zu sein und nicht zu allem was andere tun, immer ja zu sagen,ist so wie so falsch.

Ich ziehe meinen alten Hut,im Respekt vor deinem Mut,alles bei Namen zu nennen.

herzliche Grüsse aus Wien
Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
SNAP-Austria
http://www. snapnetwork. org/
SNAP Austria die Stimme
der Opfer sexueller
Gewalt durch Geistliche
Statements from SNAP Leaders
from 4 Nations - SNAP Statement
 
tony*
23.7.2011 03:51
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo liebe Grüsse von mir-ich war auch von 1962-1967 in diesem verfluchten Heim!Bei uns sind damals 2 Jungs an diphterie gestorben!
Schöne Grüsse noch.
Bei mir war der Pater Mehl Direktor.
 
fürsorgezögling*
23.7.2011 09:38
1963-1967

war auch ich in Gleink. Ich erinner mich sehr gut an die Diphteriefalle, ein Opfer war der kleine Burgstaller aus Salzburg, danach drei Wochen strenge Quarantäne über die Anstalt. Auch Dir liebe Grüße Tony.
heimkind@chello. at
 
ricc*
1.8.2011 10:47
Gleink

Hallo, war 1960 bis 63 in Gleink, kannte Erzieher Gorsky, Stockinger, Maierhofer,Bruder Herrmann, Bruder Franz,Leher viechtbauer, Moser,Dir Burgstaller - erinnere mich an nur mehr wenige Mitschüler (=Mitleidende, Mitstreiter): Marburger, Seltsam, Brandstätter-
Hätte gerne Kontakt und Gedankenaustausch, villeicht zum gemeinsamen Aufarbeiten dieser Zeit. G.B.
 
ricc *
1.8.2011 10:59
Gleink

Hallo, war 1960 bis 63 als Zögling Gleink, kannte Erzieher Gorsky, Stockinger, Maierhofer,Bruder Herrmann, Bruder Franz, Pater Lackner, Dir. Pater Mehl;Schule: Lehrer Viechtbauer, Moser,Dir Burgstaller - erinnere mich an nur mehr wenige Mitschüler (=Mitleidende, Mitstreiter): Marburger, Seltsam, Brandstätter-
Hätte gerne Kontakt und Gedankenaustausch, villeicht zum gemeinsamen Aufarbeiten dieser Zeit. G.B.
 
eva nowatschek*
9.8.2011 19:52
Klasnic-Kommision zu Recht am Pranger

ein herzliches
und ehrliches Servus an alle !

Ich habe etliche ehemalige Kindopfer aus kath. Heimen aller Art und ehem. Kindopfer aus kath. Internaten und Kindopfer von einzelnen pädokriminellen Priestern auf deren Wunsch hin,zur Opferanwalschaft,als Klasnic-Kommision bekannt,begleitet.

Heute darf ich aus belegbaren und zigfachen Erfahrungswerten sagen, dass im Beonderen,die ehemaligen Heimkinder,in der Höhe,ihrer erhaltenen Entschädigungszahlungen,
gegenüber Internatskindopfern extremst benachteiligt wurden.

Demach wurden ehemalige Kindopfer nicht nach schwere der erlebten Verbrechen entschädigt.

Dieses absolut unverständliche Unrecht,muß gegenüber den Heimkindern,die Kindopfer waren, beseitigt werden.

Wenn auch Du, einer derer bist, die mit lächerlichen Entschädigungszahlungen der Klasnic-Kommision abgespeist worden bist und ich dich noch nicht kenne,so schreibe mir.

Ich setze mich,so wie seit 18 Jahren,weiterhin-unentgeldlich, für die Rechte,der ehemaligen Kindopfer der kath. Kirche ein.

herzliche Grüsse
Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
SNAP-Austria
SNAP Austria die Stimme
der Opfer sexueller
Gewalt durch Geistliche
http://www. snapnetwork. org/
 
stefan barbaric*
15.8.2011 20:59
AW: leonstein

hallo, mein name ist stefan barbaric und ich lebe in linz an der donau.
wir sind kinder eines jugosjawischen flüchtlings und einer mühlviertlerin aus ärmlichen verhältnissen kommend. dadurch waren wir in einer landgemeinde im bäuerlichen mühlviertel nicht tragbahr, jugokinder hald !
ich war 1968 gemeinsam mit meinem bruder in leonstein.
uns beiden geht es gut wir haben familie und leben glücklich.
karl, mein bruder, war zu dieser zeit der jüngste im heim dadurch hatten wir gewisse vorteile.
an heimleiter walter und sein nazi-gehabe kann ich mich sehr gut erinnern, auch an eine sr. wilma.
auch kann ich mich gut an annäherungen des gemeindepfarreres von leonstein erinnern.
wir waren regelmäßig in den pfarrhof geschickt worden um dort bei der obsteernte oder anderen arbeiten zu helfen.
oft genug wurde mir die versetzung nach glenk angedroht wegen schweren eigenen verfehlungen.
wenn ich zb. die tägliche erbsensuppe oder die obligaten erdäpfel mit butter nicht essen wollte.
regelmäßig habe ich daraufe erbrochen herr walter sagte nur weil mein bruder zu jung für glenk ist kann er uns dort nicht hinschicken.
noch dazu habe ich die eigenartige verflechtung zwischen schule leonstein und heimleitung in erinnerung.In der schule haben die immer gemusst was im hein passiert und umgekehrt.
bei der behörde die damals die einlieferung verursacht hat und bei allen anderen stellen in österreich sind unsere akten verschwunden.
bananenrepublik österreich,unfähig mit problemen umzugehen.

liebe grüße
stefan barbaric
 
Jenö Alpar Molnar
16.8.2011 08:47
AW: leonstein

Hallo Stefan,
bitte melde Dich unter
0049 651 75551

Du kannst alle Deine Akten
bekommen.

herzliche Grüße
Werner

oder sende mir Deine Tel. Nr.
an copymacher@t-online. de
 
erwin aschenwald
19.8.2011 22:23
Kinderpatenschaften: gestohlen, veruntreut oder be

ganz kurz: erwin aschenwald, (mail: snaptirol@gmx. at) Zögling der Bubenburg/Fügen im Zillertal des Seraphischen Liebeswerkes der Kapuziner von 1970 bis 1976, ein paar BubenburgKollegen waren auch in Gleink; Frage: hatten einige von Euch auch eine Kinderpatenschaft, z. B. über "Rettet das Kind", "Schwedenpaten"? Hab bei Durchsicht meiner Heimakte Dokumente und sonstige Hinweise entdeckt, dass für mich eine Kinderpatenschaft bestand, Geld (von Rettet das Kind)an das Land Tirol und von dort mit Avisoschreiben und dem Auftrag, den Betrag an den MJ. auszuzahlen, auf ein Konto des SLW überwiesen wurde. Bekommen hab ich nix. Eine Handvoll anderer Bubenburgkollegen, zu denen ich noch Kontakt habe, berichten ähnliches; haben in ihren Akten z. B. Dankschreiben des Pater Direktor an die "lieben Paten" gefunden, in denen er sich für die regelmässigen Spenden bedankt, die es ermöglichen, "dem gestörten Bub" ein "Taschengeld zu geben und aussertourliche Anschaffungen zu tätigen". Taschengeld? nix, niente, nothing, nada! Anschaffungen? Wenn, dann wurde jeder Schas den Jugendämtern in Rechnung gestellt. Versteht Ihr, was ich meine? Ein besonderer Gag: teilweise liessen sie uns quartalsweise noch selber an die "lieben Paten" schreiben und zu Ostern oder Weihnachten noch eine Zeichnung anfertigen. Mit einem Schreiben des Tiroler Soziallandesrates teilt dieser mit, dass auch für diese Fälle finanzieller Malversationen die Klasnic-Kommission zuständig sei. Nur: in den Jugendamtsakten existieren keine Aufzeichnungen zu den Patenschaften, obwohl doch die finanziellen Belange ein Kernbereich der Amtsvormundschafgten gewesen wären. Die Abteilung des Landes Tirol, die die Spenden erhielt und an die Heimträger weiterleitete, besitzt angeblich keine Unterlagen mehr . . . . . . . Rückmeldungen bitte per Mail bzw. via facebook (erwin aschenwald) oder via "bubenburg. blogspot. com"
Gruß aus Innsbruck. erwin
 
edit_prinesdomu
5.9.2011 13:19
angebliche entschädigung

Mittlerweile wurde ich als ehemaliges staatliches Heimkind "entschädigt". Für den jahrelangen Terror den ich erleben musste wurden mir hochgerechnet täglich 8,21 Euro zugestanden. Sollte jetzt jemand meinen dies sei Verarschung Pur dann kann ich dies zu 100% befürworten.
 
geschädigter *
1.10.2011 16:48
AW: Steyr Gleink einen Erzieher Lettner - oder ein

kann ich dir nicht helfen ,kenne randacher willi ,hr.georg ,hr.hannes ,hr.helfiger ,fr. anni ,abe deine hab ich nie gehört!!
 
geschädigter*
18.10.2011 12:25
geschädigter fürs leben

diese aussage des polizisten ist ja mehr als genug beweiss das sie über die heimzustände bescheid gewusst haben und uns schon im vorhinein als mit einem titel belegt haben
 
geschädigter fürs leben*
22.10.2011 09:43
AW: Steyr Gleink einen Erzieher Lettner - oder ein

suche aus dem jahr 89 bis 92 opfer der heimanstalt steyr gleink!! opfer von manuela lutz früher baumgartinger die von einem heimzögling ein kind bekam wären recht!!
 
dogsa franz*
25.1.2012 18:05
AW: Schostal betroffen

GEBE DIR VOLLKOMMEN RECHT AUCH ICH FRANZ DOGSA AUS GRAZ WAR VON1958-1964 in dieser hölle und bin auch bei der klassnikkommission
 
eva nowatschek*
25.1.2012 18:57
Haltet zusammen-wehrt euch !!!

An alle ehemaligen Kindopfer,egal wo ihr eingesperrt, gefoltert oder sexuell mißbraucht worden seit.

Euch alle verbindet eines,eure gemeinsam kaputte,eine gestohlene Kindheit.

Da soll es keinen Unterschied machen,ob wer ein Kindopfer in einem Heim egal welcher Art oder in einem Internat war.

Ich persönlich habe bei allen die sich bei mir als ehemalige Kindopfer gemeldet haben,so wie so nie einen Unterschied gemacht und bitte euch,auch keinen Unterschied,unter euch zu machen.

Eure Täter waren von seitens der Justiz,stets vor strafrechtlicher Verfolgung geschützt.

Niemad hat das Recht dazu,ein wehrloses Kind,den Eltern zu entreissen,es irgendwo unterzubringen,zu foltern,zu mißbrauchen.

Eure Täter sofern die noch leben,müssen zur strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden.

Die sich Opferschutzanwaltschaft nennenden Klasnic-Kommision ist eine Täterschutzanwaltschaft,wo die grausamst erlebten Verbrechen,von den ehemaligen Kindopfern geschildert,mit absoluter Sicherheit nicht dazu dient,dass eure Täter strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden.

Hier bitte anklicken,da findet ihr die grausame Kinderspeisekarte, für Pädokriminelle,die nach wie vor,unter dem Schutz der kath. Kirche stehen. Wenn ich diese Entschädigungstabelle aufrechne,so ist ein kleines Mahl am Würstelstand teurer,als für die kath. Kirche grausamste Kindesfolterung oder brutalster Kindesmißbrauch. So gesehen bleibt es für die kath. Kirche und deren zu schützenden Pädokriminellen, mit absoluter Sicherheit,ein spielend leicht leistbares Hobby,Kinder weiterhin als Freiwild,zur Treibjagd ihrer Verbrechen frei zu geben.

klick hier den Link an:
http://dierkschaefer. files. wordpress. com/2010/09/klasnic-tabelle. pdf

Viele von den Betroffenen wurden extrem schlecht von der Opferanwaltschaft oder richtig gesagt von der Täteranwaltschaft der Klasnic-Kommision behandelt.
Auch wenn mir schon sehr viel dergleichen Bericht vorliegen,ersuche ich euch,mir weiterhin eure Erfahrungen mit Frau Waltraud Klasnic oder einem ihren Helfer zu senden.

dazu hier meine Mail:
nowatschek. snap@gmail. com



 
eva nowatschek*
29.1.2012 19:24
Opfer der kath.Kirche wehrt euch

an alle ehemaligen Kindopfer

Das was euch angetan wurde,ist mit nichts wieder gut zu machen,aber Recht, soll recht bleiben und euch steht Recht und keine Klasnic-Almosen zu.

Hier unter diesem Link findet ihr die grauame Kinderspeisekarte der kath. Kirche,wodurch sich die kath. Kirche, für ihre extrem vielen hauseigenen Kinderfolterknechte und Kindesvergewaltiger,deren so grausames Hobby leistbar zu halten.
Wenn ich bedenke was fast alle die bisher von der Klasnic-Kommision abgefertigt wurden,als Anerkennungszahlung erhalten haben,war und ist es für die kath. Kirche billiger wenn einer ihrer hauseigenen Verbrechen wehrlose Kinder zu einem der extrem vielen Kindopfer macht,als wenn sich wer unter euch eine Jause kauft.

klick diesen Link an:

http://dierkschaefer. files. wordpress. com/2010/09/klasnic-tabelle. pdf

Klasnic-Tabelle: klasnic-tabelle

Wenn du nun einen absolut berechtigten Zorn hast,so lasse den ja nicht verdampfen.
Dir steht es zu das dein erlittenes Verbrechen als das gewertet wird udn du bist es wert,dass man dich nicht mit lächerlichen opferbeleidigenden Almosen abspeist. Jeder der eine derartige Anerkennungszahlung von der KLasnic-Kommision erhalten hat,hat nicht auf sein Klagerecht verzichtet udn deswegen sollte jeder eine Klage einbringen.
Tatverjährungsfristen,dienen nur dem Täter udn nie dem OPfer und sind so Täterschutz. Abgesehen von einer erfrderlichen Tatverjährungsfriststreichung,gilt dann wenn nur einer unter euch ist,der den selben Tatort hat und bei dem die erlebten vebrechen noch nicht tatverjährt sind,dann können alle die bereits einer Tatverjährung unterliegen sich dem bei einer Klage anschließen und so zu ihrem tatsächlichen Recht kommen. Sogar dann wenn die noch nicht tatverjährten Fälle sagen würden,dass sie nicht klagen wollen,können die angeblich Tatverjährten klagen,da wenn es noch nicht tatverjährte Fälle am selben Tatort gibt,dass krimielle System bewiesen ist. Zudem hat der Herr Kardinal Dr. Christoph Schönborn via zig Print und TV Medien auf eine Tatverjährungseinspruch für die kath. Kirche verzichtet. Jder unter ech der sich keinen eigenen Anwalt leisten kann,hat ein gesetzliches Recht auf eine Verfahrenshilfe,die recht einfach am Gericht zu beantragen ist.

Wenn ihr schweigt,gebt ihr euren Tätern die Kraft weiter zu tun.
Eure Täter werden weitermachen wenn ihr sie nicht daran hindert.

Es ist absolut keine Schande ein Kindopfer gewesen zu sein. Die Schande der Tat liegt immer und nur beim Täter und dessen Schützer

Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
SNAP-Austria
http://www. snapnetwork. org/
SNAP Austria die Stimme
der Opfer sexueller
Gewalt durch Geistliche
Statements from SNAP Leaders
from 4 Nations - SNAP Statement
Präsidentin der Opferoffensive



 
helmut
30.1.2012 19:41
AW: gleink

Der Mörder und auch Freund des Ermordeten war Emeder Klaus! Alles andere ist das werk von Pater Unger !
 
haberer*
7.2.2012 23:45
AW: Westendorf

hy alois - war in den 60-jahren in westendorf 61-65 bei dr.vogl war ich auch
ich habe für westendorf eine hohe
entschädigung erhalten
-der grund:ich wusste noch sämtliche namen der heimkinder und der täter
 
edit_prinesdomu
8.2.2012 08:37
Last euch nicht verar.......

Eime Klage ist zur Zeit noch unrealistisch. Vorsicht vor Anwälten die euch unbedingt vor den Kadi schleppen wollen, es gibt noch keinen einzigen mit aussichtsreichen Konzept. Hier will man mit euch einen Namen machen und dann voll abcashen. Sucht und arbeitet nur mit höchst Vertraulichen Anwälten. Anwälte putzen sich bei einen verlorenen Prozeß ab und euch bleiben unbezahlbare Schulden. Informiert euch sehr genau über den gewählten Anwalt, viele davon schützen unbekannterweise TÄTER!!
 
eva nowatschek*
9.2.2012 19:38
AW: Westendorf

Servus Haberer

Eine Euch allen absolut zustehende Opferentschädigung sollte nicht auf Grund von zusätzlichem Wissen,wie zum Beispiel die Namen der Mitopfer,an Euch bezahlt
werden,sondern auf Grund der schwere der erlebten Verbrechen.

Das das nicht so ist,liegt mir vor.
Niemandem der mehr als die anderen Opfer an Entschädigung erhalten hat,nimmt diesem Opfer etwas weg,auch die kath. Kirche nicht.

Aber alle die eindeutig mit einer Opferverhöhnenden Entschädigung abgespiest wurden,sollen sich melden.

Wobei auch die jenigen unter den Opfern,die annehmen viel bekommen zu haben,sicher absolut zu wenig erhalten haben.


nowatschek. snap@gmail. com

 
eva nowatschek*
11.2.2012 10:39
AW: Last euch nicht verar.......

Servus edit_prinesdomu !

Du hast absolut Recht,wenn du vor
Anwälten warnst, da es besondere
Kreaturen darunter gibt,die tatsächlich sich auf Kosten eines ehemaligen Kindopfers einen Namen machen wollen,da sie dann,was die oft wollen,in den Medien aufscheinen und wenn sie einen Prozeß verlieren,steht der der ansich nur sein Recht wollte,mit einem Berg Schulden da ud der Anwalt putzt sich ab.

Das was jedes unter den ehemaligen Kindopfer zu einem ihnen zustehenden oredntlichen Entschädigung bringen kann, ist wenn die Opfer nicht schweigen.

Die Medien stehen voll und ganz hinter den ehemaligen Kindopfer,da die genau wissen,dass nru dann wenn die Ehemaligen reden,die heutigen Kinder zumindest bestmöglichst geschützt werden können. Da nur erkannte Täter als Täter gesehen werden. Deswegen ist eine Täterliste auf der kein Täter fehlen sollte extrem wichtig und diese Täterliste gehört in Netz veröffentlicht. Wenn möglich auch mit einem Bild der Täter.

Egal wo die Kindesvergewaltiger oder Kinderfolterknechte,wehrlose Kinder zu ihren Opfern gemacht haben.

In diesem Sinne, wenn ihr das wollt, schickt mir die Daten Eurer Täter.

nowatschek. snap@gmail. com
 
kreuzweger ludwig *
14.2.2012 10:58
AW: Kleinvolderberg in Tirol

Ich war von 1968 bis 1971 im KZ kleinvolderberg .

L. Kreuzweger@gmail. com
 
fürsorgezögling*
14.2.2012 11:24
Kontaktmöglichkeiten

um sich mit anderen Heimkindern auszutauschen gibt es auch unter

www. wir-heimkinder. at Vielleicht findest Du ja dort auch den einen oder anderen Kameraden. Liebe Grüße, Franz Josef
 
karl wallek*
9.3.2012 10:31
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo
in Welcher Gruppe warst Du In Kaiser Ebersdor (BAKE)
Ich war von November 1963 - Februar 1965 in der BAKE ,es war in der Gruppe 10 (glaube ich)ich weiß aber noch den Namen von dem Erzieher der Gruppe MAREK hieß Er ein Korpulenter Herr,
Er war eigendlich einer der wenigen die Nett waren mein Arbeitsplatz war die Schuhmacherei
Ende 1964 - bis zur Entlassung war ich in der Freigruppe.
fg Vienna47
 
meinhard heinitsch
9.3.2012 11:34
AW: Schläge im Namen des Herrn

Servus
ich war von August62 bis April65 in KE und habe fast alle Gruppen hinter mich gebracht. Zwei mal Kirchberg am Wagram, Dreier und Fünfer Strafgruppe mit Zerlegerei. Anfangs hab ich in der Schneiderei gearbeitet dann in der Buchbinderei.Auf der Gruppe war ich meistens auf der Sechser wenn nicht auf einer Strafgruppe. Sechser war im Urtrackt und von dieser bin ich dann auch 1965 Unerziehbar entlassen worden.
Der Erzieher Marek war auf der 13er Erzieher und ein guter Musiker.
Grüße
Meinhard Heinitsch
 
andreas winkler*
31.3.2012 18:34
AW: Gleink

Andreas Winkler
 
eva nowatschek*
4.4.2012 17:06
Die Namen und Daten Eurer Täter müssen öffentlich

Die Namen Eurer Täter müssen öffentlich zugängig gemacht werden,
damit die nicht als noch unerkannte sich wieder ein wehrloses Kind krallen können und es zu einem ihrer Kindopfer machen können.

Ich habe sehr viele Täternamen und deren Daten von Euch erhalten.
Sorry wen es deswegen etwas dauern kann,um euch allen persönlich zu Antworten.

nowatschek. snap@gmail. com
 
andreas winkler*
4.4.2012 20:52
AW: schläge im Nmen des Herrn

ich war von 72 bis 77 in gleink bei der ushi und walter scheidelberger stolzlechnera alois ist noch bekant
Erzieher scheidelberger uschi und walter.
gorsky/pater lemmer/pater mehl/schönbauer waren schläger
Grüße an euch alle Andreas
 
Ludwig Fischer
4.4.2012 21:43
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo.
Ich war in der gruppe 10,von 1958-60.
Der erzieher war arnold und spitalsky.
der erzieher marek war damals in der sogenannten schülergruppe eine etage darunter also im 1 OG.Es müsste die gruppe 9 gewesen sein.
MfG
Ludwig Fischer
 
fürsorgezögling*
4.4.2012 22:57
Auch ein Opfer dieses Zuchthauses

auch ein gleinker. 1963 bis 1967.
www. wir-heimkinder. at
Liebe Grüße, Franz
 
herbert wertschnig*
16.4.2012 21:23
AW: Schläge im Namen des Herrn

Mir sagt der name Held etwas!
Mein name ist Herbert Pickl der name dürfte dir sicher auch etwas sagen!!!
Ich kann mich noch sehr gut an diese Namen erinnern Fr. Roswitha, Bruder Max, Herrn Gorski "liebevoll betreut".
Ich wurde ganz besonders von Bruder Max betreut!!
 
Heinz Fagerer
17.4.2012 12:10
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Herbert!
Kann es sein das du auch bei Schölmbauer August warst. Mein Name war vor meiner Heirat Wisbauer Heinz.
 
herbert wertschnig*
17.4.2012 15:06
AW: Schläge im Namen des Herrn

Meiner Pickl Herbert
Gib mir mehr Info!!
Der Name Wisbauer sagt mir schon was.
Was ich noch sehr genau weis ist mein Zeit bei Bruder Max denn da bin ich fast täglich mit Ohrfeigen und Fausthieben und Kniebeugen eingedeckt worden!!!!
 
Heinz Fagerer
17.4.2012 19:54
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo!
Ich hoffe es geht dir gut! Ich war von 1973 bis 1977 in Gleink. Zuletzt bei Schölmbauer. Es gab voriges Jahr ein Treffen zwischen einigen ehemaligen Erziehern und Zöglingen. Bei diesen Treffen wurden die ehemaligen Verantwortlichen mit unseren Vorwürfen konfrontiert worden. Wenn es dich interssiert was dabei rausgekommen ist gib mir Bescheid.
Meine Mailadresse ist fagerer@chello. at
 
L.Kreuzweger
18.4.2012 11:47
AW: Kleinvolderberg in Tirol

ludwig Kreuzweger von 1968 bis 1971
Gruppe Erzieher Jauzs Emil und Weiz Siegfried . sagt dir der Name Huber Hans aus Wörgel --oder Fleisch ??, oder Eugen ???? aus Vorarlberg etwas .
 
sch*
22.4.2012 12:31
AW: gleink

Ja da gebe ich auch recht Unger und einige Erzieher.
war auch im Heim ich Gottfried S
und W. Franz f.g.
 
grimm ronald*
8.5.2012 20:37
AW: alois

Hallo, ich bin zufällig auf dieses Forum gestossen. Ich war zwischen 1972 und 1976 in Gleink. Mein Erzieher (ehem. Metzger) war Hans Hroder, und der hat mich in seinem Büro windelweich geschlagen bis ich aus Mund und Nase blutete. Also ist er kein Schlägererzieher, zuminest in der éffentlichkeit vor Zusehern.

Gruss Ronny aus Vlbg.
 
Rudolf Kaspar
8.5.2012 23:06
AW: Kleinvolderberg in Tirol

Hi,Erzieher Jauzs Emil und auch sein Bruder Tibor Jauzs sind mir bekannt ,gabs zu Deiner Zeit auch noch Erzieher Kainz und Paul und Pachler noch ?
meine Zeit war ja von 1964 bis 1968 Sommer
das Heim wurde glaube ich 1991 aufgelöst
darudi@chello. at
 
L.Kreuzweger
9.5.2012 17:16
AW: Kleinvolderberg in Tirol

Ja ---Paul und Hodic - Bachler waren die Sorte die man nicht vergisst -
Kainz war so zwischen drinnen --
Pedö --war noch arg ---
Und der Huber Vater konnte es auch ganz gut --Alles Saubermänner ---
 
Rudolf Kaspar
10.5.2012 14:46
AW: Kleinvolderberg in Tirol

Mit Paul und Hodic hatte ich nicht so viel zu tun ausser wenn es wieder mal ums Glatzenschneiden ging.Bachler war der beste von allen er war bis zu meiner Entlassung mein Gruppenerzieher mit Kainz zusammen.Ich war die ganzen Jahre in der E-Gruppe.Huber mit seinen Negerbuserln nervte genau so Paul mit seinem Spruch voller vorfreude "jetzt bekommst Du eine Glatze"die Freude hatte er bei mir nie *grins* Ich suche ja noch immer meinen Freund der mit mir eine Band im Heim hatte leider habe ich durch meinen schnellen Abgang vom heim ke9inen Kontakt mehr bekommen. lg Rudi
 
L.Kreuzweger
11.5.2012 13:27
Freund

Ich kann dir sagen wie du ihn findest -Fackebook : Gnad Peter
 
Rudolf Kaspar
12.5.2012 00:25
AW: Freund

den ich suche hörte auf den Namen Herman Bachner habs sogar schon in seiner Geburtsstadt versucht leider keine Antwort
 
fürsorgezögling*
12.5.2012 08:02
Versuch es

auf www. wir-heimkinder. at
Dort gibt es die breite Möglichkeit nach Suche. lg Franz
 
wie immer *
14.5.2012 13:49
wie immer

015 eine demo gegen unsere schädiger und ihre parlamentarischen disuktanten!!!
 
grimm ronald*
14.5.2012 23:44
Gleink

Hallo,

ich war 1972 bis 1976 in Gleink, und habe diese Horrorzeit bis heute noch nicht verdaut.

Grimm Ronald
 
franz josef stangl*
15.5.2012 09:13
1963-1967

unter Pater Mehl dort gelitten. lg Franz

www. wir-heimkinder. at
heimkind@chello. at

wir arbeiten auf.
 
grimm ronald*
15.5.2012 09:32
AW: 1963-1967

Ja unter Pater Mehl, Pater Lemmer und dem Erzieher (ehemaliger Metzger) Hroda, der mich Windelweich geschlagen hat.

Lg Ronald
 
franz josef stangl*
15.5.2012 12:08
Ja, diese Schläger.

Szieber, Gorsky, Heißmann, Helmreich...diese Ratten habe ich nicht vergessen.
 
geschädigter*
3.6.2012 13:34
geschädigter

wie schon erwähnt ,sollteman eine sammelklage wegen ns wiederbetätigung einbringen ,damit die herschaften da oben und diejenigen im mittelstand ,die uns als gesindel bezeichnen ,endlich aufhören sich wiederzubetätigen!!....als einziges demokratisches land hat sich amerika bewährt ,und ich stell mir die frage ,warum nicht ein anwalt schon klage eingebracht hat gegen den vatikan wegen ns wiederbetätigung ,immerhin haben millionen menschen ihr leben gelassen ,damit wir nicht wie vor 90 jahren in den gaskammern geendet haben ,aber trotzdem hinter den vorhängen der demokratie uns die rechte auf leben genommen worden sind!!....
 
alois
4.6.2012 03:07
geschädigter

Klag endlich und halt die Fresse
 
alois
4.6.2012 03:09
geschädigter

Klag endlich und halt die Fresse, der Name scheint Programm bei Dir zu sein
 
helmut
9.6.2012 20:22
AW: schläge im Nmen des Herrn

hy . ich bin da heli. wir kennen uns aus gruppe 7
 
geschädigter fürs leben*
30.6.2012 10:15
geschädigter

also wenst mich meinst ,mit die fresse halten ,so gebe ich dir den freundschaftlichen tipp,dein niveau mal auf vorderman zu bringen !!zum nichtsagen meiner meinung ,so sag ich was ich will ,wir sind nicht in gleink wo arschlöcher mir das reden verboten haben ,sondern in einem demokratischen staat der auch sehr demographisch ist!!---zu heimkollegen ,ich bin nicht hier um kontakte aufzubauen ,sondern probiere hier tipps zu geben ,wie man am besten zu seinen rechten kommt ,wo wiedereinmal ein alter gelehrter recht hatte - albert einstein .- ,dummheit und das universum ist grenzenlos!!
 
helmut bauer*
7.7.2012 13:46
AW: Herrn Hroder

Hallo Alois,

ich bin mehr oder weniger durch Zufall auf dieses Forum gekommen. Ich war von 1972 bis 1974 in Gleink erst in der Gruppe von Pater Konrad und dann beim Gorsky, würde gerne ehemalige Freunde wieder einmal treffen, z.B Günther Tiefenthaler, Sieberer Gebhard etc., hast du ev. Kontakt?

LG Helmut Bauer
 
helmut bauer*
7.7.2012 14:07
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Günther,

ich heiße Helmut Bauer und glaube das wir in der gleichen Grupppe beim Gorski gewesen sind. Hast du Kontakt zu anderen Gruppenkollegen. Ich würde mich freuen von dir zu hören.

LG Helmut
 
guttmann*
12.7.2012 14:06
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Johannes!
Ich war 1962 im Rosenhof in Graz(Erziehungsheim) und kam nach einer Auseinandersetzung mit einem Mitzögling nach Steyr Gleink und war bis 1967 dort. Ich kann dir nur sagen, es war die Hölle. Prügelstrafe war die Tagesordnung, vor allem die Schläge auf den nackten Hintern über das Ledersofa gebeugt. Zum Glück hat meine Psyche das meiste verdrängt, weil man ja sonst verrückt geworden wäre. Ich habe Kinder erlebt, die sich wie Embryos auf den Boden zusammengerollt haben und geweint und geschrien haben bitte nicht mehr schlagen. Leider kann ich mich an keine Namen der Mitzöglinge erinnern. Würde gerne welche treffen und darüber reden, wie sie diese Zeit in Steye Gleink bewältigt haben.
Mei Name ist Alois Guttmann und ich wünsche Dir alles gute.
 
erwin aschenwald
22.7.2012 23:04
AW: geschädigter fürs leben

Die Regionauten haben den Beitrag - angeblich weil rechtliche Schritte angedroht wurden - gelöscht. "Die Zeit" fühlte sich nicht bedroht,daher gibt es diesen Beitrag bei den Leserartikeln . . .

Korruption mit System - Jugendwohlfahrt als Insel der Seligen?

http://community. zeit. de/user/erwinaschenwald/beitrag/2011/03/09/korruption-mit-system-jugendwohlfahrt-als-%E2%80%9Einsel-der-seligen
 
wallhallakomplex*
3.8.2012 10:39
--nowatschek--

die nowatschek ist keine geschaedigte von irgendeinen heim ,was macht die hier????trittbrettfahren???wuensche den anstaendigen ehemaligen heimkollegen alles gute fuer die zukunft ,viel glueck,ihr werdet es brauchen!!!
 
eva nowatschek*
4.8.2012 16:29
AW: --nowatschek--

11874/J (XXIV. GP) - Missbrauchsopfer Manuel Nowatschek
www. parlament. gv. at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_11874/index. shtml
20. Juni 2012 – . . . Parlament aktiv Anfragen und Beantwortungen Nationalrat - XXIV. GP Anfragen 11874/J. Missbrauchsopfer Manuel Nowatschek (11874/J) . . .
[PDF]
Parlamentarische Materialien
www. parlament. gv. at/PAKT/VHG/. . . /J/J_11874/fname_255705.pdf
Alle Ergebnisse von www. parlament. gv. at blockieren
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
13. Juni 2012 – 11874/J XXIV. . . . betreffend Missbrauchsopfer Manuel Nowatschek. Bekanntlich war Manuel Nowatschek Opfer der Katholischen Schulbrüder . . .


Mutter klagt an: Tote im Heim - Österreich / www. oe24. at
Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
SNAP-Austria
http://www. snapnetwork. org/
General SNAP Austria die Stimme
der Opfer sexueller
Gewalt durch Geistliche
Statements from SNAP Leaders
from 4 Nations - SNAP Statement
Präsidentin der Opferoffensive
Tele 0660 650 70 49


http://www. parlament. gv. at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_11874/imfname_255635.pdf

Sollten die Links hier nicht zum Öffnen sein,so darf jeder, dem es interessiert, warum ich seit 20 Jahren gegen Pädokriminelle und Kinderfolterknechte kämpfe, eine MAil anfordern,wo ich dann eine ausführliche Info senden werde.
 
Ludwig Fischer
4.8.2012 18:12
Kaiser Ebersdorf

Hallo!
Gibt es keine Ehmalige Zöglinge die 1959-1960 in KE waren?
Wenn dan meldet euch,würde mich freuen.
Ludwig Fischer
 
Karl Brezer
26.8.2012 23:52
Kaiserebersdorf

Hallo!
War ebenfalls von 1956 bis Oktober 1958 in dieser Bundeserziehungsanstalt. Wie es mir ergangen ist, wissen alle, die dort "inhaftiert" waren. Was ich nicht verstehe, warum man in den Medien überhaupt nichts von KE liest. Gibt es den niemanden der Ex-Insassen, welche ebenfalls eine Wiedergutmachung, beziehungsweise vom österr. Staat eine entsprechende finanzielle Abgeltung einfordern (für die Bundeserziehungsanstalten ist der Staat zuständig und der will sich anscheinend drücken!! Ich habe mich beim "Weissen Ring" im November 2011 gemeldet und drotzdem ich schon X mal urgiert habe,war ich denen in letzter Zeit nicht einmal eine Information wert, wie es mit mir weiter geht. Würde mich freuen, wenn sich einige melden, damit auch wir, nicht weiter wie "der letzte Dreck" behandelt werden. Der Staat hat für alles und jedem Geld, nur für uns hat er anscheinend keines, da wir leider auch keine Lobby haben!!

Meine E- Mail Adresse : kb97805@aon. at

Name: OLD PAPA 73
 
Werner-Karl FRIEDRICH
7.9.2012 20:55
AW: Schläge im Namen des Herrn

Liebe Gudrun!
Ich teile mit Ihnen und Vielen hier ein ähnliches Schicksal. Um mit alldem fertig zu werden, möchte ich endlich an meine Buch weiter arbeiten. Dazu bräuchte ich aber von Ihnen UND ALLEN ANDEREN BETROFFENEN HIER Hilfe. Schicken Sie mir Ihre Geschichte und ich werde sie - OHNE NAMEN ZU NENEN (!!) in meinem Buch bringen. Die Öffentlichkeit muss aufgerüttelt werden und wir - ob nach knapp 35 oder 60 Jahren - endlich unseren innernen Frieden finden können! Über Mithilfe in Form von Erfahrungen und Berichten freue ich mich sehr!

Herzlichste Grüße
 
Werner-Karl FRIEDRICH
7.9.2012 21:15
Nicht schweigen!

Liebe Gudrun!
Ich teile mit Ihnen und Vielen hier ein ähnliches Schicksal. Um mit alldem fertig zu werden, möchte ich endlich an meine Buch weiter arbeiten. Dazu bräuchte ich aber von Ihnen UND ALLEN ANDEREN BETROFFENEN HIER Hilfe. Schicken Sie mir Ihre Geschichte und ich werde sie - OHNE NAMEN ZU NENEN (!!) in meinem Buch bringen. Die Öffentlichkeit muss aufgerüttelt werden und wir - ob nach knapp 35 oder 60 Jahren - endlich unseren innernen Frieden finden können! Über Mithilfe in Form von Erfahrungen und Berichten freue ich mich sehr!

Herzlichste Grüße
 
Werner-Karl FRIEDRICH
7.9.2012 22:45
AW: geschädigter gleink

Habe alldas leider erst jetzt gelesen. Hoffe, es ist noch nicht zu spät. Melde dich bitte bei mir. Muss dringend mit dir sprechen!

Liebe Grüße
 
abermalsmecom*
8.9.2012 11:05
gerechtigkeit für alle

ein buch bringt jährlich ca.25.000 euro ,teilst du das dann mit den betroffenen opfern???
wenns ein schlager wird kann man natürlich weltweit hunderttausende verdienen ,so wie ich hier aber die "hochrangigen" kennengelernt habe ,so werden sie sich alles unter den fingernagel reissen!! gebt keine berichte her ,sondern schreibt ein eigenes ,als vorbild "der klosterzögling"!! und macht nicht menschen reich,die nichteinmal im heim waren wie die "nowatschek"
 
eva nowatschek*
8.9.2012 11:11
die Zeit des Schweigens der Opfer ist vorbei

Wenn sich der Täter selber Richter sein darf, dann kann mit dem Staat in dem das erlaubt ist, etwas nicht stimmen und dass das so ist,ist traurige Realität, die nur dann geändert wird, wenn sich alle die ehemalige Kindopfer waren, samt ihren Familien und Freunden auf ihre Beine stellen und zusammen, den dafür Verantwortlichen unüberhörbar erklären so nicht, nicht mit uns, nicht mehr.

Die Zeit des täterdienlichen Schweigen der ehemaigen Kindopfer ist vorbei.

Die Betroffenen haben keine Angst mehr zu sagen oder zu schreiben, wir waren Opfer, wir waren wehrlose Kinder und konnten uns deswegen, nie erfolgreich wehren.

Nur dann, wenn die ehemaligen Kindopfer nie wieder scheigen, sondern auf ihre Opferrechte bestehen, werden künftig KIndesvergewaltiger und Kindesfolterknechte weitgehenst davon abgehalten, sich weitere wehrlose Kinder zu ihren Kindopfern zu machen.

Jeder der ehemalige Kindopfer zum Schweigen bringen will, gehört zu den Schergen der Täter oder ist selber einer.

War alles in der Vergeangenheit oder wie geht es den Kindern heute, die irgendwo fremd untergebracht sind ?

Müssen die genau so viel leiden, sind sie auch Kindopfer.
Leider bin ich davov überzeugt dass es auch heute so ist.

Warum ?

Die Täter und die Tatverantwortlichen wurden tatsächlich nie zur Rechenschaft gezogen, sie wurden nie oder nur selten und dann sehr milde bestraft, warum also sollte sich da zu Gunsten von wehrlosen Kindern etwas geändert haben.

Der Bundespräsident ehrt mit Verdienstkreuzen, wegen besonderer Verdienste um die Republik Österreich, nachweislich stets tatwissende und damit tatvertuschende, die strafrechtlich wegen Tatbegünstigung, Verletzung der Anzeige und Aufsichtsplicht, vor einem Strafrichter stehen müssten und so bestraft werden müssten, dass sie diese Verbrechen an wehrlosen Kindern, nie wieder tun können.

Stattdessen, werden sie vom Bundespräsidenten geehrt, weil sie sich ja nun so brav um ihre Opfer kümmern.

Für die Tatverantwortlichen, egal ob nun die kath. Kirche oder für die staatlichen Einrichtungen, der Staat, waren die Verbrechen an wehrlosen Kindern billiger als ein Menü bei McDonalds.
Warum ?
Das ist halt so, wenn sich die Täter selber ihre Richter sein dürfen und der Staat, via dem Bundespräsidenten, die Tatverantwortlichen nicht bestraft, sondern wegen besonderer Verdienste um die Republik Österreich ehrt, weil nun opferverhöhnende Zahlungen an ehemalige Kindopfer bezahlt werden.

Leider war und ist das in Österreich, da die Bürger es nicht verhindern, immer noch so.

Beispiele.
Dr Heinrich Gross - Otto Mühl und viele andere. . . . . . . . . . . . . .


nowatschek. snap@gmail. com

 
ggggg*
12.9.2012 10:52
hallihallo

ja da stimme ich ausnahmsweise zu!!
aus den einen hat was werden fürfen ,weil die eltern gut inkludiert waren ,aus den anderen durfte nur ein straftäter werden ,gewalttäter ,damit die anderen ,aus dennen was werden durfte davon profitieren ,sprich rechtsanwälte ,staatsanwälte ,richter ,sozialabteilungen mit vereinen wie weiser ring!!
alles nur ein spiel gewesen ,da sie genau wussten ,was sie aus wem machen wollen ,immerhin wurden die staatlichen heime regelmäßig überprüft ,damit dem sohnemann oder der tochter vom busunternehmen oder firmenbesitzen ja nichts passiert!!den die wurden ja noch gebraucht !!andere dafür mussten höllenquallen erleiden ,und sogleich wurde gleich an die jugendwohlfahrt geschrieben ,das gewalt und missbrauch in spiel war ,damit ja alle weiter ihren weg von der strasse ins gefägniss genen mussten!!
der unterschied zwischen dem system von adolf hitler und dieser demokratie ist ,im ns regiem wurde dir gesagt das du nix wert bist ,heute wird dir gesagt das du rechte hast wie jeder andere ,aber das gegenteil ist die wahrheit!!alles lug und betrug!!
 
Werner-Karl FRIEDRICH
14.9.2012 19:08
AW: gerechtigkeit für alle

Lieber abermalsmecom! Da liegst du aber völlig falsch!! DIESES BUch wrid vermutlich eher jährlich tausende Scherereien und Schwierigkleiten bringen! Und falls doch Gewinne erwüchsen, dienen sie SICHER nicht dazu mich reich zu machen. Es soll die Öffentlichkeit neuerlich aufrütteln und den damals Verantwortlichen jeden Bissen im Hals stecken bleiben lassen!!! Und eines kannst du mir glauben: ich weiß SEHR WOHL, wovon ich rede, denn wenngleich ich auch nicht in einem "HEIM" war, habe ich die Hölle eines katholischen Internats der 70er erlebt und in den Jahren danach zusehen müssen, wie einige meiner damaligen Schulkollegen daran zerbrachen, Selbstmord begingen und Schweißausbrüche bekamen, als wir einander zu einem Jahrestag im Internat trafen!! Dumm reden ohne denken oder Wissen hilft auch niemandem weiter!
Schade, dass du so denkst!!
 
hhhhhhhh*
25.9.2012 11:37
abermalsme.com

na man hat gesehen ,wie es die gesellschaft "waxchgerüttelt " hat!!
die meinungen die ich gehört habe ,von menschen die opfer kennen waren "dieses gesindel gehörte eh nix andres" oder "wäre besser gewesen und biliger wenn man sie ins kz gebracht hätte!!
aber in einer scheinwelt leben ,oder vielleicht "hoffen" der glaube an das unmögliche ,das es vielleicht eine staatliche untersuchungskommission gibt ,hilft auch keinem mehr weiter!1
wie schon erwähnt und die meinung von vielen hier ,wird einfach die ns zeit hinter den deckmantel einer demokratie fortgeführt ,und da können hundertausende geschädigt werden ,es wird keine gereichtigkeit geben ,solange nicht einer in der reichen gesellschaft geschädigt wurd,immerhin wurde die fälle weltweit nur publik ,weil in amerika ein junge aus einer millionärsfamilie missbraucht worden ist!!

ich wünsche euch ,das es gerechtigkeit geben wird,aber ich sage euch die meinung die ich habe und auch die erfahrung ,hätten die was machen wollen ,hätten sies schon zur zeit unserer kindheit gemacht ,und auch die letzen jahre!!
viel glück ein terroropfer und ns opfer von austrofaschismus
 
eva nowatschek*
29.9.2012 17:15
AW: hallihallo

Egal wo wer ein Kindopfer war und damit einem fast nicht zu erschleppenden Lebensrucksack sein ganzes Leben lang mitschliefen muss,
ihr seit wehrlose Kinder gewesen,die nie und nimmer eine Chance zur erfolgreichen sich Wehren gehabt hättet.

Ich möchte alle ehemaligen Kindopfer um eines bitten,macht bitte unter Euc keinen UNterschied, wo wer ein KIndopfer war,egal ob in einem kath. Internat oder einem Heim

Ihr sitzt alle im selben Boot.
Jeder von euch hat grausame Qualen überlebt und keiner wird je vergessen können, was an sie durchhalten mussten.


Lasst es nicht zu wenn wer in eine bestehende Opfergeminschaft Unruhe gebracht wird.

Nicht jeder der ein Kindopfer war, wurde ein guter Mensch, es gibt auch welche, die gegen andere ehemalige Kindopfer arbeiten, weil sie von den Tatverantwortlichen dafür bezahlt werden.

Gebt einfach Acht auf Euch.
Helft euch gegenseitig.

nowatschek. snap@gmail. com

 
bruno suban*
1.10.2012 19:47
AW: Herrn Hroder

Hallo Helmuth
ich war ebenfalls von 1972 bis 1974 in Gleink. wir hatten einen mit Namen Bauer in der Gruppe.ich war im letzden Jahr bei Hans Hrouda in der Gruppe.
Bruno Suban
 
Helmut.bauer
15.10.2012 11:38
Herr Hroder

Hallo Bruno,

danke für deine Antwort.
Ich möchte gerne ehemalige Kollegen
treffen. Hast du zu irgendwem Kontakt?
Meine E-mailadresse:
Helmut. bauer@poro. at

Grüße aus Salzburg.

Helmut
 
eva nowatschek*
15.10.2012 16:31
Opfer bekommen ihre Rechte

20120928 1338 OTS Straflosigkeit bei Menschenrechtsverletzungen und Folter unter der Jugendwohlfahrt an tausenden Kindern seit 1945 bis heute? ZITATE:
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120928_OTS0224/straflosigkeit-bei-menschenrechtsverletzungen-und-folter-unter-der-jugendwohlfahrt-an-tausenden-kindern-seit-1945-bis-heute

OTS0224 28. Sept. 2012, 13:38

Straflosigkeit bei Menschenrechtsverletzungen und Folter unter
der Jugendwohlfahrt an tausenden Kindern seit 1945 bis heute?

Wien (OTS) - Der Menschenrechtsverein Freiheit ohne Folter kritisiert
die rechtfertigende mediale Psychologie der Jugendwohlfahrt, somit
den Entzug der öffentlichen Diskussion zur völkerrechtlichen
Straflosigkeit bei Folter, sexuellem Missbrauch und sozialen
Experimenten an Kindern, so die FPÖ.

Hans Weiss deckt in seinem Buch "Tatort Kinderheim" die
jahrzehntelangen Machenschaften unter der Jugendwohlfahrt und ihrem
System auf. Zitat: "Entstanden ist ein aufrüttelnder Gesamtüberblick,
der zeigt, dass es sich um ein großflächiges Verbrechen gegen die
Menschlichkeit handelt."

§ 321 StGB Völkermord:

(1) Wer in der Absicht, eine durch ihre Zugehörigkeit zu einer
Kirche oder Religionsgesellschaft, zu einer Rasse, einem Volk, einem
Volksstamm oder einem Staat bestimmte Gruppe als solche ganz oder
teilweise zu vernichten, Mitglieder der Gruppe tötet, ihnen schwere
körperliche (§ 84 Abs. 1) oder seelische Schäden zufügt, die Gruppe
Lebensbedingungen unterwirft, die geeignet sind, den Tod aller
Mitglieder oder eines Teiles der Gruppe herbeizuführen, Maßnahmen
verhängt, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe
gerichtet sind, oder Kinder der Gruppe mit Gewalt oder durch Drohung
mit Gewalt in eine andere Gruppe überführt, ist mit lebenslanger
Freiheitsstrafe zu bestrafen.

Der heute medial auftretende Jugendamtsleiter Hannes Herbst,
Salzburg Umgebung, ist seit 2009 wegen Folter unmenschlicher,
grausamer und erniedrigender Behandlung angezeigt. Vorwürfe von
körperlichen Übergriffen und Nötigungen zur Zwangssterilisation durch
diese Behörde blieben unüberprüft.

Der Verein Freiheit ohne Folter wies Journalisten und Medien am
26.09.2012 großflächig auf die ausstehende völkerrechtliche
Diskussion über die in "Tatort Kinderheim" durch das
Jugendwohlfahrtssystem ausgeführten "Verbrechen an der
Menschlichkeit" und deren rechtlichen Konsequenzen hin.
http://www.ots.at/redirect/hansweiss

OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders.
OTS0224 2012-09-28 13:38 281338 Sep 12 NEF0012 0269

Rückfragehinweis: Verein Freiheit ohne Folter
Obmann Daniel Oschadleus
Pr-fof-oschadleus@gmx.at
Tel:0676/6029122/0676/6029133



http://freiheitohnefolter.de/tatort-kinderheim-buchautor-hans-weiss.html

ZITATE:

Stellungnahme des Vereins Freiheit ohne Folter zu dem Buch:

Hans Weiss - Tatort Kinderheim - Ein Untersuchungsbericht

http://www.hanser-literaturverlage.de/buecher/buch.html?isbn=978-3-552-06198-9

§ 321 StGB Völkermord

(1) Wer in der Absicht, eine durch ihre Zugehörigkeit zu einer Kirche oder Religionsgesellschaft, zu einer Rasse, einem Volk, einem Volksstamm oder einem Staat bestimmte Gruppe als solche ganz oder teilweise zu vernichten, Mitglieder der Gruppe tötet, ihnen schwere körperliche (§ 84 Abs. 1) oder seelische Schäden zufügt, die Gruppe Lebensbedingungen unterwirft, die geeignet sind, den Tod aller Mitglieder oder eines Teiles der Gruppe herbeizuführen, Maßnahmen verhängt, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind, oder Kinder der Gruppe mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt in eine andere Gruppe überführt, ist mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen.

(2) Wer mit einem anderen die gemeinsame Ausführung einer der im Abs. 1 bezeichneten strafbaren Handlungen verabredet, ist mit Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren zu bestrafen.

Zitat: "Entstanden ist ein aufrüttelnder Gesamtüberblick, der zeigt, dass es sich um ein großflächiges Verbrechen gegen die Menschlichkeit handelt."

Hans Weiss, Studium der Psychologie und Medizinsoziologie in Innsbruck, Wien, Cambridge und London. Seit 1980 freier Journalist und Buchautor in Wien, vor allem bekannt für seine Wallraffiaden sowie Bestseller wie Bittere Pillen (aktuelle Ausgabe 2011), Kursbuch Gesundheit (2006), Schwarzbuch Markenfirmen - Die Machenschaften der Weltkonzerne (TB 2010), Korrupte Medizin (TB 2010), Schwarzbuch Landwirtschaft (2010) und gemeinsam mit Ingeborg Lackinger Karger Schönheit. Die Versprechen der Beauty-Industrie (2011).

Minderjährige - zwischen Wahrheit und politischer Heuchelei?

Am 24.09.2012 erschien das Buch Tatort Kinderheim. Der bekannte Buchautor Hans Weiss stellt den Lesern einen Untersuchungsbericht über „Folter, Vergewaltigung, Missbrauch, menschliche Versuchskaninchen von Psychiatern“ u.v.m. in der Republik Österreich zur Verfügung.

Teilweise namentlich unterlegte Schilderungen von Opfern, Stellungnahmen von Journalisten, Kinder- und Jugendanwälten bis in die 90er Jahre.

Seit ein paar Jahren wurden Kommissionen für die Opfer eingerichtet. Opfer wurden durch die Kommissionen ausselektiert. Nicht alle Opfer waren für die Kommissionen würdig.

Hans Weiss stellt nicht nur die Opfer und ihre Hilflosigkeit in den Vordergrund, er zeigt auch in konkreten Fällen, dass keine wirksame Beschwerdemöglichkeit gegen Folter, Vergewaltigung, sexuellen Missbrauch, physische und psychische staatliche Gewalt und deren Sekundärfolgen vorhanden war. Mit dieser Beschwerde – und Gesetzeslosigkeit kämpfen Opfer bis heute - 2012.

So werden in dem Buch Auslandsaufenthalte durch Kinder- und Jugendanwaltschaft für Heimkinder aufgrund der Entfernung zum Elternhaus kritisiert.

Am 26.09.2012 startet erneut ein Flug mit vier sogenannten „schwer erziehbaren Kindern“ nach Portugal. Vier Wochen lang sollten die vier Kinder in Strengberg von sieben Erziehern, Betreuern und Praktikanten des freien JWT-Trägers AKs Noah auf den Auslandaufenthalt auf dem vereinseigenen Boot in Portugal vorbereitet werden. Eines der Kinder sprach von Misshandlungen, Drohungen, unter Drucksetzungen u.a. mit Kinder- und Jugendpsychiatrie, Essensentzug etc. Ein mdj. Mädchen ist bereits in Österreich mehrfach tagelang abgängig, ein anderes wurde in der Vorbereitungszeit mehrfach in die Kinder- und Jugendpsychiatrie Mauer-Öhling verbracht. Wiederholt wurde die Mdj. von den Betreuern nach Hause geschickt, weil die sieben Aufsichtspersonen mit den vier Kindern überfordert waren. Die obsorgeberechtigte Großmutter erhält trotz größter Bemühungen keine Informationen (Ort und Kontaktmöglichkeiten) über den geplanten neunmonatigen Aufenthalt ihrer Enkeltochter in Portugal auf dem Schiff Noah. Obwohl die Großmutter die Obsorge der Mdj. innehat, wird durch den Verein AKs Noah angeführt, dass der Sozialeinrichtung die Obsorge übertragen wurde, um die Mdj. ohne Zustimmung der Großmutter ins Ausland zu „exportieren“. Nach Angaben der Großmutter fand nie eine Obsorgeverhandlung statt.

Beschluss Obsorge 26.04.2002.pdf

Der Verein Freiheit ohne Folter recherchiert über den Auslandaufenthalt der Minderjährigen in Portugal. Umgehend wurde der Verein mit Anzeige durch den Leiter des AKs Noah bedroht.

Aktuell entflammt wieder die Diskussion um die „längst fällige Verbesserung des Jugendwohlfahrtsgesetzes“. Staatlich ausgeführte gewalttätige Erziehungsmaßnahmen und deren Nichtbeschwerbarkeit bleiben jedoch aus der Evaluierung der menschenrechtlichen Problematik Jugendamt bis heute, zu mindestens in den medialen Veröffentlichungen, unberührt.

Die Bundesverfassung kennt keine allgemeine Bundesaufsicht. Dem Grundsatz der rechtlichen Parität von Bund und Ländern entspricht es, dass Konflikte zwischen diesen Gebietskörperschaften durch eine neutrale Instanz, dem Verfassungsgerichtshof, entschieden werden. Der VfGH ist in diesem Sinne zuständig, Kompetenzkonflikte zwischen dem Bund und einem Land zu entscheiden (Art 138 Abs 1 Z 3 B-VG; siehe RZ 995 ff); aber auch die Gesetzesprüfungskompetenz (Art 140 B-VG) hat ihren Ursprung in dieser Sicht der Rolle des VfGH als Schiedsrichter zwischen Bund und Länder.

Was Politik und Justiz seit 1945 nicht bewirkte (nicht bewirken wollte?) - den Kompetenzkonflikt der wirksamen Jugendamtsaufsicht (u.a. Beschwerdemöglichkeit nach Art 13 EMRK) zwischen Ländern und Bund zu lösen, um schweren Menschenrechtsverletzungen, Folter, Vergewaltigung, Missbrauch, etc. von sich in staatlicher Obhut befindenden Kinder durch Gesetz Einhalt zu gebieten und zu unterbinden - erarbeitet der Verein Freiheit ohne Folter durch Eingaben an Legislative, Exekutive und Judikative.

Es bestehen weiterhin keine wirksam anwendbaren Gesetze gegen staatlich ausgeführte Kinderfolter/ Folter, unmenschliche, grausame und erniedrigende Behandlung u.a. für beschwerdeführende Eltern und Vertreter von Minderjährigen.

Die Methoden der JWT sind vielfältig, denen Beschwerdeführer für die Aufklärung von Misshandlungsfällen von staatlich untergebrachten Kindern ohne wirksame Beschwerdemöglichkeit unterliegen.

Der Verein Freiheit ohne Folter stellt der Öffentlichkeit die aktuellen staatlichen Dokumentationen der Nicht-Beschwerbarkeit von Kinderfolter zur Verfügung. Sie umfassen die Themenbereiche, welche Hans Weiss in seinem Buch „Tatort Kinderheim“ beschreibt.

Die Einführungen von Kommissionen, welche die Opfer für ihre erlittenen Folterhandlungen entschädigen, stellen zwar einen wichtigen Teil der Entschädigung und Wiedergutmachung dar, jedoch können sich diese Kommissionen auf keine Gesetzesgrundlage zur Strafverfolgung der erlittenen Folterhandlungen stützen, noch bewirken Kommissionen Gesetzesveränderungen zur Beschwerbarkeit aktuell erlittener Menschenrechtsverletzungen.

Diese Kommissionen schützen nicht vor aktuellen Übergriffen oder Gewalt an Kindern in staatlicher Obhut.

In der Republik Österreich wird vielmehr versucht, aktuelle staatliche physische und psychische Übergriffe auf Minderjährige und deren Familien mit erneuter staatliche Gewalt und Kontrolle zu unterdrücken und bekannt gewordene Einzelfälle als Veränderung darzustellen.

Zitat: Tatort Kinderheim/Österreich heute, Seite 230: „Alle mit dem Wohl von Kindern befasste Institutionen versichern, dass heutzutage alles anders ist: dass es Großheime mit autoritären, bürokratischen Strukturen nicht mehr gibt; dass Kinder die außerhalb der elterlichen Obhut betreut werden, in kleinen Wohngemeinschaften untergebracht werden; dass heutzutage jede Form von Gewalt – physische, körperliche und sexuelle – entschieden abgelehnt wird; dass es heutzutage Sicherungsmaßnahmen gibt, die sexuellen Missbrauch und Misshandlungen weitgehend verhindern; und dass sich generell die Einstellung gegenüber Kindern verändert hat, vom Gegeneinander zum Miteinander.

Trotzdem tauchen in den Medien immer wieder Meldungen über Missbräuche auf, die darauf schließen lassen, dass es sich vielleicht nicht nur um Einzelfälle handelt.“

2012 wurde im oben beschriebenen Fall die Strafverfolgung gegen Kinderfolter, überdauernder physischer und psychischer Übergriffe durch einen freien Träger der Jugendwohlfahrt durch die Staatsanwaltschaft ohne wirksame Ermittlung eingestellt. Die Mdj. ist 13 Jahre alt.

Andere Folterbeschwerden werden ebenfalls weder bearbeitet, noch werden mutmaßliche Folterhandlungen von Staatsanwaltschaften als Folter beachtet.

Hoheitliche und offizielle Begründungen/ Stellungnahmen:

Präsidentin des Obersten Gerichtshofes: „Der Oberste Gerichtshof kann nur tätig werden, wenn das Gesetz dies ausdrücklich vorsieht; eine Befugnis, über „Folterbeschwerden“ zu entscheiden oder eine zentrale Behörde für die Prüfung der Vorwürfe zu benennen, räumt das Gesetz weder dem Obersten Gerichtshof noch seiner Präsidentin ein.“

Österreichische Präsidentschaftskanzlei: „Wird etwa ein Foltervorwurf in einem pflegschaftsgerichtlichen Verfahren erhoben, so hat sich damit das zuständige Pflegschaftsgericht auseinanderzusetzen. Die Zuständigkeit der Staatsanwaltschaften und der Sicherheitsbehörden zur Verfolgung allfälliger gerichtlich strafbarer Handlungen bleibt davon unberührt.“

Bundesministerium für Justiz: „Man plant unabhängig davon eine Verbesserung, sagt Michael Stormann, Leiter der Familienrechtsabteilung. Es soll, sagt Stormann, nach Kindesabnahmen für das Kind bzw. die Obsorge-Personen einen Antrag auf Prüfung geben um die Zulässigkeit zu überprüfen.“

Tatort Kinderheim, Seite 233: Wie groß heute die Macht der Jugendämter über die Kinder ist, zeigt sich, wenn Eltern sich dagegen auflehnen, dass ihr Kind ins Ausland verschickt wird. Bei „Gefahr in Verzug“ kann das ohne Gerichtsbeschluss geschehen. Eine nachträgliche gerichtliche Überprüfung, ob eine derartige Maßnahme überhaupt gerechtfertigt ist, gibt es laut Verwaltungsgerichtshof nicht.“

Verfassungsgerichtshof – Bürgerservice: „Die in Ihrer Eingabe („Beschwerde über Folter unmenschliche, grausame, erniedrigende Behandlung und politisch motivierte Sorgerechtsent-ziehungen…“; „Beweismittel zu den Folterbeschwerden…“; Beweismittel zur Sammelfolterbeschwerde…“; „…Korrespondenzen mit diversen Institutionen des In- und Auslandes“; „…Beschwerde () „wegen falscher Folterberichterstattung… durch die Staatsanwaltschaft Salzburg…“;…) vorgebrachten Sachverhalte scheinen in den Zuständigkeitsbereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit (Angelegenheiten des Zivil- und Strafrechts) zu fallen. Der Verfassungsgerichtshof ist aber schon von Verfassungs wegen nicht zuständig und daher auch nicht befugt, Akte der ordentlichen Gerichtsbarkeit zu überprüfen.“

Historikerkommission - Wiener Heimkinderskandal, Reinhard Sieder: „Exzessive Gewalt war möglich, weil man wusste, es wird nicht kontrolliert und geahndet.“

Ehemalige und aktuelle Opfer haben das Recht auf Gesetzesveränderung und Beschwerdemöglichkeiten (Art 13 EMRK) gegen staatliche Gewalt. In der derzeitigen Gesetzeslage (siehe oben) finden Opfer keine Beschwerdemöglichkeit.

Allein das Vorenthalten einer Beschwerdemöglichkeit gegen einen hoheitlichen Akt kann eine Verletzung der Menschenrechte nach Art 13 EMRK (Recht auf wirksame Beschwerde) bzw. der Bundesverfassung Art 83 Abs 2 B-VG (Recht auf gesetzlichen Richter) beinhalten. (EMRK seit 1964 im Verfassungsrang)

Bei keinem Thema herrscht politisch so großes Schweigen, wie bei staatlicher Kindesmisshandlung

Die Behördenzitate weisen auf, dass sich weitgehend nichts wirksam geändert hat. Die österreichische Regierung stütz sich auf Ratifizierungen von Konvention, EMRK und EGRC im Verfassungsrang. Tatsächlich werden diese im Bereich Kinder nur erwähnt, nicht aber für die Bevölkerung wirksam umgesetzt, um Misshandlungen an Minderjährigen in staatlicher Obhut beschwerbar zu machen.

„Züchtigungsrechte bestehen des Öfteren noch dort, wo die Gesellschaft die Züchtigung zur Durchsetzung einer Weisungsbefugnis oder eines Erziehungsauftrags traditionell akzeptiert. Andere Personen haben kein Züchtigungsrecht und machen sich ggf. strafbar, wenn sie eine Person züchtigen.“

Der JWT in Österreich hat zwar keine Weisungsbefugnis Züchtigungsrechte an freie Träger zu erteilen, paradoxerweise haben Eltern gegen Züchtigungen und Erziehungsmethoden der schwarzen Pädagogik von freien Trägern, die den Grad der unmenschlichen, grausamen oder erniedrigenden Behandlung erreichen bzw. überschreiten, keine wirksame Beschwerdemöglichkeit nach Art 13 EMRK. Die Rechtsordnung in Österreich kennt weiterhin keine staatliche Behörde, welche Foltervorwürfe (Art 3 EMRK, Art 4 EGRC) gesetzlich wirksam überprüfen kann – u.a. aufgrund eines Kompetenzkonfliktes zwischen Bund und Ländern.

Historiker zeigen das systemische Misshandlungsmuster an Kindern in staatlicher Obhut. Der Verein Freiheit ohne Folter führt die öffentliche Aufklärungsarbeit bis 2012 fort und zeigt aufgrund hoheitlicher Antworten auf, dass bis heute keine wirksamen Gesetze gegen physische und psychische Misshandlungen von staatlich fremduntergebrachten Kindern und deren beschwereführenden Eltern vorhanden sind, wobei der Verein auch die unter Drucksetzung von Rechtsanwälten und medizinischem Personal in den Vordergrund rückt.

Ö1 ORF Morgenjournal 17.09.2012 Bernt Koschuh

Hans Weiss: "Tatort Kinderheim"

http://oe1.orf.at/artikel/317339

News.at 18.09.2012

100.000 Kinder waren in Österreich in Heimen untergebracht. Ihre Geschichten erzählen von Gewalt, Folter, Missbrauch und Vergewaltigungen. Der bekannte Autor und Journalist Hans Weiss - bekannt unter anderem durch die Bücher "Bittere Pillen" und "Schwarzbuch Markenfirmen" - hat ihre Geschichte aufgeschrieben. Sein Buch erhebt schwere Vorwürfe gegen Koryphäen der Psychologie und Medizin - am bekanntesten wohl Erwin Ringel - und gegen den Gründer der SOS-Kinderdörfer Hermann Gmeiner.

http://www.news.at/a/heimkinder-tatort-kinderheim-hans-weiss

OTS 0224 des Vereins Freiheit ohne Folter vom 28.09.2012 ZITATE-ENDE


MENSCHENRECHTSVEREIN http://freiheitohnefolter.de/


Das was an bereits unzähligen wehrlosen Kindern verbrochen wurde, war nicht nur das mit Abstand gemeinste und schwerste Verbrechen, sondern zudem, eine schwerste Menschenrechtsverletzung.

Unter diesem Titel wenn dieser angewendet wird, kommen auch angeblich strafverjährte Opfer zu ihrem Recht und deren Täter samt den tatverantwortlichen Institutionen, dürfen sich warm anziehen,den dann wird sie keine schmäh Kommision mehr verschonen können.

nowatschek.snap@gmail.com
 
herbert*
15.10.2012 22:55
Gleink

Hallo

mein Name ist Herbert( Pickl )
ich war ebenfalls von 1973 bis 1976 in Gleink. ich kann mich an jemanden mit Namen Bauer, Röck, Tiebor, Schennach, erinnern.
 
erwin aschenwald
15.10.2012 23:48
gleink

Schennach daniel:
versuchs mit PN via facebook

Gruß erwin
 
eva nowatschek*
21.10.2012 11:40
ehemailige Kindopfer sind keine wehrlose Kinder.

Wie lange will jeder auf sein tatsächliches Recht warten ?

Besonders die kath.Kirche, aber auch der Staat, der für die staatlichen Kinderfoltereinrichtungen tatverantwortlich ist, spielen mit den ehemaligen Kindopfer und rauben somit den Betroffenen deren Zeit.

Ich denke die Zeit ist reif,oder sogar schon fast überreif, dass die ehemaligen Kindopfer, egal wo sie Opfer waren, endlich fest zusammen halten und es den tatverantwortlichen zeigen.

In dem zeigen,dass das was sie als wehrlose Kinder,die nie und nimmer auch nur die geringste Chance zur erfolgreichen Gegenwehr gehabt hätten und so Kindopfer geworden sind, heute keine wehrlosen Kinder mehr sind, sondern erwachsene Menschen sind, die für ihre geraubte Kindheit nicht selten ein auch heute zerstörtes Leben endlich ihr Recht haben wollen und dass die noch lebenden Täter samt deren sie schützenden Schergen,zur Verantwortung gezogen werden.

Solange für den Staat oder die kath.Kirche, Kindesvergewaltigung, KIndesfolter ein leistbares, wenn auch extremst grausames Hobby bleibt, solange haben die keinen Grund dazu, damit aufzuhören, aus den ihnen anvertraute Kindern, sich ihre Kindopfer zu machen.

Keiner unter den ehemaligen Kindopfern braucht sich zu schämen in einem Heim gewesen zu sein,da sehr oft Kinder, absolut unschuldig auch in Heime für schwer Erziehare, nur deswegen gelandet sind, weil die Heimträger geldgierige Monster waren, die sich von den Jugendämtern mit Kindern beliefern haben lassen und pro Kind und Monat extremst viel Geld vom Staat bekommen haben.

Somit wurde ein Kind zur Ware,mit dem die sich eine goldene Nase verdient haben.

Was diesen Kindern angetan wurde, welchen Verbrechern und Verbrechen sie ausgesetzt waren, war dem Jugendamt scheiss egal.

Damit haben nicht nur die Heimträger, sondern auch die Jugendämter zig Gesetze gebrochen und müssen zur Rechenschaft gezogen werden.Da ansonsten dieses besonders grausame Treiben, mit den heutigen Kindern weitergeht.

Wenn ein Jugendamtsbeamter fürs untätige Sesselsitzen dass selbe Gehalt bekäme, wie die Jugendamtsbeamten, die aus völlig intakten Famiien Kinder herausreissen und in Heime verfrachten, würde, sich dafür kein Jugendamtsbeamter hergeben.
Demnach darf ich, wie jeder andere der mündig denken kann, vermuten, dass die ein zusätzliches Geld zum Gehalt, damit verdient haben.

Nur dann, wenn die ehemaligen Kindopfer endlich zu Ihrem Recht kommen, und die Tatverantwortlichen, egal ob Staat oder die kath.Kirche, ihre Verbrechen an wehrlosen Kindern, nicht mehr als ein leistbares Hobby betrachten, wird sich zu Gunsten und zur Sicherheit der heutigen Kinder etwas ändern.

Dafür müssen aber alle ehemaligen Kindopfer gemeinsam aufstehen und ihre Rechte so laut einfordern,
dass sie nicht mehr zu überhören sind.

Sollten die Links hier nicht zum Öffnen sein, so kopiere sie dir und gebe sie bei Google ein.

Skandal um Kinderheim Wilhelminenberg - Herbert Szlezak ...

Opferoffensive Herbert Szlezak als mutiger Bürger im Parlament ...


 
eva nowatschek*
23.10.2012 16:42
Nie wieder schweigen

Ehemalige Kindopfer sind keine wehrlosen Kinder.

Sie sind heute erwachsen und tragen für sich, ihre Familien und den heutigen Kindern, die in einer ähnlichen Lage sind, eine große Verantwortung

Wie lange will jeder auf sein tatsächliches Recht warten ?

 
eva nowatschek*
28.10.2012 09:56
der Aufstand der katholischen Kindopfe

Der Aufstand der katholischen Kindopfer-zum Schutz der heutigen Kinder und eigenen Rechtfertigung


Solange ehemalige Kindopfer schweigen, werden die Euch bekannten Kindesvergewaltiger und KIndesfolterknechte weitere KIndopfer machen.

Solange die ehemaligen Kindopfer nichts oder nur eine Bettelentschädigung bekommen, solange wird es für die katholische Kirche und weitere Heimträger-Schul und Internatsträger schwerste Verbrechen an wehrlosen Kindern,die denen anvertaut sind, ein leistbares, wenn auch extremst grausames Hobby bleiben.

Mit einer Tatverjährungsfrist, wollen unsere Politiker und unsere Justiz, die Täter schützen, egal wie viele ehemalige Kindopfer es gab und dadurch weiterhin geben wird.

Vergiß nie,unsere Politiker werden von uns allen gewählt und ein Nichtwählen heißt, dem jetztigen für wehrlose Kinder, extrem grausamen System zustimmen.

Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
SNAP-Austria
http://www. snapnetwork. org/
SNAP Austria die Stimme
der Opfer sexueller
Gewalt durch Geistliche
Statements from SNAP Leaders
from 4 Nations - SNAP Statement
Präsidentin der Opferoffensive

 
titus wieltschnig*
29.10.2012 09:21
AW: gleink

Sag einmal,wann warst Du in Gleink?
 
Karl Eberdorfer
29.10.2012 11:23
AW: der Aufstand der katholischen Kindopfe

Novatschek DU NERVST!!!!!
 
herbert*
29.10.2012 18:05
AW: gleink

1973 - 1976
 
Karl Brezer
30.10.2012 02:04
Kaiserebersdorf

Am 26.08.2012 sah ich im Forum eine Anfrage vom 04.08.2012 unter den Titel "Kaiserebersdorf" und Ludwig Fischer stellte die Frage , ob es den noch Insassen der Anstalt gibt, die dort zwischen 1959 und 1960 anwesend, beziehungsweise " inhaftiert "waren.
Ich habe mich mit einem kleinen Beitrag , in dem ich kurz meine Anwesenheit von 1956 bis 1959 bekannt gab, bemerkbar gemacht, und finde es sehr, sehr traurig, und beschämend , dass es keine einzige Rückmeldung gab!! Gerade in dieser "Haftanstalt" (Bundesanstalt für Erziehungsbedürftige), die, wie für jeden Insider zur damaligen Zeit klar war, für jugendliche Burschen ( von 14 bis 20 Jahren ) das schrecklichste und abscheulichste Anhaltungslager in Österreich war, denn in jedem Jugendstrafgefangenenhaus, wäre es ihm viel besser gegangen , da in KE nicht nur die Erzieher , Willkür und Gewalt ausübten, sondern viel mehr die älteren Zöglinge, die oft mafiose Gruppen ( meistens unter Duldung und Wissen der Gruppenerzieher) bildeten . Ich war zum Zeitpunkt meiner Einweisung ein 15 1/2 jähriges Bürschchen , laut Aufnahmebericht 161 cm groß und 51 kg schwer ( habe mir um € 82,- beim österr. Bundesarchiv meine 100 Heimberichte ausheben lassen! ), also ein richtiger "Hüne" und könnte gut und gerne ein Buch über das fast 3 jährige Martyrium , auch von sexuellen und perversen Übergriffen an jüngeren oder schwächeren Zöglingen, durch ältere , brutale " Zukunftsverbrecher" ohne Hoffnung auf Hilfe !!Der einzige Ausweg war oft nur die Flucht aus der Anstalt ( ich war 3x auf der Flucht ohne je eine strafbare Handlung außerhalb der Anstalt begangen zu haben. Endeffekt ich kehrte jedes Mal nach einigen Tagen in das Heim zurück , natürlich mit den entsprechenden üblichen , menschenunwürdigen Sanktionen! Warum ich eigentlich diesen Beitrag, trotz ,oder eben, meines fortgeschrittenen Alters ( bin 73 1/2 Jahre ) schreibe, ist folgender :
( 1. Will auch ich noch erleben, dass auch wir KE ler , wie alle ehemaligen Heimkinder, egal ob in Landeserziehungsheimen, oder Heimen von klerikalen Institutionen, entsprechende Aufmerksamkeit und je nach erlittenen Qualen, eine angemessene finanzielle Wiedergutmachung vom österr. Staat erhalten.
Für die Bundesländer und der Kirche war es möglich , nur der Staat , insbsonderes die politischen Mandatare in der Regierung und im Nationalrat, die nur Tag und Nacht , sich für den kleinen Mann zerfranzen, und natürlich nur ihren Wählern in Wort stehen, die verarschen uns, lügen wie gedruckt, wenn man sich an sie wendet. Denn das Parlament sowie die zuständigen Ministerien, weigern sich beharrlich, beziehungsweise verzögern dies bis zum "Nimmerleinstag"
unter den Motto " Irgendwann , wenn man alles lange genug hinauszögert, löst sich das Problem von alleine!!!"
Anscheinend waren wir alle schon damals Abschaum und sind es für diese Klasse auch heute noch!!
Ich habe an diese Damen und Herren schon etliche Bittbriefe und Sachverhaltsdarstellungen gesandt, doch außer geheucheltes Mitleid und Vertröstungen ist noch nichts herausgekommen!
Ich werde am Schluss meines Beitrages, einige Ausschnitte aus ihren Antwortschreiben, aufzeigen!
(2. Waren meiner Meinung von 1945 bis sagen wir 1970 in etwa 450 bis 500 Insassen in Kaiserebersdorf , das ergibt in etwa ( nach Adam Riese ) tausende Anhaltungen und Wegsperrungen mit dazugehörigen schweren Menschenrechtsverletzungen, menschenverachtende Demütigungen, schwere psychische und physische Misshandlungen durch die Mitarbeiter des österr. Staates ( für die er auch haftet). (3. Frage ich mich, wie es sein kann, dass von so vielen Angehaltenen und Gequälten, fast niemand den "Mumm" aufbringt, um hervorzutreten, um unsere annähernde Wiedergutmachung, nicht zu bitten sonder n zu fordern (es werden doch nicht schon ALLE
das Zeitliche gesegnet haben!!
(4. Wünsche ich mir, wer nur annähernd schreiben kann, so wie ich alle zuständigen Behörden ( auch " WEISSER RING" ) mit Gerechtigkeitsschreiben bombardiert, beziehungsweise auch an die Printmedien und Radio / Fernsehen sich wendet , nur dann wird man uns beachten müssen (besonders wo doch Wahlen ins Haus stehen!! ) Merket in Österreich benötigt heut zutage jeder eine LOBBY, und die haben wir aber leider nicht!! Ansonsten sehe ich keine Chance für uns, denn wenn wir nur ruhig und geduldig warten, lässt man Gras darüber wachsen, denn es gibt doch so viel anderes ( erspart mir ins Detail zu gehen, aber ihr kennt ohne hin die leidigen Themen!) für das man viel Geld benötigt, da kann man sich doch für so "Untermenschen" nicht auch noch kümmern, sind doch alle selber schuld, warum sind sie den damals auch arm geboren worden?? Verzeiht, ich komme da in ein geistiges Dilemma, welches mich schon seit Oktober 2011 Tag, aber besonders in der Nacht keine Ruhe lässt, die Hilflosigkeit, sowie die Machtlosigkeit gegen über den Behörden ist es, was mich so belastet! Diese bewusste Verzögerungstaktik und das hintanhalten , sowie das ewige Vertrösten, ist besonders grauslich, weil man im Unterbewusstsein, immer im Hinterkopf hat ( besonders wenn man schon 3 schwere Herzinfarkte und 3 Lungenentzündungen hinter sich hat, wo man schon den Blick ins Jenseits vollzogen hat) ob man das noch erleben wird, ich hoffe, ich werde es noch!!!

PS: Rechtschreibfehler und grammatische Fehler trotz Rechtschreibprüfung, verzeihen, habe weder Hochschule, noch Matura, war zu meiner Schulzeit im Heim Allentsteig, auch nicht möglich!
morgen kommen Kontakte zu diversen Politikern u.s.w.
oldpapa

 
Karl Brezer
1.11.2012 20:17
Kaiserebersdorf

Nun einige Antworten

-------Originalmeldung-------
Von: Karl Brezer
Datum: 26.09.2012 19:38:19
An: michael.spindelegger@bmeia.gv.at
Betreff: Weiterl.: Kommission für ehemalige Bundeserziehungsanstalten
Sehr geehrter Herr Vizekanzler!
SIE, noch Ihr Büro, haben es bis zum heutigen Tag der Mühe wert gefunden, auf meinen Hilferuf zu antworten!!!!!
Im Radio und Fernsehen, sind sie immer, Tag und Nacht, für das Volk. besonders den "kleinen Mann/Frau" da, doch die Praxis, hab ich nun erlebt, sieht ganz anders aus!!! Nicht einmal ein Mail mit ein bisschen Trost oder ähnliches sind Ihnen die gequälten und missbrauchten, Heimkinder in den ehemaligen Bundeserziehungsanstalten wert, noch , dass nicht nur die Länder und die Kirche, sondern auch der Bund, für die Greueltaten ihrer ehemaligen Mitarbeiter gerade steht und endlich eine Kommission bildet
Karl Brezer
PS: Zur Ansicht an News weitergeleitet
Höbersbrunn am 26. 09. 2012
-------Originalmeldung-------
Von: Karl Brezer
Datum: 01.07.2012 23:29:21
An: michael.spindelegger@bmeia.gv.at
Betreff: Kommission für ehemalige Bundeserziehungsanstalten
Sehr geehrter Herr Vizekanzler!
Ich hoffe Sie werden mein Schreiben nicht als freche Belästigung abtun, sondern als letzten Hilferuf eines Hilfe suchenden Staatsbürgers!

Werter Herr Vizekanzler ich bitte sie nicht, sondern ich fordere Sie und auch den Herrn Bundeskanzler der Republik Österreich, im Sinne der Gerechtigkeit gegenüber den gequälten und missbrauchten, ehemaligen und noch lebenden Insassen der Bundesanstalten, insbesondere der ehemaligen Bundeserziehungsanstalt Kaiserebersdorf, ihren Parteikollegen in den diversen Ministerien, "beizubringen", endlich auch freies Licht für eine Kommission zu geben, damit auch die Republik Österreich, ihre Schuld an diesen verachtenswerten Ereignissen der damaligen Zeit, human und kulant aufarbeitet!!!!!!
Mit der Bitte um persönlicher Kenntnisnahme
verbleibe ich mit
Freundliche Grüße
Karl Brezer
Bitte Anlage öffnen!!! (Lesemoduslayout 7 Seiten)
Vizekanzler Spindelegger
gesendet 02.10. 2012 ich erhalten um 14 Uhr 07
Übrigens, er hat nicht mitbekommen, das es eigentlich nicht um Allentsteig, sondern um Kaiserebersdorf ging


Sehr geehrter Herr Brezer,

zunächst möchte ich mich in aller Form für die auf einem Versehen beruhende nicht erfolgte Beantwortung Ihres Schreibens entschuldigen und darf Ihnen versichern, dass dies eine absolute Ausnahme ist.

Herr Vizekanzler BM Dr. Michael Spindelegger hat mich nach seiner Rückkehr aus New York aufgrund Ihres erneuten Schreibens sofort und eindringlich ersucht, unverzüglich mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Ich darf Ihnen außerdem mitteilen, dass ich noch heute das Kabinett der zuständigen Bundesministerin Univ.-Prof. Dr. Beatrix Karl bitten werde, Ihren Vorschlag nach Einsetzung einer Kommission zur Untersuchung von Kindesmissbrauch an Bundeserziehungsanstalten eingehend zu prüfen und die anderen zuständigen Bundesministerien diesbezüglich zu kontaktieren, zumal Ihre Forderung nicht zuletzt aufgrund der von Ihnen geschilderten Umstände im Jugenderziehungsheim Allentsteig mehr als nachvollziehbar ist.

Ich verbleibe mit abermaligem Bedauern ob der nicht erfolgten Antwort

Mit freundlichen Grüßen

Martin Ledolter


___________________________________________________

Dr. Martin S. Ledolter, LL.M.
Kabinett des Vizekanzlers
Brief Bundeskanzler Faymann

BU r{ FEsK*r{zLERAnäT ! ösxn*EteH
KABINETT DES HERRN BUNDESKANZLERS
GZ o BKA-34/0012-KABHBKl2012
BEARBEITERIII r FRAU MAG MARIA AUER
PERS. E.MAIL o MARIA.AUER@BKA.GV.AT
TELEFON . (+43 1) 531151202344
Herrn
Karl BREZER
Obere Landstraße 4
2191 Höbersbrunn
Wien, am 10. Juli2012
Sehr geehrter Herr Brezer!
Der Herr Bundeskanzler hat lhr Schreiben vom 1. Juli 2012 erhalten, mit
Aufmerksamkeit und Mitgefühl gelesen, und mich mit der weiteren Bearbeitung
beauftragt.
Sehr geehrter Herr Brezer, im Namen von Bundeskanzler Werner Faymann darf ich
mich für lhre Stellungnahme bedanken. Ereignisse und Geschehnisse dieser Art
niederzuschreiben kann kein leichtes Unterfangen sein. lch möchte lhnen an dieser
Stelle versichern, dass es vonseiten der Bundesregierung das größte Interesse an einer
umfassenden Aufklärung aller Vonruürfe gegen die verschiedenen Einrichtungen gibt.
Basierend auf Informationen der Opferschutzorganisation ,,der Weisse Ring" und des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) darf ich lhnen mitteilen,
dass in den vergangenen Wochen - vor dem Hintergrund der Medienberichterstattung
über Vorfälle im kirchlichen sowie im Bereich der Bundesländer wiederholt
Informationen über bereits lange zurückliegende Missbrauchsfälle in
Bundeseinrichtungen bekannt geworden sind.
Es soll sichergestellt werden, dass betroffene Menschen möglichst rasch die
erforderliche Hilfe und Unterstützung auf der Grundlage einer einheitlichen
Vorgangsweise erhalten können. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und
Kultur hat deshalb mit dem Weissen Ring eine Vereinbarung über Hilfestellungen für die
Opfer getroffen.
Als erste Kontaktmöglichkeit steht der gebührenfrei und jederzeit erreichbare Opfer-
Notruf 0800 112 112 des Weissen Ringes zur Verfügung. ln der Folge sorgt der Weisse
Ring auf Basis der Fördervereinbarung mit dem BMUKK für die psychologische
Erstbetreuung. Je nach individuellem Fall wird ein beim Weissen Ring eingerichtetes
Opferschutzgremium die Unterstützungsmöglichkeiten prüfen. Dieses interdisziplinäre
Gremium besteht aus Personen, die im Bereich der Entschädigung von Opfern bereits
Erfahrung haben. Dem Gremium gehören Personen aus dem Bereich der Richterschaft,
der Anwaltschaft, der Pädagogik und Psychologie sowie des Opferschutzes an.
lch hoffe, sehr geehrter Herr Brezer, dass ich lhnen mit diesen lnformationen dienlich
sein konnte und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Mag. Maria ...............
________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________



Frau Dr. Helige hat sich bis zum heutigen Tag bei mir nicht gemeldet!!!


Sehr geehrter Herr Brezer,
ich habe nun nochmals urgiert, Frau Dr.helige ist sehr eingespannt. Ich melde mich verlässlich bei Ihnen nächste Woche.
lg
MArion Wisinger

Karl Brezer <aon.913116808@aon.at> hat am 12. Juli 2012 um 10:38 geschrieben:
Sehr geehrte Frau Wisinger!
Heute ist der 12. Juli und Frau Dr. Helige hat sich leider bei mir noch nicht gemeldet. Vielleicht bin ich zu ungeduldig, aber in meinem Alter ( 73 Jahre ), hat man möglicher weise nicht mehr viel Zeit zum Warten! Ich renne seit Oktober 2011 nur im Kreis und weiß noch immer nicht wer für ehemalige Heimkinder, die in Verwahrung von Bundeserziehungsanstalten waren, zuständig ist, beziehungsweise ob es schon eine Kommission gibt, u.s.w.
Mit der Bitte um Information verbleibe ich mit
Freundlich Grüße
Karl Brezer
________________________________________
Von: Kommission Wilhelminenberg [mailto:kontakt@kommission-wilhelminenberg.at]
Gesendet: Dienstag, 26. Juni 2012 08:09
An: Karl Brezer
Betreff: Re: ehemalige Heimkinder
Sehr geehrter Herr Brezer,
ich habe Ihr Mail sofort an Frau Dr.Helige weiter geleitet, sie wird sich baldigst bei Ihnen persönlich melden.
mit besten grüßen,
Marion Wisinger

Karl Brezer <aon.913116808@aon.at> hat am um geschrieben:
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Von: Parzer, Maria [Maria.Parzer@bmask.gv.at]
Gesendet: Mittwoch, 18. April 2012 15:54
An: kb97805@aon.at
Cc: Leitner, Rotraut
Betreff: Auskunft über Versicherungspflicht während Heimaufenthalt
Sehr geehrter Herr Brezer!

Wie telefonisch besprochen eine Stellungnahme des BMASK zur Frage der Pflichtversicherung von in Heimen und Einrichtungen tätigen Personen:

Sie befanden sich nach Ihren Angeben in den Jahren 1955 bis 1958 in der Anstalt Kaiserebersdorf und haben dort eine Lehre als Bäcker absolviert bzw. als Geselle gearbeitet.

Dem BMASK ist bekannt, dass Personen , die in Heimen und Anstalten tätig waren, zumindest in den 50iger und 60iger Jahren nicht zur Sozialversicherung gemeldet worden sind.
In Verfahren, die ehemaligen Heiminsassen von verschiedenen Heimen zwecks nachträglichem Erwerb von Pensionsversicherungszeiten angestrengt haben, wurde vom BMASK und auch den Versicherungsträgern die Auffassung vertreten, dass sehr wohl
Pflichtversicherung bestanden hätte.
Das setzt voraus, dass es sich dem Grunde nach um Erziehungsanstalten und nicht um Gefängnisse im engeren Sinn gehandelt hat.

Da - wie bei Ihnen - zum Zeitpunkt der Beschäftigung keine Meldung zur Sozialversicherung erfolgt ist und auch keine Beiträge bezahlt wurden, gelten diese Zeiten nicht als Versicherungsmonate für Leistungen aus der Pensionsversicherung.

Es besteht aber die Möglichkeit für diese Personen gemäß § 68a ASVG (früher §§ 225 Abs 3 bzw. 226 Abs 3 ASVG) Pensionsversicherungszeiten zu nachträglich zu erwerben, wobei sie allerdings selbst die Beiträge an die Pensionsversicherungsanstalt zu zahlen haben (Dienstnehmer- und Dienstgeberanteil)
Diese Möglichkeit besteht aber nur, wenn noch keine Pension bezogen wird.

Ich hoffe Ihnen mit meinen Ausführungen gedient zu haben und stehe für weitere Auskünfte gern zur Verfügung!

mit freundlichen Grüßen
Maria Parzer


Drin Maria Parzer
Leiterin der Abteilung Rechtsprechung und Aufsichtsangelegenheiten


-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Brief bitte an Dr. Jesionek weiterleiten!!
Sehr geehrter HonProf.Dr.Udo Jesionek!
Es liegen Unterlagen von meinen Aufenthalt in Kaiserebersdorf, seit Oktober 2011 beim "Weissen Ring" ( Fr. Mag. Gammer) auf. Da sich meines Wissens nach, bis jetzt noch keine Kommission für Bundeserziehungsanstalten etabliert hat, habe ich ein Schreiben an den Herrn Bundeskanzler, sowie den Vizekanzler gesandt.
Vielleicht ist dieses Schreiben von mir, auch für Sie als Chef des "Weissen Rings" gegenüber der Regierung, beziehungsweise der zuständigen Ministerien, verwendbar!
Als Anlage hänge ich dieses Schreiben an den BK an.
Mit der Bitte um Besichtigung, beziehungsweise Kontrolle
bedanke ich mich im Voraus
Freundliche Grüße
Karl Brezer Keine Antwort
"WEISSER RING"

Sehr geehrte Frau Mag. Gammer!
Ich habe Sie am 16 Juli gebeten, mich nach unserem tel. Gespräch vom 16.04.2012 endlich zu kontaktieren, und mir zu berichten, wie die Situation, beziehungsweise ob es schon eine Kommission für die ehemaligen Heimkinder der Bundeserziehungsanstalten gibt.
Leider sind schon wieder 5 Wochen verstrichen und sie haben, obwohl ich sie flehentlich gebeten hatte, es nicht der Mühe wert gefunden, mich zu informieren!!!
Vielleicht ist es doch einmal möglich!!!
Freundliche Grüße
Karl Brezer
________________________________________
Von: Karl Brezer [mailto:aon.913116808@aon.at]
Gesendet: Montag, 16. Juli 2012 23:09
An: (m.gammer@weisser-ring.at)
Betreff: Bundeserziehungsheime

Sehr geehrte Frau Mag. Gammer!
Ich habe am 16.04.2012 um ca. 20h ein langes tel. Gespräch mit Ihnen geführt, bei dem Sie mir mitteilten, dass der "Weisse Ring", laufend mit den diversen Ministerien in Verhandlungen, wegen Bildung einer Kommission für "ehemalige Heimkinder in Bundeserziehungsanstalten" ist, aber von diesen immer wieder blockiert wird. Nun scheint ein Durchbruch zu gelingen, dass es in nächster Zeit zu einem positiven Ergebnis kommen wird!! Sie versprachen mir auch, sobald sie mehr wissen, mich umgehend zu verständigen. Genau heute sind wieder 3 Monate dahingegangen, Ergebnis, anscheinend gleich Null.
Ich habe mich in der Zwischenzeit an den Herrn Bundeskanzler und den Herrn Vizekanzler gewandt und beide um Hilfe gebeten,( Kopie ging an den " Weissen Ring" zu Hd. Herrn Dr. Jesionek )wobei ich von der Kanzlei des Bundeskanzlers ein Antwortschreiben bekam (Als Anlage beigefügt)
Vom "Weissen Ring" und dem Vizekanzler, Null Info!!
Laut Brief der Kanzlei des Herrn BK, ist nun alles in Ordnung, es wird jeder Fall behandelt, da der WR. mit dem BMUKK eine Vereinbarung über Hilfestellungen für die Opfer getroffen hat. ( Anlage-, Antwortschreiben des Bundeskanzleramtes.
Liebe Frau Mag. Gammer, ich möchte nun von Ihnen konkret wissen, wie es mit mir weiter geht, da ich mich Tag und Nacht immer mehr ärgere und laufend mich selbst um den Schlaf bringe. Sollte sich in nächster Zeit nichts zum positiven ändern, werde ich von Zeitung zu Zeitung, von Rundfunk zu Rundfunk, und von Ombudsmann/frau zu Ombudsmann/frau wandern um die ungerechte Behandlung der ehemaligen Heimkinder, welche das Pech hatten in den Bundeserziehungsanstalten, ärger wie Tiere gehalten wurden und dort großteils Jahre, viel Leid ertragen mussten, aufzuzeigen.
Mit der Bitte mein Schreiben so bald wie möglich zu behandeln, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Karl Brezer

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Sg. Herr Brezer!

Diese Anfrage ist eingebracht, allerdings noch nicht beantwortet, da die Justizministerin 2 Monate Zeit zur schriftlichen Beantwortung hat. Eine Antwort erwarte ich daher Anfang Dezember.
MfG
Albert Steinhauser
________________________________________
Von: "Karl Brezer" <aon.913116808@aon.at>
An: "albert steinhauser" <albert.steinhauser@gruene.at>
Gesendet: Dienstag, 16. Oktober 2012 13:52:23
Betreff: Anfrage an Justizministerin Karl am 5.10. 2012


-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

E-Mail von Frau Mag. GAmmer am 30. August 2012
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1

Sehr geehrter Herr Brezer,

ich habe Ihre Mails vom 2.7., 16.7. und 20.8.2012 erhalten; wir sind in unseren früheren Gesprächen so verblieben, dass wir Ihre Unterlagen in Evidenz halten und uns bei Ihnen melden, sobald es ein Projekt zur Hilfe von Opfern von Gewalt in Einrichtungen des BM für Justiz gibt. Nunmehr ist das Projekt schon sehr konkret, sodass wir damit rechnen, noch im September 2012 starten zu können. Wir werden uns bei Ihnen verläßlich melden, sobald wir beginnen können.

Mit freundlichen Grüßen

Marianne Gammer
- --


- --------------------------------------------
Mag.Marianne Gammer
Geschäftsführerin
WEISSER RING Österreich
Nußdorfer Straße 67
1090 Wien
Tel.: (+43) 01 - 712 14 05
m.gammer@weisser-ring.at

Opfer-Notruf 0800 112 112
- --------------------------------------------

-----END PGP SIGNATURE-----
WEISSER RING Österreich
Nußdorfer Straße 67
1090 Wien
Tel.: (+43) 01 - 712 14 05
m.gammer@weisser-ring.at

Opfer-Notruf 0800 112 112
- --------------------------------------------
Ich frage mich natürlich schon, was ich von all den Antworten halten soll?? wenn Frau Magister Gammer vom "WEISSER RING" bedeuert sie werde sich Ende September verlässlich melden,da das Projekt schon sehr konkret ist, damit das Projekt zur Hilfe von Opfern gestartet werden kann!!!
Nun haben wir schon den 2. November und !!??
Wie ist zum Beispiel das zu teuten, wenn der Abgeordnete Albert Steinhauser am 5.Oktober im Parlament an Justitzministerin Karl eine dringliche Frage stellt
( die natürlich 2 Monate Zeit hat, sie zu beantworten!!) vieleicht ein kurzer Vorwinterschlaf gefällig?? WO SIE DOCH ALLE SOO ÜBERLASTET SIND!!

Laut Faymann, wird beim Weissen Ring eingerichtetes
Opferschutzgremium die Unterstützungsmöglichkeiten prüfen.(Am besten man prüft noch zehn bis zwanzig Jahre!!!!!
Spindelegger, lässt ebenfalls nun prüfen!! Ausserdem erkennt er nicht, das es nicht um Allentsteig, sondern um Kaiserebersdorf geht!!!

Old Papa








 
Karl Brezer
1.11.2012 23:59
Kaiserebersdof

Kontakte zu diversen Politikern u.s.w.und ihre Antwortschreiben, oder ähnliches!

 
demichiel karl*
7.12.2012 16:43
AW: Kleinvolderberg in Tirol

auch ich war fast vier Jahre in diesem Heim, nach einem Monat in der E-Gruppe, kam ich dann für den Rest meines Aufenthaltes in die 5 er Gruppe zu Herrn Aichholzer-ein immer lächelnder gestrenger Herr.Springer ,wie etwa ein gewisser Herr Jausz, waren aus meiner Sicht noch die angenehmeren ,,Dressierer;.--Jedenfalls,-nach meinen 6 jährigen Aufenthalt in Leonstein--OÖ--sowie den 12 monatigen Leiden in Wegscheid--OÖ-war Kleinvolderberg nur eine weitere Steigerungsstufe an Verrohung ,wir waren ja nur ein asoziales Pack. Ich habe mein ganzes Leben darunter gelitten---FAZIT--Sie haben uns fürs Leben untauglich geprügelt.--Dafür sollen sie in der Hölle schmoren.
 
manfred l*
11.12.2012 23:08
AW: geschädigter gleink

servus freunde
bin durch zufall auf diese seite gestossen.ja der mord,das ist damals hinterm heim neben dem sportplatz passiert.ja der mörder war der mittlehner fredi,der hatte damals den buben erwürgt und sexuell missbraucht.ich war damals auch im gleink oben in der gruppe 7,beim kojeder hans.ja wir hatten auch genug knüppel bekommen,vom boschmeier,von der manuela und ihrem gestörten havara den möchtegern bodybuilder in helmut.da boschmeier hat dir noch in die fresse getreten als du noch am boden lagst mit seinen holzzogeln.es waren nicht nur heimbetreuer solche schlägertypn,auch ein lehrer befand sich darunter ein holländer der turnlehrer krieger.ein pfarrer hat auch zugelangt mit den grossen brillen,von dem weiss ich den namen nicht mehr.es waren einige betreuer die ordentlich hingelangt haben.ich habe enorm viele ausreissversuche gemacht und alle haben geklappt,aber man wurde immer wieder dorthin zurück gebracht,und dann hats wieder eine vorn latz gegeben.das einzige gute was war an den wochenenden konnten wir in das vorwärtsstadion zum fussball zuschauen gehen als vorwärts noch in der bundeslige gespielt hat.ja wir hatten es alle nicht einfach mit den schlägertypn sprich betreuer in gleink.von der manuela hat watschn bekommen das du geblutet hast,das war der total egal,der helmut war der gleiche,abgesehen vom boschmeier der war ein pychsopat der hat getroschen mit den fäusten und füssen,und dene gruppenbetreuer haben daneben gestanden und haben zugeschaut.ja das hinkebein gorsky,der schulhefteltrager.
 
manfred l*
12.12.2012 00:18
AW: geschädigter gleink

ja die fingernagel manuela.die kannte nur eines schlagen und das mit vollgas bis die nase blutete.der sturm erik und von der manuela der havara der möchtegern bodygard die konnten nur dreschen was das zeug hielt.die zwei grössten pyschos waren der boschmeier und die fingernagel manuela.wir hatten da nichts zulachen wenns es hgeheissen hat antreten zum watschn abholen.ich war mitte der der 80er jahre in der grupee 7,mitn wipplinger gerald,erwin ocenic,kaiser rüdiger,robert neubauer,dirk tilk,konrad otto,u.s.w.
 
praxmarer*
12.12.2012 11:17
AW: Kleinvolderberg in Tirol

hallo ich war auch in gleink und wegscheid villeicht kennen wir uns an die erzieher madelmaier,eichinger,zwölfer,wallner,kann ich mich noch erinnern war von 1972-1976 in gleink und 1976-1978 in wegscheid
liebe grüße peter
 
manfred l*
12.12.2012 14:08
AW: Kleinvolderberg in Tirol

grüss dich peter
der name eichinger sagt mir was.
einen praxmarer kenne ich auch der hieß mit vornamen oliver,soviel ich noch weiss war das ein tiroler.
ich war von 1985-1988/89 in dem häfn drin gruppe 7.
ich kenne wie schon gesagt,in sturm erik,baumgartner manuela+helmut,boschmeier,muckenberger brigitte,kojeder hans,meixner(schurligeorg,balidsare,willi,schweighofer rita,von den restlichen erziehertyrannen kenne ich nur mehr den vornamen.
lg.manfred.
 
demichiel karl*
17.12.2012 08:16
Kleinvolderberg-Jugendamt

Als Zögling der ,Besserungsanstalt Kleinvolderberg war ich im Jahre 1969 mit einer Lungenembolie ins LKH Hall eingewiesen worden -mein Gesundheitszustand war lebensbedrohend, doch fand es weder die Heimleitung und auch das Jugendamt für nicht notwendig,meine Angehörigen zu informieren. Ich will damit ausdrücken welchen Stellenwert unser Dasein hatte: Ganz einfach keinen,-Als Mensch wurden wir gar nicht wahrgenommen-wir waren ihr ,Spielzeug-mit dem sie machen konnten was sie gerade wollten.Diese 11 Jahre, in den 3 Heimen (Leonstein,Wegscheid und Kleinvolderberg )haben in mir den Glauben an eine gerechtere Welt zerstört. Warum hat man uns nicht gleich "verschwinden" lassen?. So --jetzt solls genug sein, aber es musste einmal gesagt werden.
 
L.Kreuzweger
17.12.2012 15:06
AW: Kleinvolderberg-Jugendamt

Ein Servus ..
Ich war auch in dieser Zeit in Volderberg in der Gruppe Jausz --Weiz , habe in der schlosserei bei Bauer gearbeitet ..wo warst du ..kann sein das wir uns kennen
 
demichiel karl*
17.12.2012 16:06
L. Kreuzweger

Das kann gut möglich sein, ich war auch in der Schlosserei bei Hr. Bauer -kam aber dann zur Aussenarbeit zur Fa. Grabner nach Hall. Wir-in unserer Gruppe- wurden von Herren Aichholtzer zeitweise richtig terrorissiert--bei Verstössen gegen die Hausordnung, stundenlanges Stehen am Gang (einmal standen wir eine ganze Nacht ). Aber Weiss und die Brüder Jausz waren ja noch zum aushalten-aber hodic und Bachler waren Sadisten. Zwei Mal war ich im Karzer (ich glaube Hodic ging dabei einer ab), diese Demütigung ist schwer zu verdauen. Wie ein Hund im Käfig-ein Eimer zum toilettieren (ob "gross" oder "klein" ) und am Boden eine Matratze --48 oder 96 Stunden-das werde ich mein ganzes Leben nicht vergessen. Kannst du dich an einen Graf aus Wörgl noch erinnern ? Oder an Eggermann Burli.
 
demichiel karl*
17.12.2012 16:24
AW: Kleinvolderberg in Tirol

Es ist schon möglich dass wir uns kennen, ich war auch in der Schlosserei bei Hr. Bauer. Später ging ich zur Aussenarbeit nach Hall zur Fa. Grabner. Kennst du noch einen Graf Josef und einen Eggermann Burli ? Ich bin schon seit 33 Jahren in Deutschland , geschieden und ein gut erzogener Egoist (dazu haben sie uns dressiert ) SERVUS MISCHEL
 
praxmarer*
18.12.2012 11:24
AW: Kleinvolderberg in Tirol

hallo manfred,
ich bin der praxmare peter und aus oö steyr aber die zeit könnte hinkommen das wir uns kennen habe in der schlosserei gearbeitet undbin oft ausgerissen habe sogar im keller das gitter rausgebrochen das ich abhauen konnte hast du eine e-mail adresse meine ist peter664@hotmail. de
wünsche dir und deiner fam. schöne weihnachten
liebe grüße peter
 
manfred l*
18.12.2012 13:24
AW: Kleinvolderberg in Tirol

hallo peter
ja klar habe ich eamiladresse.schicke dir gegen abend heute eine email,dann hast du meine auch.
schön langsam kommst mir auch bekannt vor.ich bin in meiner zeit in dem häfn 15ausgerissen aus gleink,und jedesmals habe ich dann dem jugendamt erzählt wie mit uns umgegangen wurde,aber die hatten es nicht geglaubt vom jugendamt.bis ich dann zurückgeschlagen habe beim tyrannen boschmeier,weil ich mir die dresche und schläge nicht mehr über mich ergehen lassen wollte und nicht mehr ertragen konnte.melde mich am abend bei dir.
danke,wünsche dir und deiner familie auch schöne und besinnliche weihnachten.
lg.manfred.
 
alois
19.12.2012 17:07
AW: Kaiserebersdorf

Hallo Karl,
beschäftigt mich sehr was ich hier gelesen habe, grad was das Thema Gewalt untereinander betrifft, ich selbst wurde sehr oft vergewaltigt von älteren, extremst verdroschen und das über jahre, wir waren diesen Typen voll ausgeliefert, für mich waren diese Jungs das schlimmste in 16 Jahren Heimzeit.
Liebe Grüße Alois:-)
 
bruno suban*
1.1.2013 15:43
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Peter,
ich weiß nicht ob ich dir schon mal geschrieben habe. Aber es müßte doch zu schaffen sein über dieses Forum irgendwann mal ein Treffen zu organiesieren. Das Jugendheim Gleink gibt es ja nicht mehr. Aber mann könnte ja mal einen Termin lage genug festlegen dass viele ehemalige Zeit genug hätten.
Bruno Suban
 
meinhard heinitsch
1.1.2013 16:05
Zusammenführung ehemaliger Heimkinder

Einen Gruß an alle!
Für den der es noch nicht weiß, es gibt ein Forum für ehemalige Heimzöglinge und dadurch auch die Möglichkeit viel in Erfahrung zu bringen. http://www. wir-heimkinder. at/

Gute Wünsche fürs neue Jahr!

Meinhard
 
gernot*
2.1.2013 13:20
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo,
Erstmal ein schönes neues Jahr. Ich war von 1981 - 1987 in Gleink. @ Knut - Wir waren in der selben Gruppe, als ich eingeliefert wurde. Kann mich noch an Herrn Willi Randacher erinnern. Allerdings hatte ich das Glück nach ein paar Monaten (nachdem ich mich öfters bei Pater Unger beschwert hatte)in eine andere Gruppe(1 zu Herrn roland und Fr. Doris) versetzt. Später kam ich dann in die Gruppe 6 (Lehrlingsgruppe) zu Hr. Scheichl und Hr. Ewald Schölmbauer.
Bezügl. der Erzieher kann ich nur sagen, dass ich da keine negativen Erfahrungen gemacht habe. Die älteren Mitbewohner waren da eher das Problem. Habe in dieser Zeit öfters Nächte irgendwo versteckt am Flur verbracht. Vor allem in der Gruppe von Hr. Randacher.
Kann mich noch an viele Namen Erinnern und würde mich freuen, nit anderen Mitbewohnern Kontakt aufzunehmen.
Mfg. Gernot K.
 
peter zach
2.1.2013 21:39
AW: Schläge im Namen des Herrn

hallo gernot!
ich war auch in dieser zeit in gleink. meine email zachi@telfs. com
melde dich mal. lg
 
Rudolf Kaspar
6.1.2013 11:44
AW: Kleinvolderberg-Jugendamt

Hallo Karl, das was Du schilderst war ein normalzustand in dem Heim ich war von 1964 bis 1968 dort werde diese netten HERREN DORT NIE VERGESSEN !! Suche nur einen Mitzögling vielleicht kennst Du denn noch Hermann Bachner war zuletzt in der gruppe vom Aichholzer .Vergessen wird man das nie was dort geschah .lg Rudi
 
schauss gottfried*
7.1.2013 14:18
Gleink

Hallo Ich bin Gottfried
Schauss war auch in dieser zeit in dem Heim zusammen mit Wiesenhofer franz und den Rabensteiner Herbert
Zu Franz habe ich heute noch guten Kontackt. wenn mir wer schreiben will
schauss. g@gmail. com

Es war für uns alle eine sehr schwehre Zeit und es dauerte sehr lange bis ich davon mich erholt hatte. Nach dem Heim fing meine Karriere sehr gut an. . . von einen Knast zum anderen. . . . .
seid 20 Jahren bin ich aber sauber habe selber eine Familie und es geht mir gut. die sollten mich für diese 10 jahte normalerweise entschädigen.
Ich hoffe es meldet sich wer
FG Schauss G.
 
eva nowatschek*
12.1.2013 11:02
für alle ehemaligen Kindopfer besonders wichtig

Unsere Gesetzte sind zu Gunsten der Täter ausgerichtet,besonders dann, wenn es um Verbrechen an wehrlosen Kindern geht. Da nicht selten sich unter den Tätern an Kindern,die kath. Kirche oder andere für unseren Staat zu schützende Verbrecher geht.

Jeder der denkt,dass Gesetze besonders die schwächsten in unserer Gesellschaft schützen sollten,der wird enttäuscht sein. Da unsere Gesetzte nur die von unseren Staat Schützens werte schützt und dazu gehören nicht unsere Kinder,nein das war nie so,zu den vom unserem Staat zu Schützenden, gehören die kath. Kirche und alle die zu dem grausamen System dazugehören,egal welche Verbrechen sie begehen,sie werden von unserem Staat strafrechtlich verschont.

Die was dabei auf der Strecke bleiben waren und sind unsere Kinder.

Das freut die Täter,die Kindesvergewaltiger und Kindesfolterknechte,den sie werden dadurch in ihrem grausamen Treiben bestärkt und hören mit ihren Verbrechen an wehrlosen Kindern nie auf.

Eine bis heute gesetzliche-strafrechtliche Tatverjährung, dient nur dem Täter und nie dem Opfer. Demnach betreibt der Staat Täter anstelle Opferschutz und fördert so kommende Verbrechen derer, die Kinder vergewaltigen oder anders foltern.

Menschenrechtsverbrechen haben keine strafrechtliche Verjährungsfrist,da dieses Verbrechen nie tatvejährt.

Demnach ist es für ehemalige Kindopfer wichtig,ihre Täter und die Jenigen, die für die Täter gesetzlich haftbar sind,weil sie tatwissentlich,um ihre hauseigenen Verbrecher,diese immer Anzeigenverschont haben,ihre Anzeigen und Klagen, egal ob zivilrechtlich oder strafrechtlich, unter dem Titel Menschenrechtsverletzung einzubringen,damit ist eine Täterschonende strafrechtliche Tatverjährung ausgeschaltet.

nowatschek. snap@gmail. com

Eva Nowatschek
nowatschek. snap@gmail. com
SNAP-Austria
http://www. snapnetwork. org/
SNAP Austria die Stimme
der Opfer sexueller
Gewalt durch Geistliche
Statements from SNAP Leaders
from 4 Nations - SNAP Statement
Präsidentin der Opferoffensive





 
herbert*
12.1.2013 19:41
AW: für alle ehemaligen Kindopfer besonders wichti

Ist ein guter Rat, aber wer traut sich schon gegen die Regierung und Ihren Schützlingen vor Gericht gehen, ( oder wer hat schon so viel Geld um so eine Klage durch zu stehen!!! Rechtsanwalt!!! )
 
schauss gottfried*
13.1.2013 07:34
Rechtssache...

Ich kenne einen der eine Entschädigung bekommen hat.
Die Kirche hat genug geld. Und sie sollte Die Opfer Entschädigen, da die Täter warscheinlich alle schon Tod sind.
Man könnte eine Sammelklage Einreichen. Ein Anwalt Lässt sich schon finden der auf eine art von Profit arbeitet.

f.g.
schauss Gottfried
 
herbert*
15.1.2013 09:56
AW: Rechtssache...

Ich habe auch eine Entschädigung bekommen, mein Bruder auch aber was mir eigenartig vor kommt war die Summe die ich bekommen habe und die mein Bruder wir wahren zusammen 5 ein halb Jahre in der Bubenburg dann bin ich noch fast 3 Jahre in Styer Gleink gewesen er ist noch 1 ein halb Jahre nach dem ich nach Gleink gekommen bin, in der Bubenburg gewesen und obwohl ich mehr Jahre im Heim war und er selber gesagt hat das er mitbekommen hat das ich viel öfter Seelisch Körperlich und Sexuell misshandelt worden bin, hat er mehr bekommen als ich.
Ich glaube das die Kommission Strohalm ziehen macht kurz 8 bis 10.000 €, mittel 15.000 bis 20.000 €, und lang 25.000 € er hat lang bekommen ich habe mittel bekommen, lustig oder?
 
erwin aschenwald
15.1.2013 18:50
Kollege aus der Bubenburg ...

. . . . dort entlassen 1974 hat mich heute angerufen. Er hat in Wien Kontakt zu einem Anwalt hergestellt, der zur Vertretung gegenüber Land Tirol (als Jugendwohlfahrtsträger) bzw. auch die jeweiligen Orden als Träger der Heime (z. B. Kapuziner-Bubenburg) bereit wäre. Info ist ganz frisch, muss aber auch selber noch bissl grübeln, ob das Sinn macht . . . bitte um Eure Rückmeldungen und Meinungen; hier im Forum oder direkt an mich unter <SNAPtirol@gmx. at>! Anwalt soll SEHR nahe an der FPÖ sein, was ich persönlich nicht so toll finde, allerdings hat bisher weder ein roter, schwarzer oder grüner Anwalt so direkt seine Unterstützung angeboten. Dies bitte zu bedenken . . . erwin
 
praxmarer*
16.1.2013 08:58
AW: Gleink

hallo herbert
ich kenne noch den scheidelberger walter aichholzer, rosmarie,ursula,charmen,gorsky,schölnbauer,monika bater lemmer,pater mehl,entlassen bin ich worden in der gruppe von scheidelberger und mein lehrer war lausecker
lg peter
 
herbert*
16.1.2013 13:16
AW: Gleink

Was ist mit Bruder Max? Von dem bin ich täglich verdroschen worden!
Pater Lemmer der Name sagt mir sehr viel sagt dir der Name Roswitha auch was? die war auch nicht ohne! Besonders Nachts wenn sie in den nach den reiferen Jungs ausschau gehallten hat
 
schauss gottfried*
20.1.2013 15:23
AW: Rechtssache...

Hallo

An welche Stelle muss man sich wenden
um eine Entschadigung zu bekommen....
f.g.
Schauss Gottfried
 
meinhard heinitsch
20.1.2013 15:56
Rechtssache

WEISSER RING Österreich
A-1090 Wien, Nußdorfer Straße 67
Tel. : (+43) 0676 / 49 55 718
projekt2@weisser-ring. at

Mo-Fr 10:00 - 13:00 Uhr

Opfer-Notruf 0800 112 112
Gruß
Heinitsch Meinhard
 
eva nowatschek*
20.1.2013 19:23
AW: Rechtssache...

Die kath. Kirche haftet für ihre hauseigenen Kinderfolterknechte und Kindesvergewaltiger, genau so, wie der Staat, bei den staatlichen Heimen, die für Kinder, die erlebte Hölle war.

Deswegen ist es egal, ob der direkte Täter schon abgekratzt ist.


Wenn ihr unter dem Titel Menschenrechtsverletzung eure Klagen einbringt, so fällt eine Tatverjährungsfrist weg.

Gruss Eva
nowatschek. snap@gmail. com
 
schauss gottfried*
21.1.2013 10:16
AW: Rechtssache...

Wo finde ich die Menschenrechtsverletzungen wo man das eintragen kann..
mit freundlichen Grüßen
schauss Gottfried
 
kuzel wolfgang*
31.1.2013 21:09
Gleink 1958-61 wg.Entschädigung

ich kenne mich mit dem Östereichischen Rechssystem nicht aus da ich schon 1962 die Alpenrepublik 15jährig verlassen habe. Normalerweise sind Entschädigungsforderungen nach solanger Zeit wegen Verjährung sinnlos. In Frankreich verjährt MORD sogar schon nach 10 Jahren. Aber nunmehr habe ich mich ein wenig eingelesen und lerne dassman den damaligen Träger des Caritas-Kinderheims SteyrGleink evtldoch noch verklagen kann wenn es gelingt die damaligen zweifelsfrei zu beweisenden Greueltaten auf eine Schiene´"Menschenrechtsverletzung" bringen kann. Nun da ist eine Organisation namens Kirche, Bistum o. ä. die systematisch an wehrlosen jungen Menschen kontinuierlich folteränliche Methoden angewannt hat. Das könnte bei Gericht als "Menschenrechtsverletzung" gewertet werde. In Folge gäge es nachÖRecht keine Verjährung. Also ich werde klagen und dabei € 150. 000 einfordern. Diese Summe ist dan gerechtfertigt wenn der Betroffene über seine Heimzeit hinaus jahrzehntelange seelische Leiden ertragen mußte. Laß sie bluten den diese Organisation ist auch heute noch verlogen und scheinheilig. Die können sich gegenseitig in den Arsch ficken. Mir egal. Ich bin tollerant und das Zölibatgelübte ist mir egal. Aber es sind nach wie vor Päderasten. Und der Papst darf auchauch schwul sein solange er es nur mit seinem Sekretär treibt.
Facebook: Grace Kuzel mit 1000 Fotos meiner Familie .
namen fallen mir nicht mehr viele ein. Von den Folterknechten:
Pater Wilhelm Mehl, Kettenraucher, Alkoholiker, Nazi,Schläger.
Pater Lemmer, ehem. SS Schläger.
Bruder Hermann, Schläger, Päderast.
Dan war da noch so ein dummer Bruder im schwarzen Talar.
Gorsky, ein dummer Mensch,Schläger.
Von den Zöglingen fallen mir wenig Namen ein: Christian Paal, Walter Lienbacher, Werner Falgar,
bildkunst@email. de
 
herbert*
2.2.2013 20:58
AW: Gleink 1958-61 wg.Entschädigung

Ich war von 09. 1973 bis 07. 1976 auch in Gleink und Pater Lemmer kenne ich auch sehr sehr gut, da ich 1 bis 2 mal in der Woche zu ihm rauf musste probe singen wahr die Bezeichnung dafür!
das ich seine streiche lein und Ana. geniesen durfte.
Pater Mehl und Gorsky kenne ich auch noch!
 
eva nowatschek*
3.2.2013 11:05
AW: für alle ehemaligen Kindopfer besonders wichti

Hallo Herbert

Jeder denkt dass eine Klage mit Geld haben verbunden ist, wenn aber wer das Geld nicht hat,dann kann er oder sie, am Gericht um eine Verfahrenshilfe ansuchen.

Das ist gar nicht schwer.
Am Gericht helfen die sogar dabei,diesen Antrag richtig auszufüllen.

Jeder Anwalt egal welcher, auch die jenigen, die echt was können, müssen Verfahrenshilfe machen.

Da sucht man sich zuerst einen Anwalt aus und fragt diesen, ob er eine Verfahrenshilfe machen würde,wenn dieser Anwalt gerade viele Verfahrenshilfen hat, so sucht du dir einen, der dir gefällt und fragst diesen und wenn dir keiner einfällt,so wird die Anwaltskammer nachdem dir eine Verfahrenshilfe gerichtlich bewilligt ist, einen Anwalt zur Seite stellen, den du nicht bezahlen musst.

Wichtig:
Der Klagetitel soll auch schon beim Antrag auf Verfahrenshilfe Menschenrechtsverletzung lauten und dann unter diesem Titel gerichtlich als Klage eingebracht werden.

Somit ist eine Tatverjährung nicht gegeben,da Menschenrechtsverletzung nie verjährt und niemand wird behaupten können, dass Kindesvergewaltigung oder Kindesfolterungen keine Menschenrechtsverletzung wäre.

Gruss Eva
nowatschek. snap@gmail. com
 
Ronald Grimm
3.2.2013 12:40
AW: für alle ehemaligen Kindopfer besonders wichti

Aber von Seiten der Justiz heisst es immer "Da können wir nichta machen, weil es verjährt ist. So was nun???? An besten ist "Selbstjustiz". So werden die Amokläufer produziert. Mit Geld kann man ich alles wiedergutmachen. Geld ist nur ein Beruhigungsmittel, aber die psychischen Schäden und die kaputte Kindheit kann man nicht wie ein defektes Auto reparieren. Zum beispiel kann ich diesen Spruch von den älteren Leuten auch nicht mehr hören "früher war das alles ganz normal". Ich war auch in Steyr Gleink und danach im Dornbirner Kolpinghaus, da hat mich der ehemahlige Heimleiter Namens "Adolf Schweiger" im betrunkenen Zustand (nüchtern war er zu feige) Nachts u 1.00 Uhr aus dem Schlaf gerissen und verprügelt. Das habe ich nicht vergessen, und dafür gibt es noch eine Rechnung zu begleichen. Ich habe den Herrn Schweiger schon über 30 Jahr nicht mehr gesehen, aber wenn er mir gegenüber steht garanitiere ich für nichts. Eines Tages werde ich in besuchen und überraschen. Der hass steckt sehr tief in mir, weil es eine feige Aktion von diesem A....loch war
 
eva nowatschek*
3.2.2013 16:32
einer der Kinderhöllen waren die Schulbrüder

Servus Ronald

Die Justiz will freiwillig keine Arbeit haben und schon gar nicht mit ehemaligen Kindopfern der kath. Kirche.


Die Lengende meines Sohnes Manuel der im Schuljahr 1992/93 bei dne Strebersdorfer Schulbrüder fast zu Tode vergewaltigt wurde und das grausame und rechtswidrige verhalten der Justiz zu diesem Fall, füllte von 1993 bis 2012 etliche Medienberichte im In und Ausland.

Leider ist es in Österreich üblich, dass man alles selber herausfinden muss und sich auf seine Beine stellen muss,damit man zu seinem Recht kommt.

In den meisten Einrichtungen dort wo Kinder vergewaltigt und gefoltert wurden,sind es viele ehemalige Kindopfer,die ihre erlebten Verbrechen nie vergessen werden und sich auch als Opfer gemeldet haben. Damit will ich sagen,ihr könnt gemeinsam klagen oder auch jeder für sich selber.

Gruss Eva

nowatschek. snap@gmail. com

schau unter diesen Links nach, wenn die sich hier nicht öffnen lassen, so kopiere sie dir raus und suche mit Eingabe des Links im Google

Vizeoffizial Mag. Richard Tatzreiter spricht Eva Nowatschek auf die Sprachbox

Ö3 Interview über die kath. Schulbrüder in Strebersdorf


ZiB vom 07. 07. 2010 - sexueller Missbrauch bei den Schulbrüdern

Die Schulbrüder sind in einer unabhängigen Studie,der meistgenannte Tatort an dem Kinder gefoltert und missbraucht wurden.
der Kurier



 
schauss gottfried*
4.2.2013 09:25
AW: einer der Kinderhöllen waren die Schulbrüder

Hallo
Ich bin auch der Meinung man sollte die alle Persöhnlich aufsuchen und ihnen das geben was sich gehört.
leider leben viele nicht mehr und wenn sind sie schon so gut wie Tod.... m.f.g.
Schauss.g
 
schauss gottfried*
4.2.2013 12:42
AW: einer der Kinderhöllen waren die Schulbrüder

Die die in Steyr Gleink waren könnten sich melden und sich an folgende Adresse wenden ich habe es versucht muss noch abwarten viele wissen nicht einmal das es das gibt und viele trauen sich nicht mal. . . die adresse ist
ombudsstelle@dioezese-linz. at

sollte das nichts bringen sollten wir uns zusammenschliessen und eine gemeinschaftsklage machen . . . .

f. g.
schauss Gottfried
 
wolfgang atlas
10.2.2013 10:17
@gottfried schauss

hallo gottfried. warst du nicht der gute fussballer in gleink? kennst mich noch?

wolfgang atlas. 1979-1982 (gruppe 2 und gruppe 9)
 
schauss gottfried*
11.2.2013 03:18
AW: @gottfried schauss

Hallo
Ein guter Fußballer war ich nicht gerade. habe bei ATSV Steyr gespielt
und das auch nicht lange.

Nun dein Name sagt mir nichts. Habe viele schon Vergessen.
werde mal Franz Wiesenhofer fragen denn mit dem habe ich öfters Kontakt der war auch in deiner Gruppe.
ich war beim Schönbauer Geri in der Gruppe oder beim Esterl. . . ?

meine Mail ist schauss. g@gmail. com

F. G.

Schauss G.
 
johann ertl*
12.2.2013 19:56
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo alois , war 1972-1974 bei uschi. war der junge der die blumen gezuechtet hat.
Und 1974 den garten beim schwimmbad gemacht hat ,bis ich in unknade gefallen bin. Kann mich noch an hoetzl erinnen.
Mein nahme hans

e. johann@gmx. at
 
herbert*
12.2.2013 20:50
AW: Schläge im Namen des Herrn

Wer kann sich noch an mich erinnern
Mein Name Herbert Pickl war von
09. 1973 bis 07. 1976 in Gleink!
 
franz höchfurtner
27.3.2013 15:41
AW: Gleink

hallo leute pater lemmer kenn ich sehr gut,der schlüsselbundmann,gott hat mich der immer verdroschen.ich war von 1970-77 in gleink,dann in wegscheid,und wie es kommen mußte im knast!
 
franz höchfurtner
27.3.2013 15:50
Gleink

war von 1970-77 auch dort,pater lemmer hat von mir den namen schlüßelschläger bekommen,wenn er mich verbrügelt hatte,hatte er den großen schlüsselbund in der innenseite seiner hand,ein schlag und das blut rann mir über das gesicht
 
herbert*
28.3.2013 07:35
AW: Gleink

P. Lemmer ist mir sehr sehr gut in erinnerung, musste 1 - 2x in der woche zu ihm rauf probesingen 1 - 2 St. mir tut heute noch meine hand und mein Ar. weh!!!!!!!
 
franz höchfurtner
28.3.2013 08:16
Gleink

hab hier gelesen,das man ein entschädigung bekommen kann für das was man erlebt hat in gleink,wurde ja doch 7jahre von ihnen geqält,ich wohne in linz,wo kann ich da hingehn?
 
schauss gottfried*
28.3.2013 09:33
AW: Gleink

Hallo ich war auch dort und habe mich bemüht auch eine entschadigung zu bekommen war erst vor 2 Monate bei wem der alles aufgeschrieben hat und ich traf mich mit ihm in Hotel Kolping in Linz ich gebe dir seine E mail adresse ich musste ihm alles erzählen und er sagte er gabe das dem
Krassnik ( oder so ahnlich )Verein weiter die entschadigen einen wie lange das dauert weis ich nicht.
So Email und Tele Nr.
heinz. haeubl@aon. at

Tele:0676 / 87765525

mich wurde das auch interesieren wie lange so sachen dauern.

m. f. g.

schauss g.
 
herbert *
28.3.2013 21:05
AW: Gleink

Mein Name ist H. P. hab schon eine Entschädigung bekommen, dauer ungefähr 4 bis 8 Monate
 
schauss gottfried*
28.3.2013 22:47
AW: Gleink

wieviel bekommt man da und was muss man noch machen..
gruss Gottfried
 
praxmarer*
29.3.2013 11:32
AW: Gleink

hallo ich war auch in gleink,ja ja der p lemmer ist mir ein begriff und war dann auch in wegscheid erzieher weis noch 12er frau holzner in der wäscherei, wallner, eichinger, madelmaier, würde mich freuen von dir zu hören villeicht kennen wir uns ja peter664@hotmail. de
lg. peter praxmarer
 
franz höchfurtner
30.3.2013 10:18
Gleink

mein name ist Höchfurtner,in gleink nannten sie mich Höchi,dich kenne ich peter!war zum schluß bei der Uschi und Anni!
 
L.Kreuzweger
30.3.2013 10:42
Kleinvolderberg 1968 bis 1971

Wer in dieser Zeit in der Gruppe Jauzs Emil war oder in der Schlosserei oder Landwirtschaft . soll sich bitte melden L. Kreuzweger@gmail. com
 
herbert*
30.3.2013 19:29
AW: Gleink

die von der Kommission wollen alles genau wissen ganz besonders wenn es um sexuelle Misshandlung geht!!!!
Die haben von mir eine ganz genaue Schilderung verlangt wie , wann, wo, besonders das wie wollten sie wissen!!!
Weil sonst können sie ja nicht beurteilen wie schwer deine Misshandlung war. Dadurch kam wieder alles hoch was ich die ganzen Jahre verdrängt habe, einige Sachen die ich verdrängt habe, wie den Namen von P. Lemmer und was genau er mit mir gemacht hat, habe ich schon nicht mehr gewusst!!
Aber Jetzt Habe ich sogar wieder Alpträume wie und was er mit mir gemacht hat!!!!!!!!
Toll oder, aber das ist der Kommission anscheinend egal,dass durch die Fragerei wir alles wieder erleben.
 
schauss gottfried*
31.3.2013 09:19
AW: Gleink

Ich war auch schon in Linz und habe dort mit einem Herrn Haeubl gesprochen der wollte auch alles wissen. Er wird die Sache der Klassnig komision vorbringen...ob das einen sinn hat weiss ich nicht denn mir ist es lieber das so wenig menschen davon wissen wie es nur geht.
freundliche grüße
G.schauss
 
franz höchfurtner
4.4.2013 09:20
Gleink

ich werde mich bei keiner kommision melden,den was ich hier so lese ist es für meine psyche wohl besser so wie es ist,da verzichte ich wohl gerne auf das kleingeld,will nicht nochmal alles durchleben!
 
rene freepoint
5.5.2013 19:48
AW: Steyr Gleink einen Erzieher Lettner - oder ein

die kenn ich auch alle ausser helfiger!?keinen lettner aber böhm ,anni rose-frau mundgeruch,hr.fischer,herr krieger....gruppe 6-randacher
 
brunosuban*
10.6.2013 17:06
Treffen

Hallo an alle Gleinker hier.
Wir, ein paar ehemalige Gleinker wollen Freitag 6.September ein Treffen in Gleink organisieren.
Wir treffen uns ab 16.00 vor dem Kloster in Gleink. Es wäre schön wenn alle die einfach nur mal ehemalige Mitschüler gerne mal wiedersehen würden auch kommen würden. Es soll ein Treffen werden bei dem nur mal über unsere gemeiname Zeit in Gleink gesprochen wird. Angesprochen sind vor allem die jenigen die ihre Zeit in Gleink als nicht so schlimm angesehen haben.
Wer Lust hat einfach mal ein paar ehemalige da zu treffen kommt einfach vorbei.
Bruno Suban
 
franzjosefstangl*
10.6.2013 18:02
sie sind a ganz a lustiger...

jene die die zeit in gleink nicht als so schlimm....
mfg ein Gleinker Bua, unter dem Regime Pater Mehl 1963 bis 1967.
 
bruno suban*
12.6.2013 07:14
AW: sie sind a ganz a lustiger...

Danke auch. Wir wollen einfach an diesem Abend nur über unsere gemeinsame Zeit in Gleink reden.
Es sollte an diesem Abend keine Diskussionen über Missbrauch und Schläge vom Zaun gebrochen werden.
Ich persönlich war in meiner Zeit 1 Jahr bei Gorski, der war zum kotzen, danach war ich bei Hans Hrouda und der war super in Ordnung. Keine Schläge oder sonst etwas in der Art. Und ich habe aus der Zeit noch Kontakt mit anderen aus meiner Klasse und der allgemeine Tenor ist dass es unter Hrouda nicht "ganz" so schlimm war.
Bruno Suban
 
landskron1
14.6.2013 08:22
AW: Treffen

Hallo Bruno,
ich glaube,daß der Zeitpunkt ein wenig unglücklich ist.
War von 1956 bis 1961 in diesem Haus und bin ebenfalls dabei diese ganze Horde aufzumischen.Klassnic hin oder her,das Land OÖ.hatte die Aufsichtspflicht und das ist ausschlaggebend !
Vielleicht nimmst du enmal Kontakt mit mir auf.
Herzlichen Gruß
Titus Wieltschnig
 
bruno suban*
15.6.2013 08:12
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Günter,
Sorry wenn ich Dir einfach so schreibe. Aber wie ich lesen konnte warst Du in etwa zu selben Zeit wie ich in Gleink.
Wir haben vor uns mit einigen ehemaligen Gleinkern zu treffen. Wenn Du Lust hast wäre es schön wenn Du auch kommen könntest. Das Treffen sollte am Freitag 6. September stattfinden. Wir würden uns gegen Nachmittag in Gleink vor dem Kloster treffen. Gruß Bruno Suban
 
bruno suban*
16.6.2013 12:42
AW: Herrn Hroder

Hallo Alois. Mit Herrn Hrouda hast Du recht, der war als Erzieher glaube ich noch das Beste was uns in Gleink wiederfahren ist. So wie ich ihn kenne kann ich mir gar nicht vorstellen dass er irgend jemand mal geschlagen haben sollte.
Wenn Du lust hast melde Dich bei mir. "bruno. suban@gmail. com"
 
bruno suban*
16.6.2013 19:21
August Edelbauer

Hallo August,
ich bin mir nicht sicher aber es kann sein dass ich ein Jahr mit Dir in einer Gruppe in Gleink war. Dein Name sagt mir etwas. Mein Name ist Bruno Suban und ich war aus Zell am See.
Melde Dich doch mal bei mir.
bruno. suban@gmail. com
Gruß Bruno Suban
 
pintarelli stephan
4.7.2013 16:54
AW: Wimmersdorf

hallo ich bin vorbeigekommen ich möchte gerne hören was ihr zu erzählen habts
 
christian fuchs
14.8.2013 14:37
AW: Gleink

ich kenne da einige namen die du nennst lg christian fuchs
 
pintarelli stephan
14.8.2013 15:41
aw

können uns gerne mal treffen zum erfahrungsaustausch
 
peter*
15.8.2013 22:56
AW: Gleink

hallo höchfurtner
ich kann mich leider nicht mehr so genau an dich erinnern würde mich aber freuen etwas von dir zu hören
lg. peter
 
rene freepoint
3.10.2013 20:28
AW: Steyr Gleink einen Erzieher Lettner - oder ein

wow!kenne besagte person sehr gut aber nicht in der beschriebenen art!!!gleink und seine erzieher wahren eine grausame erfahrung aber eben nicht in verbindung mit oben genannte person.....da fallen mir ganz andere namen dazu ein!und soweit ich weis hat manuela 2 kinder und deren väter kenn ich...mfg gruppe 6 ehemals gruppe 11
 
rene freepoint
3.10.2013 21:07
AW: Steyr Gleink einen Erzieher Lettner - oder ein

Hallo!Kenne deinen namen nicht war aber zu der zeit ebenso insasse...zu der von dir gesuchten person die kenn ich gut,sie und ihre famillie!!!gleink war eine schlimme zeit.es gibt viel namen die mir dazu einfallen.Randacher,Zeiger Franz,die schöllmberger vom vater bis zu beiden söhnen....manuela war hart aber nicht in der art wie du sie beschreibst!
 
rene freepoint
3.10.2013 21:46
AW: geschädigter gleink

mann oh mann da werden erinnerungen wach auf die man lieber verzichtet!!
 
xy zz
6.1.2014 02:32
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Gernot !

bin eben durch zufall wieder in dem Blog gelandet.
Dein Name sagt mir leider nichts-freut mich aber trotzdem,einen ehemaligen Leidensgenossen "getroffen" zu haben und hoffe es geht Dir gut!?

Vielleicht sagen Dir die Namen Milan Fila(aus CZ od. PL) und Richard Egger (Kammern/Stmk) noch etwas?

Alles Liebe,Knut
shivaya66@gmail. com

 
Rudolf Kaspar
7.1.2014 00:20
AW: Kleinvolderberg 1968 bis 1971

Wollte Dir ne Antwort per E-Mail schreiben die Addi stimmt net .
 
L.Kreuzweger
7.1.2014 06:25
Rudolf Kasper

L. Kreuzweger@gmail. com
oder Facebook -Ludwig Kreuzweger .
Würde mich freuen wenn du schreibst ,
 
franz fösleitner*
16.2.2014 15:21
AW: Gleink

Ich war auch von 1963 - 1971 in
Gleink im Heim
Mein Name HUMMER FRANZ
Ich kann mich noch auf ein paar Ezieher erinnern

Schwester anna
omi (krankenschwester)
Sellinger
Gorski (Mein Firmpate)
Esterl
Ivo Moser
Bruder Hermann

war keine schöne zeit aber ich kannte ja nichts anderes
 
franz fösleitner*
16.2.2014 15:39
AW: FranzP

war von 1962-1971
in gleink
nannten sie die Krankenschwester
nicht alle OMI!
 
franz josef stangl*
17.2.2014 16:09
1963 -1967 war ich in Gleink.

Pater Mehl, Renate Szieber, Gertrude Siegl, Gorsky, Pater Lemmer und Pater Lachner, Helmreich und Steinbichler. . . die Omi im Krankenrevier. . .

Liebe Grüße, Franz

http://www. oesterreichische-heimkinder. at/
 
Johannes Gutjahr
20.2.2014 15:50
AW: Gleink

Servus ich war auch ab 1969 in Gleink, mein Name war Lawugger Johannes und ich war in der Gruppe von Fr. Roswitha, später Bruder Hans......
 
helmut hörmann*
20.2.2014 21:24
gleink

wer war zwischen 1958 bis 1961 im
Heim. unter herman,maierhofer, und
glaube stockreiter
 
Quadrat Schädl
11.3.2014 21:43
einfach so

Hallo an alle im Forum,
Weiß den jemand was aus der Erzieherin Roswitha geworden ist? Es würde mich sehr interessieren, die Roswitha war 1973 bis ? In gleink.
Lg. Alois
 
manfred-loipold
13.3.2014 22:39
AW: Gleink

grüß dich helmut
zu welcher zeit warst du in gleink gr.7 ???
dann kennst ja in kojeter hans,judith,rita,karin.
ich war mitte der 80er in der gr.7
 
schneider*
27.3.2014 08:28
Gleink

Hallo ihr alle mitsamt
Bin ein ehemaliger insasse
Gr 1 Bei Roland Und Doris in der zeit mitte 80er.
Mit dabei waren auch huber Walter,
Steger Christian uvm.
Mein Name ist Christian Schneider Ich kenn den Lemmer auch noch
 
Rudolf Klier
4.5.2014 12:00
AW: Kaiserebersdorf

Lieber Oldpapa,
ich war von 1962-1963 in Kaiserebersdorf,bin auch schon von der Stadt Wien bzw. Komission als Opfer der Heimerziehung anerkannt worden nur über die Wiedergutmachung für die K. E. -Zeit habe ich noch nichts erfahren.
Schreib mir bitte mit Infos zurück,meine Mailadresse : rudkli@gmx. net

Daanke u. Servus

Rudi klier
 
helmut
20.10.2014 07:49
Gleink

Ich war 1978 bis 1988 in Gleink . Gruppe 7 und 12. Suche kontakt zu mitinsassen zwecks Sammelklage
 
schneider christian*
20.10.2014 08:40
Gleink

hallo Helmut hab das gelesen das ist Lang 78-88 da müssten wir uns sogar kennen ich war 82-87 Gruppe 1
bei Roland und Doris bis sogar noch in Kontakt mit manchen. Sagt dir Kletus und Horwath was die waren in der Achter oder Ribis Martin in der 10 kannst gerne kontakt auf nehmen
Aon. 914529834@aon. at Christian Schneider
 
helmut
20.10.2014 09:10
AW: Gleink

Horwath war auch mit mir in gruppe 7. ribis sagt mir was. ich suche fila Milan
 
schneider christian*
20.10.2014 09:39
AW: Gleink

sprechen wir da vom gleichen Horwath Manfred kann sein das ich mich da vertann hab Horwath lebt jetzt in linz fila Milan kann man
rausfinden
 
helmut
20.10.2014 09:47
AW: Schläge im Namen des Herrn

Ich war 1978 bis 1988 in gleink. mein name ist helmut hirsböck . ich war in gruppe 7 und 12. du kennst auch roland rauch denk ich.
 
helmut hörmann*
20.10.2014 21:15
gleink

gleink

wer war zwischen 1958 bis 1961 im
Heim. unter bruder herman,maierhofer, und
glaube stockhammer,pater mehl...
Ich helmut hörmann,sageder brüder
Jewinger,pöllhuber...usw. meldet euch!!
 
helmut
21.10.2014 04:57
AW: Gleink

Charly Horvat nicht manfred
Und Fila Milan finde ich leider nicht.Ebensowenig wie Stefan Schmelzer oder andere mit denen ich in der Gruppe war
 
Opfer Gruppe 1und 2
22.10.2014 21:09
AW: geschädigter

Meinst du stefan L. aus der 9er gruppe ?
 
Opfer Gruppe 1und 2
22.10.2014 21:13
AW: geschädigter

87 -95 ???

dann kennen wir uns sicher ich war 1985 1993
gruppe 1 bei anselgruber, granner und schernthander
 
Opfer Gruppe 1und 2
22.10.2014 23:03
AW: für Jürgen

eva : der staat scheisst auf uns, meine mutter gab an bei gericht das sie mich mit stöckelschuhen getreten hat, das gericht meinte ich haette es mit 5 verdient und hat sie freigesprochen, auch anselgruber helmut ( erzieher gruppe 1 - gleink) hatte einen freispruch nach dem er lica marius halb tot geschlagen hat. UNS HALF KEINER UND JETZT HILFT AUCH KEINER
 
Opfer Gruppe 1und 2
22.10.2014 23:05
AW: Brutaler

pater unger hat mir als ich 10 war die zaehne mit einem stock eingeschlagen und niemand schaute auf uns von sex. mag ich gar ned sprechen bei der perv. S..

 
Opfer Gruppe 1und 2
22.10.2014 23:06
AW: Steyr Gleink einen Erzieher Lettner - oder ein

HELMUT ANSELGRUBER
 
Opfer Gruppe 1und 2
22.10.2014 23:12
AW: wer war in der Zeit von 1992 bis 1997 in Steyr

eva du bist die die hier immer nur fragt nicht dort war und dennoch nichts unternimmt, wieso sollte einer von uns dir helfen manu zu finden? bei chris habt ihr auch gesagt ihr helft ihm, un jetzt? Jetzt ist er tot, kam mit dem nicht mehr zu recht was ihr neu aufgewirbelt habt und nahm isch sein leben. Bist du stolz auf das was du schreibst??
 
Opfer Gruppe 1und 2
22.10.2014 23:16
AW: geschädigter fürs leben

ja peter weil du fussballer warst. denk an den daniel S. denkst der denkt gleich ??
 
Opfer Gruppe 1und 2
22.10.2014 23:34
AW: gleink

alter? axel war mein freund und er hatte keinen klaus der mit ihm fesselspiele gemacht hat, und man hat ihnnicht wie du sagst am selben tag gefunden. ich Hab schon mal gefragt wer bist du helmi bist du nicht, das ist fix solltest dir merken was du schreibst zumindest die zahlen der jahrgaenge. MITTERLEHNER IST EIN PEDO UND KINDERMÖRDER leider ging er zu frueh nach hause. hab alles getan um ins gefaengnis zu kommen als ich 14 wr , hab ihn aber leider um 3 monate in gerasdorf verpasst, sonst haette ide welt eine sorge weniger. und wenn du nochmal auf den gedanken kommen solltest, axels namen in den dreck zu ziehen, werde ich die freunde die cih aus zeiten von gleink noch kontaktieren und dich suchen. Du verdeitigst die kinderschaender und die erzieher, gibst jahreszahlen an die nicht stimmen und redest scheisse. mensch verpiss dich . ich binmir sicher du bist einer von ihnen.
 
helmut
23.10.2014 04:51
AW: geschädigter

Ich war am Schluß in der Gruppe 12 bei den Lehrlingen. Hern Schölmbauer und hpuruda. Und auch am Anfang vor der Gruppe 7 . Da war die Gruppe 12 gemischt. War immerhin 10 Jahre dort und wurde nicht nur von Erziehern missbraucht.
 
L.Kreuzweger
23.10.2014 05:42
Kleinvolderberger Buben

Hallo Leute , bei Facebook unter ( Kleinvolderberger ) gibt es auch eine Möglichkeit sich zu schreiben --- auszutauschen ..
wenige Vorarlberger Buben gibt es ---obwohl es einige waren die ich kannte .. Meldet euch ...
 
franz-josef.stangl
23.10.2014 10:48
Die Hölle

Ich war 1963 bis 1967 in dieser Hölle. Damals war der Klostergarten für Zöglinge zur Gänze gesperrt, der einzige Freiraum war der Kircheninnenhof und der Sportplatz.Wie ich hier immer wieder lese, hat sich das menschenverachtende System Jahrzehnte lang weiter entwickelt. Habe vor 4 Jahren eine fb Heimkinderseite gegründet. Sie dient als Informationsleiste und als Möglichkeit sich zu vernetzen. facebook...gulagkinder österreichs.
 
klaus h*
23.10.2014 11:50
Hartberg

Grüß euch,
war jemand von 1976 bis 1981 in Hartberg ?
 
helmut
23.10.2014 19:55
AW: gleink

der axel war dein freund ? wie alt bist du ?und vor alem wer bist du ?und du solltest ein wenig aufpassen was du schreibst , sonnst bekommst du besuch von meinen freuden mit dem blaulicht am autodach
 
helmut
23.10.2014 20:36
AW: gleink

ausserdem zieht hier niemand den axl in den dreck . Aber Freddy war nicht der Mörder. Das hat er nur nach einer unteredung mit pater unger zugegeben. unt pater unger hat genug jungs von uns missbraucht , nackt in seinem büro fotogrtafiert und die bilder an ein deutsches schwulenmagazien verkauft. und solltest du mic noch einmal als phädopiel bezeichnen , werde ich dich mit meinen freunden in uniform besuchen.
und das was du da am schluß geschriebeb hast , löscht du umgehen. sonnst bekommst du mächtigr propleme.
 
Opfer Gruppe 1und 2
24.10.2014 00:13
AW: gleink

helmut hirsböck?? ich kann mich nicht an dich erinnern, und was redest du da zusammen, ja ich war mit axel befreundet undich in jedes Jahr an seinem Grab. Ich soll aufpassen? auf was? du verdeidigtst einen mörder und kinderschänder und drohst mir. Denkst du etwa die POLIZEI kann mir schlimmeres antun als die folterer aus meiner zeit in Gleink? Mensch bist du so kaput oder bist du gar kein Gleinker????
ich bin nicht hier um mich zu streiten aber ich finde es echt arg, das einer der angeblich auch in der Hölle war, so vom Staatsapperat schwermt das er hier leuten mit blaulicht droht. Also du warst in der 7 und dann in der 12?? gut wie hiess hinterl. aus der 12 mit vornamen??? na ?? ich warte kleiner tipp bin a nicht so er war vorher in der 3. Und wenn du schon in der 12 warst, wo war die stiege rechts oder links beim eingang?? mensch viele hier labern ueber gleink und haben echt null ahnung. selbst wenn ich dich ueber die 7 ausfrage bin ich mir sicher das es dir die Bock aufstellt, weil du nicht weisst was du antworten sollst. Du nennst hier namen die du im Formun liest und auch aktionen und geschehenes das du von hier kennst. Was hast du denn erlebt. na warst mal beim herzog im Keller?? ach ja wieviele schoenbauer hat es gegeben wenn wir schon dabei sind. Wenn du die fragen beantworten kannst, ( binnen 24 h ) dann ist gut wenn nicht verpiss dich zu deinen Freunden, denn dann hast du nichts mit uns gemein.
ahc ja ich steh zu meinem leben auch wenn es scheisse war ich war erst in der 1 und dan in der 2. schlimmst zeit meines Lebens
 
helmut
24.10.2014 04:45
AW: gleink

ich hab beim herzog gearbeitet. und auch bei seinem sohn paul.ich war gruppe 7 bei judit und kojeder .die stiege war rechts wennst reingehst und die 12 er war die einzige mit bad in jedem zimmerund du hast ja meine nummer. kannst gern anrufen. Aber du hast meine fragen nicht beantwortet . wer bist du ? und wie alt bist du ?
 
peter zach
24.10.2014 16:36
AW: gleink

da gibt es leute die nicht einmal ihren namen öffentlich machen und über andere urteilen, ich glaube dir habns in gleink zu oft auf den kopf gehauen, weil hirn hast du keines mehr.
 
helmut
24.10.2014 17:16
AW: gleink

wen meinst den ? meinen kann ja jeder lesen ?
 
helmut
24.10.2014 17:46
AW: gleink

" Der Freund " des kleinen Axel hat sich jüngst gemeldet. und dies auf eine weise die mich sehr überaschte.
 
laurin *
28.11.2014 16:52
AW: WEGSCHEIDER

Mit denen hatte ich auch das Vergnügen Laurin zuerst leonstein und dann Wegscheid
 
alfred steindl
21.12.2014 13:30
AW: WEGSCHEIDER

Heißt dieser Laurin Mühleder und stammt von Ampflwang.Glaube war mit ihm im zusammen im Heim.
Mein Spitzname in Leonstein,Gleink und Wegscheid lautete Stone
 
herbert
21.12.2014 14:29
Kinderheim Aich bei St. Gilgen


Wer war von 08. 1963 bis 07. 1972 im Kinderheim Aich bei St. Gilgen
Ich heiße Roswitha N.
Würde gerne mit jemanden darüber reden (schreiben).
Kann mich an eine Schwester ich glaube sie hieß Sebastian oder Sebastina erinnern auch an das haare ausreißen am Hinterkopf
 
alfred steindl
23.12.2014 11:28
Suche

Wer war mit Steindl (spitzname Stone )in Leonstein,Gleink oder Wegscheid zusammen. Zeitraum von 67-75
 
Heinrich Torau
19.1.2015 10:40
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo! Kann es sein das ich mit deinem Bruder im Heim Gleink war 1967-1971 mein Name Torau Heinrich
 
Heinrich Torau
23.1.2015 11:27
AW: Gleink

Hallo war auch in Gleink. Fr. Roswitha Bruder Hans kannte ich auch !!!!
 
schneider christian *
23.1.2015 12:42
AW: gleink

hallo nicht ganz mann findet echt nicht alles da muß ich hirschpöck recht geben
war bis 87 in der 1 Gruppe Bei Roland und Doris Auch steger Christian oder Walter Huber uvm
mein Name ist Christian Schneider
 
helmut
23.1.2015 18:34
AW: gleink

kannst mich gern mal anrufen .
 
christian schneider*
24.1.2015 08:17
AW: gleink

hallo hirschböck
bevor ich das tuhe, nannte mann dich nicht Spitzname Pumuckl
wenn ja meine Nummer 0676/3983604
bin auch Fb zum Finden unter einer Home Page Chrisu Exotenschutz
 
helmut
24.1.2015 22:19
gleink

ja hab mein handy in firmen wagen . melde mich morgen. und ich heise hirsböck !
 
christian fuchs
25.1.2015 08:08
AW: Schläge im Namen des Herrn

hallo helmut

ich war von 1978 bis 1983 in Gleink
Gruppe 8 von judit und hermann
ich glaube dich zu kennen heli
lg christian 0660 4025279
 
helmut
25.1.2015 08:32
gleink

ja wir kennen uns ganz gut . besonders aus der schule.
 
helmut
31.1.2015 09:05
Suche

ich such noch ein paar von uns . fila milan , prentler markus . vogel klaus, rudi langmann, rauch roland , rauch siegfried , buchinger franz , spizer pepi . wo kann mann die finden ?
 
christian fuchs
31.1.2015 13:34
AW: gleink

schule besonders ....
 
landskron1
1.2.2015 20:15
AW Gleink schade

Es ist schade,daß sich niemand aus den Jahren 1956 bis 1962 meldet !
 
fürsorgezögling*
1.2.2015 21:55
1963 bis 1967

unter dem regime von pater mehl,gorsky,helmreich,szieber,lemmer. . . . und konsorten.

franz-josef. stangl@chello. at
 
christian fuchs
2.2.2015 07:27
AW: WEGSCHEIDER

kenns rossmann und schoissengeier sowie den b raum.....
 
augustin baumgartner*
2.2.2015 15:53
AW: AW Gleink schade

Hallo, ich war 1960, 1961, 1962 und 1963 in Gleink.
Kannte Pater Mehl, Pater Lachner, Bruder Hermann,Noch einen älteren Bruder, Fran? dann Hr.Gorsky, Hr.Mayerhofer, Lehrer Stockinger,LehrerViechtbauer, Lehrer Moser, Direktor Burgstaller und die Omi in der Krankenstation.
Gustl Baumgartner
 
landskron1
4.2.2015 12:13
AW Gleink

Hallo Augustin ! In welcher Gruppe warst du ? Wer war bei dir Erzieher oder Erzieherin? Kennst du auch noch einige Jungs ?
Titus Wieltschnig
 
Dorian Gray
5.2.2015 18:47
Gleink

Ich war Ende der Siebziger bis 80 in Gleink,in der Gruppe von Krieger.Ein brutaler Schläger.
 
Joe Krammer
27.2.2015 15:04
AW: Suche

Hallo,
soweit ich weiß hat sich der Spitzer Pepi nach seiner Entlassung zuhause erhängt. Langmann Rudi ist wieder retour nach Ligist.
LG Joe
 
Joe Krammer
28.2.2015 15:31
AW: Schläge im Namen des Herrn

Da war ich auch. Von 80-88.....Hermann und Judith waren ok die beiden. Ihn hab ich später auch nochmal besucht. Kann mich leider nur mehr an wenig von damals erinnern. Verdrängungskünstler...gg.
Aber schön sich hier mal auszutauschen.
LG Joe
 
augustin baumgartner*
1.3.2015 08:56
AW: AW Gleink

Hallo Titus, hab schon dreimal geantwortet aber das klappt bei mir nicht. War in Gruppe Gorsky, Mayerhofer, Pater Lachner.
An Jungsnamen wenig: Seltsam,Brandstätter,...
Schönen Gruß
 
wolfgang helfrich*
16.3.2015 22:19
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo an alle mein name ist wolfgang war von 1972-74 in gleink bei bruder max ich habe infos über pater lemmer und max von pater unger wird abgestritten das es die roswitha gegeben hat es gibt keinen personalakt möchte hier in wien im nächsten jahr ein treffen organiesieren lg wolfgang meine e-mail wolfgang. helfrich@gmx. at
 
franzjosefstangl*
17.3.2015 11:28
AW: Schläge im Namen des Herrn

lieber wolfgang, ich war 1963 bis 1967 in gleink. ANGEBLICH!!!!! ........gibt es lt. Caritas Linz nur mehr Akte aus den Jahren 1979 bis 2009. ich habe oft urgiert und habe die dame die die akten verwaltet selbst getroffen, von mir gibt es kein einziges blatt papier.
 
franzjosefstangl*
17.3.2015 12:19
Pater Mehl, Lemmer, Gorsky,

Heizmann,Helmreich,Gertrude Siegl, Renate Szieber......
 
martin mitchell*
25.3.2015 00:50
KINOSPIELFILM über verheerende „Heimerziehun

.
Der heute in Berlin lebende österreichische Drehbuchautor und Regisseur des "KINOSPIELFILMS" "VON JETZT AN KEIN ZURÜCK", Christian FROSCH, schrieb mich an am Sa. 14. 02. 2015 bezüglich genau diesem seinem KINOSPIELFILM über die Heimerziehung in der BRD --- wie folgt:

( Diese verheerende „Heimerziehung“ war von 1945 bis in die 1980er Jahre in Österreich genau die gleiche wie in Deutschland ! )

ANFANG DES ZITATS DES FILMREGISSEUR CHRISTIAN FROSCHES SCHREIBEN AN MICH.

Lieber Martin Mitchell,

ich bin der Drehbuchautor und Regisseur des "KINOSPIELFILMS"s "VON JETZT AN KEIN ZURÜCK".
Der Film thematisiert die geschlossene Heimerziehung in der BRD. Ich schreibe Ihnen deshalb, da ich bei der Recherche unzählige Male auf Ihren Namen gestoßen bin.

"VON JETZT AN KEIN ZURÜCK" entstand auf der Basis von Gesprächen mit Opfern und Tätern. Konkret werden die Zustände im berüchtigten Heim der Diakonie “Freistatt” und in einem katholischen Mädchenheim der sog. "Barmherzigen Schwestern" exemplarisch gezeigt. Der Film beginnt im Jahr 1967 und endet 1977. [ vergleiche: "Dortmunder Vincenzheim" - M. M. ]

Der erste Anstoß zu dem Film war, dass ich vor 7 Jahren jemanden kennen lernte, der Opfer dieser “Erziehung” wurde und ich darauf hin unbedingt wollte, dass dieser dunkle Teil der Geschichte mit einem Spielfilm gewürdigt wird. Es ging mir in dem Film nicht nur um die Rekonstruktion der äußeren Tatsachen, sondern auch darum, zu zeigen, was für (innere) Konsequenzen und Traumata die Folge sind. Ferner wollten wir den gängigen Bildern der 60er Jahre, die durch Pop, Revolte und Sexuelle Revolution dominiert werden, etwas entgegen halten. Das Bewusstsein über Geschichte wird ja wesentlich auch durch Bilder aus Filmen geprägt. Unser Film will die Ereignisse im Bewußtsein halten und Diskussionen und Kontroversen auslösen.

Die Geschichte soll auch nach dem “Runden Tisch” nicht ad acta gelegt werden!!!!!

"VON JETZT AN KEIN ZURÜCK" ist auch das Portrait einer Zeit in der Bundesrepublik, in der die Gegensätze aufeinander prallten.

„Die Geschichte ist nicht tot. Sie ist nicht einmal vergangen. “ (William Faulkner)

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns unterstützen könnten. Da wir nicht die Mittel für eine große PR- Maschinerie haben ist es wichtig, dass der Film sich über diejenigen verbreitet, denen dieses Thema am Herzen liegt. Denn es gibt auch mächtige Gegner, die kein Interesse daran haben, dass das Thema in der Öffentlichkeit bleibt.

Vielen Dank im Voraus und auch vielen Dank für die großartige und wichtige Arbeit, die Sie geleistet haben.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Frosch

"VON JETZT AN KEIN ZURÜCK" KINOSTART 12. März 2015

vorausgewählt für den Deutschen Filmpreis, Seymour Cassel Award für Victoria Schulz,

Lola at the Berlinale, Eröffnungsfilm Int, Filmfestival Oldenburg, Festivals u. a. Int. Filmfestival Mannheim/Heidelberg, Diagonale (Graz)

TRAILER @ https://www. youtube. com/watch?v=DVWduLYcbBM

ENDE DES ZITATS DES FILMREGISSEUR CHRISTIAN FROSCHES SCHREIBEN AN MICH.

Weiterverbreitung des Ganzen erlaubt und ausdrücklich erwünscht.

Es heist das Thema der gesamtgesellschaftlichen Öffentlichkeit auf jede mögliche Weise so weit wie möglich näher zu bringen.

Dieser "KINOSPIELFILM" "VON JETZT AN KEIN ZURÜCK" wird seit dem 12. März 2015 in deutschen Kinos gezeigt.

In die Kinos in Österreich kommt dieser "KINOSPIELFILM" aber leider erst ab dem 19. Juni 2015. Also müßt Ihr Euch in Österreich alle noch ein bißchen gedulden.
.
 
peter
26.3.2015 19:21
AW: Kaiserebersdorf

leider kein buget mehr fuer die opfer.

aber zur bankenrettung werden fuer betrueger milliarden freigestellt, was fuer armutszeugnis fuer oesterreichische politiker mit ihren komplizen
 
Karl Eberdorfer
27.3.2015 06:19
Hirsböck und Opfer Gruppe 1 & 2

Warum geht Ihr nach Jahrzehnten so miteinander um? Wir bekämpfen uns nicht gegenseitig sondern versuchen schreckliches Unrecht durch dieses Forum aufzuarbeiten.

Karl Eberdorfer
 
alois*
30.3.2015 22:34
 
reinhard foidl
28.6.2015 19:46
AW: alois

Hallo Alois warst du nicht ein guter Tischtennisspieler ?
 
reinhard foidl
28.6.2015 21:38
Schoelmbauer & co

HALLO;FREUNDE ICH WARVON 1975-81 IN GLEINK.GRUPPE "SCHLÄGER " SCHOELMBAUER AUGUST EINER DER SCHLIMMSTEN ERZIEHER." GEH INS ZIMMER SONST KRIAGST GLEI A (FLOSCHN ) ODER WEN ER EIN KIND VON DER GRUPPE RICHTIG VERPRÜGELT HAT "WEIL ICH WAS HALT VON DIR DESWEGEN HAST DIE ""FLOSCHN "" KRIAGT DAS WAREN SEINE LIEBSTN SPRÜCHE. LINKS-RECHTS-LINKS-RECHTS MIT WIEDERHOLUNG INS GESICHT KANN DAS GESCHREI VON DEN KINDERN HEUTE NOCH HÖREN. UND SO GEWISSE LEUTE AUF DIESER SEITE BEHAUPTEN WIR BILDEN UNS DAS EIN UND WIR WOLLEN ALLES SCHLECHTREDEN.ICH BIN ZEITZEUGE VON 75-81.IN MEINER GRUPPE WAR STOLZLECHNER ALOIS; DIE BRÜDER GÖTZ MANFRED UND WERNER;EMMER WOLFGANG.MONZ MARCUS;AUER VON BRAUNAU. HAT IMMER WIEDER SCHLÄGE VOM SCHOELMBAUER GUST BEKOMMEN INS GESICHT LINKS-RECHTS MIT WIEDERHOLUNG.HABE LEIDER DIE MEISTEN NAMEN VON MEINER GRUPPE VERGESSEN.WUERDE MICH FREUEN WEN SICH EIN PAAR MELDEN WÜRDEN. DER NAEGSTE SCHLÄGER WAR PATER HEINZ LEMMER MIT SEINEN RIESIGEN SCHLUESSELBUND HAT DEN JUNGS DEN SCHLUESSELBUND SOLANG AUF DEN KOPF GEHAUEN BIS DAS BLUT GESPRITZT IST. HATTE DANN AUCH DIE USCHI SCHEIDLBERGER ALS ERZIEHERIN IN DEN LETZTEN 2JAHREN IN GLEINK DIE WAR SCHWER IN ORDNUNG.HAT WEGEN DEM GUST SCHOELMBAUER IHREN JOB ALS ERZIEHERIN VERLOREN.(GUST WAR NICHT NUR EIN MISSHANDLER VON KINDERN AUCH EIn KAMERADEN SCHWEIN).EINES TAGES KOMM ICH IN DIE KÜCHE DAN KOMMT DER GUST SCH. MACHT IN DER KÜCHE EIN KASTL UNTER DER SPÜLE AUF DA WAREN UNGEFÄHR 20 LEERE BIERFLASCHN.DER GUST FRAGT MICH HAST DU DIE GANZN BIER GETRUNKEN ICH SAGTE NEIN.DAN HAT ER EINEN ANDEREN VON DER GRUPPE GEFRAGT DER SAGTE NEIN DIE USCHI WARS.2 TAGE SPAETER WAR DIE USCHI ENTLASSEN.HABE SIE NACH DER ENTLASSUNG NOCH EIN PAARMAL BESUCHT.SCHOELMBAUER GUST HAT SIE VERPFIFFEN BEI DER DIRECTION(PATER UNGER). ALS ICH SIEBZEHN WAR HABE ICH VOM GUST RICHTIG SCHLAEGE BEKOMMEN IM RAUCHERZIMMER IN DER LEHRGRUPPE. DAS WAR DRAUSSEN BEI DER HAUPTSTR. VORM ERSTEN TORBOGEN LINKS.ALS ICH 17 WAR HABEN DER GUST UND RHODA(WAR AUCH O.K MIT MIR) MITBEKOMMEN ICH RAUCHE JOINTS.DER GUST VON DEM MOMENT AN HAT ER MICH LINKS LIEGENLASSEN NUR MEHR DAS NOTWENDIGSTE GEREDET MIT MIR UND 2 MONATE SPAETER HABEN SIE MICH RAUSGESCHMIISEN(ENTLASSEN) .HAETTE ICH DAS VORHER GEWUSST HAETTE ICH SCHOn MIT 13 EINEN JOINT GERAUCHT.DAN WAEREN MIR DIE MISSHANDLUNGEN VON MEINEN GLEINKER FREUNDEN ERSPART GEBLIEBEN. LEBE SEIT 20 JAHREN IN JAMAICA BETREIBE EIN GUESTHOUSE WENS INTERRESIERT MEINE WEBSITE IST(VILLAPAOLA- JAMAICA.COM) GRUESSE REINI
 
wolfgang kuzel*
28.6.2015 23:14
Entschädigung

Gleink 1958-1961
ich habe mich als Geschädigter gemeldet und vor einigen Monaten € 15. 000,- auf mein Konto überwiesen bekommen. Ein Witz dieser Betrag. Zusätzlich sind 30 Therapiestunden zum Stundensatz von € 90,- genehmigt. In den USA bekommen vergleichbar Geschädigte etwa 1 Mio. UD$ Wer Hilfe braucht kann sich bei mir melden. Es ist sehr wichtig in dieser Sache richtig vorzugehen und "glaubhaft" zu argumentieren da man einem Gespräch unterzogen wird das genau protokolliert wird. Im Anschluss wird es auf Glaubwürdigkeit geprüft.
bildkunst@email. de Wolfgang Kuzel Gleink 1958-
1961 Pater Dir. Wilhelm Mehl, Bruder Hermann, Gorsky, Pater Lachner. Da war auch noch ein ziehmlich dümmlicher Bauerntölpel im Talar . . Bruder Josef oder Johann. Ihr müsst Euch unbedingt als Mißhandlungsopfer melden. Die Sache ist nicht juristisch verjährt. Außerdem zahlt das Bistum Linz auf freiwilliger Basis Entschädigungen.
 
augustin baumgartner*
29.6.2015 08:10
AW: Entschädigung

Hallo Wolfgang, hast du eine maildresse?

 
martin mitchell*
29.6.2015 09:39
KINOFILM über ev. Erziehungsanstalt FREISTATT

.
KINOFILM ausschließlich über ev. Erziehungsanstalt FREISTATT ( „Freistatt im Wietingsmoor“, Niedersachsen, BRD )

FREISTATT (TRAILER OFFICIAL) YouTube
Hochgeladen von EditionSalzgeber

https://www. youtube. com/watch?v=b72pSA7aGyY (Länge 2 Min. und 27 Sek. )

Der damit in Zusammenhang stehende Kommentar der Person/Organisation, die es hochgeladen hat:

ANFANG DES DIESBEZÜGLICHEN KOMMENTARS IM SOZIALEN NETZWERK YOUTUBE.

Published on Apr 29, 2015

FREISTATT
ein Film von Marc Brummund
Deutscher Kinostart: 25. Juni 2015
mit Louis Hofmann, Alexander Held, Max Riemelt, Katharina Lorenz, Stephan Grossmann, Uwe Bohm u. a.
D 2015, 104 Minuten, deutsche Originalfassung
UA: Max Ophüls Preis Saarbrücken, Wettbewerb

KURZINHALT

Sommer 1968. Der Wind der Veränderung ist in den norddeutschen Kleinstädten allerhöchstens als Brise zu spüren. Mit selbstverständlicher Aufmüpfigkeit begegnet der 14-jährige Wolfgang seinem Alltag, seiner Mutter und vor allem seinem Stiefvater. Als er von seiner Familie in die abgelegene, kirchliche Fürsorgenanstalt FREISTATT abgeschoben wird, findet er sich in einer Welt wieder, der er nur mit noch unbändigerem Freiheitsdrang begegnen kann: Verschlossene Türen, vergitterte Fenster, militärischer Drill während der als Erziehung verbrämten täglichen Arbeitseinsätze in den Mooren der Umgebung. Doch für Wolfgang ist eins klar: Seine Sehnsucht nach Freiheit wird er so schnell nicht im Moor begraben.

Category
Film & Animation

License
Standard YouTube License

ENDE DES DIESBEZÜGLICHEN KOMMENTARS IM SOZIALEN NETZWERK YOUTUBE.

Beschlagwortet mit TAGS / LABELS:
Haus Gottes, Bethel, Hölle, FREISTATT, Kinofilm, ev. Erziehungsanstalt FREISTATT, Erziehungsanstalt, Salzgeber, FREISTATT YouTube, YouTube FREISTATT, Marc Brummund, ein Film von Marc Brummund, Louis Hofmann, Alexander Held, Max Riemelt, Katharina Lorenz, Stephan Grossmann, Uwe Bohm, Max Ophüls Preis Saarbrücken, Publikumspreis, Preis der Jugendjury, kirchliche, Fürsorgenanstalt, kirchliche Fürsorgenanstalt, kirchliche Fürsorgenanstalt FREISTATT, abgeschoben, Freiheitsdrang, verschlossene Türen, vergitterte Fenster, militärischer Drill, Erziehung, Arbeitseinsätze in den Mooren, Moor, Torf, Torf stechen, Torfgewinnung, Sehnsucht nach Freiheit, Freiheit, Keine Freiheit in FREISTATT, Beklemmendes Jugenddrama, grausame Praktiken, Grausamkeiten, Gewaltanwendung, Brutalität, 1960er Jahre, wahren Begebenheit, grausamen Geschehnisse, Kindesmissbrauch, Kindesmissbrauch in kirchlichen Einrichtungen, kirchlichen Einrichtungen, Forderungen der Opfer auf Entschädigung, Forderungen der Opfer, Entschädigung, dunkelsten Kapitel in der modernen Geschichte deutscher Erziehungsmethodik, Erziehungsmethodik, Fürsorgeheim, Fürsorgeheim für Schwererziehbare, Schwererziehbare, geballten Härte schwarzer Pädagogik, schwarzer Pädagogik, Pädagogik, sexueller Missbrauch, körperliche Züchtigung, knochenharte Zwangsarbeit im Moor, knochenharte Zwangsarbeit, Zwangsarbeit, despotische Anstaltsleiter, Anstaltsleiter, diabolischen Helfer, Diakone, Brüder, Diakonschüler, Willen brechen, anvertrauten Schützlinge, anvertrauten, Schützlinge, Regisseur Marc Brummund, norddeutsche Moorlandschaft, Moorlandschaft, Kamerafrau Judith Kaufmann, Judith Kaufmann, Hausvater, Schutzbefohlenen, Jugendlichen, eingekerkerten Jugendlichen, die Hölle auf Erden, Hölle auf Erden, Gefangenschaft,
.
 
elsa bartsch*
16.8.2015 19:07
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Werner

ich war auch im Kinderheim Schloss Neuhaus es war die Hölle
solltest du noch ein Buch screiben kannst dich gerne bei mir melden
lg elsa

elsa. bartsch@yahoo. de
 
wolfgang paul gschwandtner*
1.1.2016 15:36
AW: Gleink

Hallo Dorian,
Ich war von 1978-1980 in der Gruppe 11 bei Mayer Ingrid und Krieger Hans. Ich kenne aber auch alle anderen genannten war später Lehrling von 1980-1982 bei Schölmbauer Ewald.Wurde dann entlassen.Schölmbauer Gust hat mich mal beim Rauchen erwischt Strafe ist euch allen wohl bekannt.
 
wolfgang paul gschwandtner*
1.1.2016 17:39
AW: Schoelmbauer & co

Hallo reini oder Wawi, wie dein Spitzname war endlich höre (bin durch Zufall auf diese Seite gestossen) ich von einem der wie ich aus der selben Gegend kommt und noch dazu durch die gleiche Hölle gegangen ist wie ich.Ja der Gustl war ein Schläger da hatte ich es mit Krieger nicht ganz so hart aber auch er hatte einen guten Haken.Ich bin zwei Jahre nach Dir "eingerückt" sind aber gleich alt.Weil es bei uns zwei Wolfgang gab nannten mich alle Paul und Du müßtest Dich an mich erinnern.Als Lehrling war ich dann bei Ewald war auch ganz "nett". Ich freue mich dass es Dir gutgeht und werde mal auf Deiner Website vorbeischauen.
 
alois*
7.1.2016 03:15
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Helmut,
was ich erfahren hab soll der Roland Rauch leider verstorben sein, hab den Roland immer lächelnd in Erinnerung.
Lg. Alois
 
reinhard foidl
10.1.2016 14:31
AW: Schoelmbauer & co

Hallo Wolfgang kann mich noch gut an dich erinnern bist nicht ursprünglich aus St.Johann ?
 
edit_prinesdomu
10.1.2016 19:14
Dokumentationsarchiv Österreichischer Heimkinder

http://www. döh. at/forum/app. php/portal
 
wolfgang helfrich*
11.1.2016 09:47
martina ammer

liebe martina bitte melde dich noch mal per mail habe irrtümlich mail gelöscht in der aufregung tut mir leid sende dir dann maine tel.nr habe wichtige infos für dich lg wolfgang
 
bruno suban*
14.1.2016 10:51
AW: Schläge im Namen des Herrn

Hallo Wolfgang
Ich war von 1972-1974 in Gleink.
Zuerst bei Gorsky und im letzden Jahr bei Hrouda.
Einige meiner Mitschüler waren vorher auch bei Bruder Max, die müsstest du kennen. Ich wäre auch interessiert an einem Treffen mit Ehemaligen.
Meine E-Mail ist: bmsub@freenet. de
 
wolfgang helfrich*
14.1.2016 14:43
STEYR GLEINK

liebe leidensgenossen,ich würde heuer gerne ein treffen in gleink machen bitte meldet euch ausserdem gibt es gute nachrichten hab es geschafft das LEMMER der satan im priesterkleid vor das METROPOLITANGERICHT gestellt wird meine e-mail:wurzelsepp59@gmx. at
 
franz josef stangl*
14.1.2016 15:20
AW: STEYR GLEINK

Der Oberschläger Lemmer. Atmet noch immer unsere gute Luft. Ich war 1963 bis 1967 in Gleink. Tiefstes Mittelalter unter dem Regime der Pfaffen. Wen es interessiert schaut auf Facebook Gulagkinder Österreichs. Liebe Grüße.
 
franz josef stangl*
14.1.2016 15:43
AW: STEYR GLEINK

Mehl, Lemmer, Bruder Hermann, Frau Siegl, Frau Szieber, Herr Gorsky, Herr Helmreich, Herr Heißmann....
 
wolfgang helfrich*
16.1.2016 14:08
AW: Gleink

sende mir mail wurzelsepp59@gmx. at oder 06506117177 binauch un gleink gewesen habe neuigkeiten über lemmer der darf sich freuen lg wolfgang
 
alois*
16.1.2016 15:10
Gleink

Ich hatte scheinbar Glück was den Pater Lemmer betrifft, im Alter von acht lernen ich ihn kennen, war oft privat bei ihm zum Singen, dafür gab es aber Erzieher die wie Herr Schölmbauer der aus Gewohnheit gerne zuschlug, wenn ich mal wieder an der Reihe war, schrie er immer , ich mach des ja nur weil ich die mag, dieser trottel war Träger des dritten schwarzen Gürtels in Judo, der trat und schlug mit der Faust auf einem liegend dermaßen unkontrolliert zu, des kann sich ein normaler Mensch ja gar nicht vorstellen. Diesen Typen hatte ich leider vom 10 bis zum 17 Lebensjahr. Ich wünsche solchen Menschen die ja bis heute immer noch denken sie hätten alles richtig gemacht aber zu feige waren es zuzugeben, nur einen Tag meines heutigen Lebens, da hilft leider keine Therapie um des aus dem Kopf zu bekommen.
 
franz josef stangl*
16.1.2016 16:11
AW: Gleink

Zu meiner Zeit war der Klostergarten für Zöglinge gesperrt. Zwischen dem Traktende bei der Küche und der Steinwand war eine 5 Meter hohe Mauer. Es gab auch noch keine Berufsausbildung, sondern nur Schule. So wurden alle mit 15 entlassen.An den Schölmbauer kann ich mich nicht erinnern, aber es gab genug perverse Kellerasseln die uns saudeppert schlugen. Wenn es Dich interessiert, ich war 2013 nochmals in Gleink. Wir haben dort ein Video gedreht. Du findest es auf youtube unter dem titel stangl langbein. Auch im profil nächste Woche gibt es eine Titelgeschichte "Wir Heimkinder klagen an". Liebe Grüße, Franz
 
alois*
17.1.2016 15:24
Gleink

Hallo an alle im Forum,
ist immer schwierig hier reinzukommen, andauernt vergesse ich dieses Passwort 😱
Auch zu meiner Zeit 1973 war der Klostergarten komplett gesperrt, durfte einige Male den Ball den wir über die Mauer geschossen haben im Kloster abholen, ich weiß nur das war ein sehr beliebter Job, im Kloster
da wurde der Ball von den Schwestern einfach durch so eine dreheinrichtung aus Holz gereicht so das kein Mann das Kloster selbst betreten konnte.
Auch war ich bei der Auflösung der Klosters dabei, des war schon sehr spärlich eingerichtet, wir mussten die Kleidung und das ganze Mobiliar entfernen. Irgendwie war es auch faszinierend und abenteuerlich zugleich. Als ich Gleink nach 34 Jahren besuchen konnte weil mir freundlicherweise jemand von der Caritas mit allen Schlüsseln bereitstand, da war ich schon sehr aufgeregt, ich durfte in jeden einzelnen Raum des Klosters gehen, sogar runter zu den duschen durfte ich nochmal , für mich war das sehr wichtig da ich in Gleink fast neun Jahre verbrachte.
War auch im privaten Zimmer vom Pater Mehl, im Zimmer vom Pater Lemmer, in der Küche, im alten Speisesaal , ich schaute mir in Ruhe alle Gruppenräume in denen ich war in aller Gemütlichkeit an , und schon waren die Erinnerung an diese Zeit sehr präsent , so als wäre alles grad erst passiert...
auch in der Kanzlei war ich, genau dort stand ich jetzt , mein Gesicht mittlerweile voller Falten hier wurde ich vor 44 Jahren von zwei Damen der Fürsorge überstellt, mensch wo ist die Zeit geblieben?
❤Alois
 
Manfred Schragel
19.1.2016 15:12
Gleink

schön geschrieben da kommen mir viele Erinnerungen , ich war von 71 bis 79 in Gleink, der Erzieher Schölmbauer ist ein alter Mann geworden dem es gesundheitlich mies geht... er war einer der es genossen hat zu schlagen.
Liebe Grüße Manfred
 
wolfgang paul gschwandtner*
9.2.2016 15:14
AW: Schoelmbauer & co

Hallo liebe Freunde,
seit gut zwei Monaten bin ich mit meiner Vergangenheit konfrontiert, ohne daß ich es wollte und alles Vergangene brach über mich herein als wäre es erst gestern gewesen.
Gleink lässt wirklich niemanden einfach so los, ist irgendwie immer präsent, man verdrängt es nur, aber richtig loswerden kann man dieses Stigma nicht.
Zu meiner Zeit von März 1978 bis Juli 1980 als Schüler, später als Lehrling von Aug.1980 bis 1982 gab es zweifellos Übergriffe, an mir, an anderen, und auch untereinander.
Als Schüler war ich froh bei Krieger in der Gruppe zu sein, ich empfand ihn eigentlich als fair, obwohl er mir nach einer Provokation und Beleidigung meinerseits, nun sagen wir mal "die Leviten" gelesen hat.
Ich musste wirklich tief in die "Trickkiste" greifen um ihn aus der Reserve zu locken, aber bis auf diesen Zwischenfall war er immer fair zu mir,
Für mich gehörte Herr Krieger zu den "Guten", bei Schoelmbauer Gust verhielt sich die Sache ganz anders, er war unberechenbar, launisch und brutal. Als ich einmal mit einem Zögling von Ihm aus der Gruppe ( Rad.Richard ) eine geraucht habe, bekam ich einen Fausthammer der mich die Bodenhaftung verlieren lies. Als ich am Boden aufschlug hörte ich noch wie er schrie, "mit mein Buam gehst Du keine mehr Tschiken" als ich wieder hochkam sah ich hämisches Grinsen in Roswitha´s
Gesicht. Damals musste ich nach einer Flucht kurz zu Roswitha und Max in die Gruppe wurde aber zu meiner Erleichterung dann wieder zu Frl.Mayer und Herrn Krieger in die Gruppe 11 versetzt.
Einen Prügelexzess wie bei Schoelmbauer, oder von Gorsky an einem anderen Zögling, habe ich bei Krieger nie gesehen.
Nun, fast 38 Jahre danach sitz ich hier vor meinem Akt ( in schönem Rsa Blau gehalten ) bei einer Tasse Kaffee, einer Friedenspfeife und Tränen in den Augen.

Liebe Grüße

Paul

P.S. Danke für dein Buch Franz !



 
mario*
11.2.2016 10:44
AW: Suche

wir kennen uns a no bzw i war in der zeit wo der rudi war auch dort ich kann mich an den herrn roland noch erinnern stimmt das ?
 
franz josef stangl*
11.2.2016 18:22
Pater Lemmer

Liebe Kameraden. Ich war 1963 bis 1967 in Gleink. Da war man nur von 6 bis 15 Jahren in der Anstalt. Kann sich wer an Pater Lemmer erinnern ? Liebe Grüße, Franz
 
alois*
13.2.2016 18:19
Gleink

ich habe heute einen wunderschön geschrieben Bericht über das Uhrenhaus Schmollgruber in Steyr gelesen, es fehlt nur der Hinweis das ich und einige andere ca. 1980 monatelang das Stammhaus der Familie Schmollgruber für null umgebaut haben. Wir mussten Keller ausheben und Schwerstarbeit leisten. Vermittelt hat uns unser Erzieher schölmbauer .
Jetzt habe ich mehrmals diese Familie angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten, nichts kam zurück. Weiß den einer im Forum welche Zeitung ich in Steyr das erzählen kann? finde es sehr ungerecht und bin empört das ich nicht mal eine Antwort der Familie erhalten habe.
Vielen Dank
 
franz josef stangl*
13.2.2016 19:51
AW: Gleink

Oberösterreichische Nachrichten. Redakteur Hannes Fehringer.
 
franz josef stangl*
13.2.2016 22:15
AW: Schoelmbauer & co

Gerne lieber Wolfgang Paul. Gleink war die Hölle. Die Perversen hatten dort freie Hand. Endlich wird gegen Pater L. ermittelt. OÖ Nachrichten von gestern. Liebe Grüße, Franz
 
alois*
13.2.2016 22:30
Gleink

Danke für die prompte Antwort
Lg. Alois
 
wolfgang helfrich*
14.2.2016 07:09
KINDERARBEIT in Steyr-Gleink

Es findet am 25. 3bis28. 3. 2016 eine MAHNWACHE vorm kinderheim statt auch ich wurde 2 jahre lang zur arbeit verkauft an einen bauern ich würde mich freuen wenn ehmalige bei der MAHNWACHE vorbei kommen und uns aus tauschen können lg. wolfgang wurzelsepp59@gmx. at
 
franz höchfurtner
14.2.2016 08:36
Kinderarbeit

ich kann mich nicht mehr sehr gut daran erinnern da ich vieles verdrängt habe,werde aber am 25.3. zur mahnwache kommen!
 
franz josef stangl*
14.2.2016 11:07
AW: Gleink

Gerne ! lg Franz
 
Manfred Schragel
24.2.2016 14:49
AW: Suche

Hallo ,
der Name Spitzer sagt mir auch etwas, ich hab in Erinnerung das es drei Brüder gab.
Liebe Grüße an alle
 
wolfgang trummer*
13.3.2016 07:28
Bruder Max

Ich war in der gruppe von br.max er ist heute Organist in dietach und wohnt auch dort lg
 
alois*
19.3.2016 18:13
Uhrenhaus Schmollgruber/ Gleink

Habe grade den Bericht über Gleink gelesen und was steht da? mein erlebtes mit dem Uhrenhaus Schmollgruber unter falschem Namen. Aber egal , was mich daran stört ist das ich von niemandem kontaktiert wurde, dieser Bericht entspricht zwar der Wahrheit , hätte aber auch von jemandem als Fake geschrieben werden können.
War neun Jahre in diesem Kloster und hab viel erlebt, einiges meiner Erlebnisse, gerade die Vergewaltigungen in Westendorf hab ich frei und ungeschält, so wie ich es erlebt habe auf der Seite der ehemaligen Heimkinder geschrieben, prompt bekam ich eine Antwort des Herrn Robert Volek, ich möchte doch dieses umgehend entfernen weil es sich liest wie ein Pono.. Porno sind vielleicht seine schmutzigen Gedanken, aber es waren meine Erlebnisse über 1,5 Jahren in Westendorf. Dort wurde ich gezwungen Kot zu essen , geschrieben habe ich das Wort Sch...., ebenso habe ich statt Penis das Wort Schw....verwendet die ich blasen musste . Nach kurzem hin und her wurden sämtlicher meiner Einträge entfernt und mir war es nicht mehr möglich darauf zu antworten. Auch eine private Nachricht an Herrn Stangl blieb unbeantwortet.
Ein Verein sollte Verständnis haben das ich diese Geschichte immer noch nicht verarbeitet hab und die Wörter Oralsex und Penis nicht grade greifbar waren. Natürlich habe ich dieses umgehend geändert da mir nicht bewusst war das diese schlimmen? Worte andere verletzten könnten. Belehrungen brauche ich nicht vom Verein, und nach meinem geschilderten Vergewaltigungen als fünfjähriges Kind brauche ich auch kein Na und als Antwort, scheint ein sehr einfühlsamer Mensch zu sein der Herr Volek. Fakt ist das ich mich nicht mit solchen Menschen in Gleink treffen werde, ich werde dieses mit Anstand und auf meine Art leisten. Herr Stangl übrigens kam ich als achtjähriges Kind nach Gleink und war viele, viele Jahre länger dort als die meisten von Euch, als sie in Gleink Zögling waren musste ich achtzehn Monate im Säuglingsheim Axams verbringen, also rechnen wir hier nicht auf wer mehr erlebt hat.
In Gleink konnten sich halt achtjährige nicht gegen die Brutalität vieler Heimkinder wehren, dazu kommt noch die Gewalt von Erziehern, also Doppelt die A. Karte gezogen.
Habe Achtzehnjahre in sieben Anstalten verbracht , bin mehr als enttäuscht das der Verein ehemaliger Heimkinder mich gesperrt hat.
Lg. Alois
 
franz josef stangl*
19.3.2016 20:37
AW: Uhrenhaus Schmollgruber/ Gleink

Lieber Alois, ich war in den finstersten Jahren Gleinks in dieser Anstalt. 1963 bis 1967. Pater Mehl als Direktor und Zuchtmeister, Pater Lemmer,die Schläger Helmreich, Gorsky, Fiffi und Konsorten. Frau Szieber und Siegl.Auch wir wurden blutig und ohnmächtig gedroschen,bekamen einen "Saufraß" zum essen. Ich war vor Gleink in "Heimen", und auch nach Gleink.Eine Diphterieepidemie kostete einem Zögling aus Salzburg das Leben. Als einer der vielen Ministranten hielt ich am Sarg die Totenwache. Es ist richtig, wir sollten Leid nicht gegen Leid aufrechnen, mir haben meine 5 Jahre bei verschiedenen "Pflegeeltern", Bauern und andere Perverse, 9 Jahr in Erziehungsanstalten und 5 Jahre Haft nach der letzten Entlassung auch gereicht.Der Beitrag im Heimkinderforum, der erste konnte deswegen nicht geduldet werden weil Kinder und Jugendliche mitlesen, und vor allem Politikerinnen und Politiker die uns alles anderes als wohlgesonnen sind. Ich bin mit Gleink auch an die Öffentlichkeit gegangen, ein Video ist unter der Eingabe in die Suchleiste Stangl-Langbein zu finden. Ich habe sämtliche mir in Erinnerung gebliebenen Erzieher bei der StA Steyr angezeigt. Verjährt.Natürlich. Ich beschreibe in meinem zweiten Roman "Der Klosterzögling.Die Jugend des Bastard" die Verbrechen in Gleink und der Grazer "Jugendwohlfahrt".Ich habe nichts zu verstecken,und Gleink bereits der Öffentlichkeit "serviert" als vom "Heimskandal" noch keine Rede war. Daher habe ich auch nichts zu verstecken und zu verschweigen.
 
alois*
19.3.2016 21:26
AW: Uhrenhaus Schmollgruber/ Gleink

Verstehe nicht warum ich geblockt wurde, habe innerhalb einer Minute meinen Post entfernt und die Wörter SCHW... mit Penis lutschen, und Schei.. fressen mit Kot fressen geändert. Ausgeführt von Heimkindern an einen sechsjährigen, mehr war da nicht, so geht man nicht mit einem Ex Heimkind der 18 Jahre dort verbracht hat um der seine Geschichte mal so berichtet das nicht alle Opfer waren.
Auch verstehe ich nicht das meine Geschichte die hier oben über das Uhrenhaus Schmollgruber steht in einem Bericht der OÖ. Nachrichten mit falschem Namen steht ohne diese zu überprüfen.
Ja diese Geschichte stimmt, aber so einen Bericht ohne zu hinterfragen zu veröffentlichen und zu nutzen zeigt mir wie unsauber hier gearbeitet wurde.
Was die täglichen Vergewaltigungen über ein Jahr ausgeführt in Westendorf von Heimkindern an einen fünfjährigen, und die körperliche Gewalt in Gleink gegen einen 8 jährigen betrifft, Ja die werde ich immer wieder erzählen, sehr viele Heimkinder waren Täter und brutaler als die schlagenden Erzieher, da könnt Ihr mich vom Verein ehemaliger Heimkinder Österreichs gerne sperren wie Ihr wollt.
Wie schrieb Herr Robert V.? NA UND
 
peter zach
20.3.2016 08:44
AW-gleink

bei manchen sind seitdem 50 jahre vorbei, irgendwann muß man auch das geschehene vergessen können. die zeit kann man nicht zurückdrehen.mir hat ein physchologe geholfen und heute sehe ich es mit anderen augen. ich habe mir mein leben dadurch nicht kaputt machen lassen, sondern habe etwas daraus gemacht. jammern und bei jedem anderen die schuld für sein verpfuschtes leben zu suchen ist falsch. lg peter
 
alois*
20.3.2016 13:14
Gleink

Hallo Peter,
ich gebe Dir Recht.
lg. Alois
 
wolfgang de autriche*
20.3.2016 15:39
AW: AW-gleink

so kann man das nicht sagen. Das Leben der meisten ehemeligen Zöglinge in Gleink wurde nachhaltig zerstört von den Bedingungen dort. Sie kamen als Kind dorthin wohl wegen schwieriger familiärer Verhältnisse. Kein Kind ist Schuld. Nunmehr leiden diese Kinder die nunmehr alte Männer sind erst recht nachhaltig an posttraumatischen Störungen. Nein, wir sind die Geschundenen. Die Täter sind/waren oft selbst Geschundene. Nur als Erwachsene sind/waren sie Schuldige.
 
Karl Eberdorfer
21.3.2016 09:15
Uschi in Gleink

Ich erinnere mich noch an eine Erzieherin namens "Uschi" mit der wir immer ins Schwimmbad gingen. Ich empfand sie damals als sehr attraktiv da sie noch sehr jung war. Ihr Auto (Citroen 2CV) hatte den Aufkleber "Bitte sei nicht bös, ich hab nur 5 PS"!
 
eberdorfer karl*
21.3.2016 10:07
Uschi in Gleink

Ich erinnere mich noch an eine Erzieherin namens "Uschi" mit der wir immer ins Schwimmbad gingen. Ich empfand sie damals als sehr attraktiv da sie noch sehr jung war. Ihr Auto (Citroen 2CV) hatte den Aufkleber "Bitte sei nicht bös, ich hab nur 5 PS"!
 
reinhard foidl
21.3.2016 10:14
AW: Uschi in Gleink

Die gute Uschi ist leider schon verstorben war eine super Erzieherin hat leider ihren job in gleink wegen dem Schläger Schoelmbauer August (war mein Erzieher) verloren .Uschi war kurze Zeit auch meine Erzieherin bevor sie entlassen wurde).etliche Erzieher hätten sich von der Uschi was abschauen können in bezug wie man Kinder behandelt. Gruss reini
 
alois*
21.3.2016 11:09
Schölmbauer

Jetz möcht ich mal festhalten das weder ein Gorsky das Humpelbein, noch ein Heissman Kurt der vier Jahre mein Lehrer war, noch ein Pater Heinz Lemmer, noch ein Heimdirektor Mehl ansatzweise so zugeschlagen haben wie Herr Augustin Schölmbauer, keiner von denen hatte die Kraft und die Freude am schlagen wie dieser Erzieher KEINER.
Und diesen Typ hatte ich sieben Jahre, täglich und abhängig von seinen Launen konnte es jeden treffen. Wäre mal schön wenn über den so berichtet wird wie über Pater Lemmer,
Leute die in nicht kannten denen kann ich nur sagen seid froh, wer ihn kannte weiß wovon ich hier schreibe und was Brutalität bedeutet.
Gruß Alois
 
reinhard foidl
21.3.2016 13:31
AW: Schölmbauer

Servus Alois hob an großen respect von dir weil du alles so unverblümt erzählst so wies wirklich war.der schoelmbauer war ein drecksack Kinder verprügelt mit hand-faust und Fußtritten .zum Glück muss man sich keine sorgen mehr machen um ihm alt und Demenz wie ich gehört hab sobald er eingegangen ist scheiss ich auf sein Grab.für das was er den Kindern angetan hat.an alle Erzieher die heute noch in Kinderheimen arbeiten und Kinder misshandeln sollte mir was zu Ohren kommen dan steht eines Tages der Onkel reini mit dem Baseballschläger vor der Tür. Hab endgültig genug von den kindermisshandlern.gruss reini
 
reinhard foidl
21.3.2016 13:31
AW: Schölmbauer

Servus Alois hob an großen respect von dir weil du alles so unverblümt erzählst so wies wirklich war.der schoelmbauer war ein drecksack Kinder verprügelt mit hand-faust und Fußtritten .zum Glück muss man sich keine sorgen mehr machen um ihm alt und Demenz wie ich gehört hab sobald er eingegangen ist scheiss ich auf sein Grab.für das was er den Kindern angetan hat.an alle Erzieher die heute noch in Kinderheimen arbeiten und Kinder misshandeln sollte mir was zu Ohren kommen dan steht eines Tages der Onkel reini mit dem Baseballschläger vor der Tür. Hab endgültig genug von den kindermisshandlern.gruss reini
 
reinhard foidl
21.3.2016 13:31
AW: Schölmbauer

Servus Alois hob an großen respect von dir weil du alles so unverblümt erzählst so wies wirklich war.der schoelmbauer war ein drecksack Kinder verprügelt mit hand-faust und Fußtritten .zum Glück muss man sich keine sorgen mehr machen um ihm alt und Demenz wie ich gehört hab sobald er eingegangen ist scheiss ich auf sein Grab.für das was er den Kindern angetan hat.an alle Erzieher die heute noch in Kinderheimen arbeiten und Kinder misshandeln sollte mir was zu Ohren kommen dan steht eines Tages der Onkel reini mit dem Baseballschläger vor der Tür. Hab endgültig genug von den kindermisshandlern.gruss reini
 
reinhard foidl
21.3.2016 13:32
AW: Schölmbauer

Servus Alois hob an großen respect von dir weil du alles so unverblümt erzählst so wies wirklich war.der schoelmbauer war ein drecksack Kinder verprügelt mit hand-faust und Fußtritten .zum Glück muss man sich keine sorgen mehr machen um ihm alt und Demenz wie ich gehört hab sobald er eingegangen ist scheiss ich auf sein Grab.für das was er den Kindern angetan hat.an alle Erzieher die heute noch in Kinderheimen arbeiten und Kinder misshandeln sollte mir was zu Ohren kommen dan steht eines Tages der Onkel reini mit dem Baseballschläger vor der Tür. Hab endgültig genug von den kindermisshandlern.gruss reini
 
reinhard foidl
21.3.2016 13:32
AW: Schölmbauer

Servus Alois hob an großen respect von dir weil du alles so unverblümt erzählst so wies wirklich war.der schoelmbauer war ein drecksack Kinder verprügelt mit hand-faust und Fußtritten .zum Glück muss man sich keine sorgen mehr machen um ihm alt und Demenz wie ich gehört hab sobald er eingegangen ist scheiss ich auf sein Grab.für das was er den Kindern angetan hat.an alle Erzieher die heute noch in Kinderheimen arbeiten und Kinder misshandeln sollte mir was zu Ohren kommen dan steht eines Tages der Onkel reini mit dem Baseballschläger vor der Tür. Hab endgültig genug von den kindermisshandlern.gruss reini
 
reinhard foidl
21.3.2016 13:32
AW: Schölmbauer

Servus Alois hob an großen respect von dir weil du alles so unverblümt erzählst so wies wirklich war.der schoelmbauer war ein drecksack Kinder verprügelt mit hand-faust und Fußtritten .zum Glück muss man sich keine sorgen mehr machen um ihm alt und Demenz wie ich gehört hab sobald er eingegangen ist scheiss ich auf sein Grab.für das was er den Kindern angetan hat.an alle Erzieher die heute noch in Kinderheimen arbeiten und Kinder misshandeln sollte mir was zu Ohren kommen dan steht eines Tages der Onkel reini mit dem Baseballschläger vor der Tür. Hab endgültig genug von den kindermisshandlern.gruss reini
 
reinhard foidl
21.3.2016 13:32
AW: Schölmbauer

Servus Alois hob an großen respect von dir weil du alles so unverblümt erzählst so wies wirklich war.der schoelmbauer war ein drecksack Kinder verprügelt mit hand-faust und Fußtritten .zum Glück muss man sich keine sorgen mehr machen um ihm alt und Demenz wie ich gehört hab sobald er eingegangen ist scheiss ich auf sein Grab.für das was er den Kindern angetan hat.an alle Erzieher die heute noch in Kinderheimen arbeiten und Kinder misshandeln sollte mir was zu Ohren kommen dan steht eines Tages der Onkel reini mit dem Baseballschläger vor der Tür. Hab endgültig genug von den kindermisshandlern.gruss reini
 
reinhard foidl
21.3.2016 13:32
AW: Schölmbauer

Servus Alois hob an großen respect von dir weil du alles so unverblümt erzählst so wies wirklich war.der schoelmbauer war ein drecksack Kinder verprügelt mit hand-faust und Fußtritten .zum Glück muss man sich keine sorgen mehr machen um ihm alt und Demenz wie ich gehört hab sobald er eingegangen ist scheiss ich auf sein Grab.für das was er den Kindern angetan hat.an alle Erzieher die heute noch in Kinderheimen arbeiten und Kinder misshandeln sollte mir was zu Ohren kommen dan steht eines Tages der Onkel reini mit dem Baseballschläger vor der Tür. Hab endgültig genug von den kindermisshandlern.gruss reini
 
reinhard foidl
21.3.2016 13:32
AW: Schölmbauer

Servus Alois hob an großen respect von dir weil du alles so unverblümt erzählst so wies wirklich war.der schoelmbauer war ein drecksack Kinder verprügelt mit hand-faust und Fußtritten .zum Glück muss man sich keine sorgen mehr machen um ihm alt und Demenz wie ich gehört hab sobald er eingegangen ist scheiss ich auf sein Grab.für das was er den Kindern angetan hat.an alle Erzieher die heute noch in Kinderheimen arbeiten und Kinder misshandeln sollte mir was zu Ohren kommen dan steht eines Tages der Onkel reini mit dem Baseballschläger vor der Tür. Hab endgültig genug von den kindermisshandlern.gruss reini
 
franz josef stangl*
21.3.2016 17:42
Schölmbauer

blieb mir gsd erspart. War 1963 bis 1967 in Gleink.
 
herbert
22.3.2016 17:43
AW: alois

Doch Bruder Max der hat mich bei der Hausübung neben sich knien lassen und öfter verrechnet oder versprochen habe ( Englisch)hab ich mit der Faust eine in die Fresse bekommen und es ist dann schon mal vorgekommen das ich aus Ohren und Nase stark geblutet habe, war auch mal ca. 10 min. nicht ansprechbar
(bewusstlos)!
Dir. Mehl hat mich mal so verprügelt, das ich mit der Rettung eingeliefert werden musste(und das weil ich zu etwas bestimmten NEIN gesagt habe), mit den Füssen und Fäusten hat er mich geschlagen und getreten, zuerst ein bar Watschn, das ich geglaubt hab mein Kopf ist ein Pendel, dann gleich darauf mit
der Faust bin darauf mit dem Kopf auf dem Steinboden aufgeknallt, dann kamen noch ein par Fußtritte, hab mich wie eine Schenke zusammen gerollt vor schmerzen, habe am Kopf ein Loch gehabt und mir ist aus dem Mund und aus den Ohren das Blut gekommen, kann mich heute noch genau an den Geschmack vom Blut erinnern! Dann schwarz, weis nichts mehr.
 
franz josef stangl*
24.3.2016 17:05
AW: alois

Mehl war eine besonders aggressive S. WIE er es genossen hat. Auch ich habe mich immer zur Schnecke eingerollt.Weitere Schläger an die ich mich erinnere. Schölmbauer, Heißmann, Helmreich, Gorksy,Bodingbauer Szieber...1963 bis 1967 in dieser Hölle vebracht. Erwachsene kräftige Männer und Frauen gegen wehrlose Kinder im Alter von 6 bis 15.Damals gab es noch keine Lehrlingsausbildung, mit spätestens 15 wurde man in ein anderes Heim entlassen, oder kam irgendwo unter. Ab morgen 25.03. bis Montag 28.03. findet eine Mahnwache vor dem Kloster statt. Mehr Infos auf der FB Seite Gulagkinder Österreichs. Es ist eine öffentliche Seite, wer dort schreiben mag braucht nur eine kurze formlose Anfrage stellen. Ich füge Euch gerne dieser Seite hinzu. Ich betreibe sie seit 2010.
 
alois*
26.3.2016 00:11
Gleink

Hallo reini schön von Dir zu lesen.
Was die Mahnwache in Gleink betrifft sind all meine Gedanken bei den Opfern dieses Systems.
In dem Türmchen mir der zugemauerten Türe war ein kleiner Einzelhandelladen der machte ca. 1974 zu. In den Jahren 80 nutzen wir diesen Raum als Moped Garage. Der längliche Bau daneben war unsere Lehrlingsgruppe 12 hab auf meiner Facebook Seite kurz Bilder aus Gleink gestellt da kann man auch die duschen aufgenommen 2010 und mehr sehen..
Alles liebe Alois
 
alois*
26.3.2016 12:05
Gleink / Verein ehemaliger Heim u. Pflegekinder

Lieber Franz, das Video wer schwul ist dem schlag ich das Kreuz ab des stammt von mir, es waren immerhin neun Jahre die ich dort verbrachte.
Zuvor war ich in sechs anderen Einrichtungen, wir hatten schon öfter Kontakt , gerade letzte Woche auf Facebook als ich über die Vergewaltigungen die ich als fünfjähriger in Westendorf berichtete die weit über ein Jahr andauerten verwendete ich in einem Beitrag auf der Seite Heim und Pflegekinder Österreichs die Ausdrücke das ich schwänze Blasen, und scheisse fressen musste, sofort wurde ich gesperrt, danke an Herrn Robert der meinte meine Geschichte lese sich wie ein Porno und ich möchte meinen Beitrag sofort wieder entfernen. Daraufhin hab ich dem Verein dieses Video aus Gleink das ihr heute gepostet habt zugeschickt, auch dieses wurde sofort von der Seite kommentarlos gelöscht, soviel zu dem Unbekannten den das bin ich nicht für euch. Der Kommentar am Schluss des Herrn Robert war Na und. Wenn sich meine Geschichte der Vergewaltigung wie ein Pono liest für Herrn Robert mag es an seinen versauten Gedanken liegen, für mich war es null Pono. Solch ein Verhalten wie die sofortige Sperrung von mir , obwohl ich die Wörter umgehend geändert haben, dann dieses ignorieren und löschen meines Videos (Gleink) von eurem Verein, all dieses kenne ich vom Sozialministerium Service. Eines Vereins unwürdig so mit mir umzugehen, den 18 Jahre in diesen insgesamt sieben Anstalten erlauben es mir mich hier für kompetent zu erklären um hier mitzureden. Lg. Alois
 
alois*
4.4.2016 20:53
Verein ehemaliger Heim und Pflegekinder Österreich

War gerade auf der Seite des Vereins ehemaliger Heimkinder Deutschlands, auch hier wurde der Film und alle haben geschwiegen ausführlichst und frei von Zensur der Wortwahl von ehemaligen Heimkindern besprochen.
Hier mal ein paar Wörter die dort erwähnt wurden.
Als die Nonnen das Fötzchen ihres Zöglings wusch...

Der Film war ein wischi, waschi...

Schlechte Auswahl der Schauspieler...

ich habe nur einmal das Wort Schwanz blasen verwendet, dafür bekam ich die sofortige Sperre.
Dieser Verein beschwert sich das er keine einzige Mail beantwortet bekommt von der FrauSonja Whesely, oder gar dem Bundespräsidenten?

Wenn dieser Robert Volek, Kassier des Vereins meine Erlebnisse der Vergewaltigungen die 15 Monate andauerten erlebt als sechs jähriges Kind in Westendorf, ausgeführt von Heimkindern mit einem NA UND abtut, mir noch schreibt meine Geschichte lese sich wie Porno und ich solle diesen Beitrag umgehend löschen, halte ich diesen Menschen für ein grosses ARSCHLOCH der NIX kapiert hat was diese Vergewaltigungen an einem Kind bewirkt haben.
Wenn ein Herr Stange nicht einmal auf private Facebook Nachrichten von mir reagiert seid Ihr NICHT besser als diese Politiker die uns nicht Antworten, und eines Vereins unwürdig.

Liebe Grüsse aus München, von einem der sich nicht
ruhigstellen lässt von einem Verein, und immer darüber Berichten wird das auch viele Heimkinder Vergewaltiger und Kinderschänder waren.
PS. Verzeiht mir das harte Wort SCHWANZ...

 
edit_prinesdomu
5.4.2016 07:26
Verein

Nicht der erste Schaden den Vorstandsmitglieder dieses ominösen Vereins hervorbringen. R.V. aus dem Wir Heimkinderforum geflogen weil er da als Moderator private Nachrichten von anderen gelesen und weiter gegeben hat. Jetzt als Kassier des Vereins geht dieser Superstar her nimmt ganz einfach Material aus dem Dokumentationsarchiv Österreichischer Heimkinder, behauptet er selbst hätte diese Akten erforscht und hervorgebracht. Davor wurde von uns ein roter Strich über das Dokument gezogen, V. erzählte dann allen die Wuchtl dieser rote Strich wurde von der MA11 gezogen weil die Akten nur für internen Gebrauch zu verwenden sein (Wie dumm muss man eigentlich sein zu versuchen anderen eine derartige Wuchtl reinzudrücken und zu glauben es fällt nicht auf). Wer sich mit Trittbrettfahrern und Selbstdarstellern wie einen Stangl abgibt sollte sich nicht wundern das es Ärger gibt. Dieser "Verein" und sein Dunstkreis rundum hat genug Schaden angerichtet und hat Streit und Spaltung unter den ehemaligen zu verantworten.
 
franz josef stangl*
5.4.2016 11:54
Prinesdomu

Trittbrettfahrer...das wussten Sie noch gar nicht wie man "Heim" buchstabiert, habe ich zwei Bücher über Missbrauch in Heimen und Erziehungsanstalten veröffentlicht. 2008 und 2010. 2008 der erste große Bericht im Profil.Ebenso 2008 für Vera Spezial ein Interview über Gewalt in Heimen. Da gab es noch keine Rückendeckung in der Gesellschaft. Erst als 2010 die ersten Berichte über Verbrechen an uns auftauchten begannen sich Heimkinder zu formieren. 2009 las ich bereits in der Nähe der Erziehungsanstalt Gleink auf dem Buch "Der Klosterzögling". Die OÖ Nachrichten berichteten, in Folge auch öfter über Gleink. Letzte Woche hielten wir vor dem Kloster eine Mahnwache ab.Dass alles einen Gang an die Öffentlichkeit bedingt, außer ich mache mich unsichtbar, lässt mich in Ihren Augen als Trittbrettfahrer und Selbstdarsteller dastehen. Damit kann ich gut leben. Die zehnseitige Titelgeschichte des Profil vom 18.01.16 "Wir Heimkinder klagen an" ist auch nicht in einem dunklen Archiv entstanden. Also trotz Frust weil selbst nichts wesentliches erreicht, immer bei der Wahrheit bleiben.
 
alois*
5.4.2016 13:41
Verein ehemaliger Heim und Pflegekinder Österreich

Auch von mir wurde aus diesem Forum ein Bericht über das Uhrenhaus Schmollgruber einfach in den OÖ. Nachrichten veröffentlicht, ebenso wurde mein kleines Video Gleink dafür verwendet, all dieses zwei Tage nach meiner Sperre.
Was den nun?
Ich verlange das zumindestens beim Verfasser (also bei mir) vor Veröffentlichung nachgefragt und überprüft wird ob dies auch richtig ist.
Kritische Berichte werden sofort von diesem Verein gelöscht und der User gesperrt, Material das er aber gegen das Kloster Gleink benutzt verwendet er und kommentiert dieses Video auch noch mit ein unbekannter Leidensgenosse. Ich mag so was mal gar nicht weil es mir gezeigt hat wie einseitig hier berichtet wurde. Dieser Kassier des Vereins hat nicht das Recht so mit ehemaligen Heimkinder umzugehen...
Bin mir sicher das ich nicht der einzige war der von Heimkindern über lange Zeit missbraucht wurde, hier rede ich nicht von Schlägen und Tritten allein, berichtet bitte mal ausführlich darüber den dieses Kapitel gehört auch zur Aufarbeitung jener Zeit.
Die Obfrau hat in einem geteilten Video von Spiegel Online auf der Heimseite Kindesmissbrach mit Mord verglichen, ja das empfinde ich auch so, nur waren meine Mörder Heimkinder, siehe meinen Kommentar dazu.
Mein Video fängt mit dem Satz an "achtjährige sind halt leichte Beute" damit waren nicht die Erzieher alleine gemeint .
Liebe Grüße Alois
 
edit_prinesdomu
5.4.2016 16:34
AW: Prinesdomu

Sehr geehrtes Franzerl! Seit 35 Jahren führen wir einen Prozeß in erster Instanz gegen unsere Täter. Profilbericht 1981 usw usw usw, da haben sie noch Knastklinken geputzt......
 
alois*
5.4.2016 17:17
Heimzeit

Ich möchte auch mitteilen das ich über Jahre all meine Informationen meiner Heimzeit über den Verein erhalten habe, wofür ich diesem sehr dankbar war, auch die Geschehnisse in Gleink habe ich aus dem Buch der Klosterzögling erstmalig nachlesen können und weiss noch genau wie ich dieses Buch verschlungen habe, bedankt habe ich mich sehr oft dafür. Ob jemand im Knast war hat damit nichts zu tun, ich hatte nur Glück so das mir diese Erfahrung erspart geblieben ist. Ich erwarte nur keine Sperre von einem Verein da ich auch anderes zu Berichten hab.
Lg. Alois
 
franz josef stangl*
5.4.2016 20:54
AW: Heimzeit

Danke, Alois. Was die Vereinssperre anlangt mache ich mich kundig. Es ist immer interessant wenn andere aus ihrem Heimleben zu berichten haben. Auf meiner FB Seite Gulagkinder Österreichs bist Du auf jeden Fall herzlich willkommen. Was den Prinesdomu anlangt, immer untergriffig und des zusammenhängenden Lesens nicht möglich. lg Franz
 
franz josef stangl*
5.4.2016 21:38
AW Prinesdomu

Seit 35 Jahren ? Na bumm.Noch nie was davon gehört. Wahrscheinlich Wimmersdorf. Das einzige Heim Österreichs.
 
franz josef stangl*
5.4.2016 22:00
AW Prinesdomu

Seit 35 Jahren ? Na bumm.Noch nie was davon gehört. Wahrscheinlich Wimmersdorf. Das einzige Heim Österreichs.
 
edit_prinesdomu
6.4.2016 07:53
Franz Josef Stangl

Das kommt davon weil sie so gut wie keine Ahnung vom Heimkinderskandal haben! Vielleicht wäre es besser sich zuerst zu informieren bevor sie Dummgequatsche ablassen. Ihr Superstars habt nicht einmal überissen was da mit der Heligekomission abgelaufen ist. Während da im Endbericht auf Seite 22 geschrieben steht das es keine Akten mehr gibt, besitzen wir genau diese zu zehntausenden. Was machen sie während man probiert uns zu betrügen? Sie betteln um eine Entschuldigungszeremonie!
 
franz josef stangl*
6.4.2016 13:31
AW Prinesdomu

Konkret um eine öffentliche Zeremonie zusammen mit Bund,Länder u.Kirche. Der Bund, so wird es verlangt, soll endlich seine massive Mitverantwortung an der Verbrechen einbekennen.MITVERANTWORTUNG. Sie selbst wissen, wie sich der Bund seit dem Jahr 2010 sträubt.Von Entschuldigung kann keine Rede sein. Ich mage dieses Wort ebenso wenig, wie den Begriff des Opfers. Wenn Sie diese Akten haben, was ich Ihnen auch glaube, weshalb gehen Sie damit nicht in die Öffentlichkeit ? Das würde dann den Heligebericht in einem anderen Licht erscheinen lassen. Das wäre ein Knall der die Heimdiskussion aus dem politischen Dornröschenschlaf holt.Stichwort Ultimatum Wehselys an die Wiener Betroffenen. Auch wenn Sie den Verein und mich in Person nicht mögen, ein wenig Höflichkeit würde nicht schaden. Denn ich habe in den Erziehungsanstalten genau so gelitten wie Sie. Da macht ein Heimkind dem anderen Heimkind genau das, was die Politik und die Gesellschaft mit uns macht. Hintreten auf die Menschenwürde. Es soll jeder in der Aufarbeitung das tun, was er am besten kann.
 
wienerhans*
7.4.2016 23:07
"Öffentliche Zeremonie"

Erich Kästner: Was immer geschieht, nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.
Was soll diese Hirnwixerei ? Wenn "Bund, Länder, Kirche" ihre schon längst amtsbekannte MITVERANTWORTUNG öffentlich bestätigen, ändert sich gar nichts an der Rechtslage. Die Verbrecher und deren Nachfolger bleiben auf Ihren Kirchen- und sonstigen Amtssitzen, die Betroffenen werden weiterhin auf Ämterspiessrutenlauf geschickt. Einzig der Verhöhnfaktor steigert sich - "DIE DA OBEN" lachen mit ihren über-Gehältern, -Pensionen über die "BETTELNDEN DA UNTEN".
Wie tief kann man noch sinken ?!
Erich Kästner:
Was immer geschieht, nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.
NUR - diese "Öffentliche Zeremonie" noch dazu ALLEN ex-Heimkindern zuzumuten ist wohl die ärgste Niederträchtigkeit.
 
franz josef stangl*
8.4.2016 12:33
AW: "Öffentliche Zeremonie"

Lieber Herr Kailich, bitte um Vorschläge, wie sich die Rechtslage, OHNE denen DA OBEN zu Gunsten der Betroffenen ändern könnte.Und, ist es in Ordnung, dass sich der Bund abputzt und die Alleinschuld auf Kirche und Länder abwälzt. Jetzt völlig abgesehen davon, dass niemand hingehen muss etc. Die Forderung an den Bund in diesem Zusammenhang ist eine Aufnahme bereits von Kirche und Ländern anerkannte Opfer in das Bundesopferschutzgesetz zu übernehmen, womit z.B. der Ämterspiessrutenlauf a la BSA nicht mehr nötig wäre. Sie sehen ja selbst, und das ist ja nicht meine Schuld. Tirol wird die Landeskommission abdrehen, Wien hat es bereits getan,die Steiermark bereits 2014...wenn sich die Betroffenen gegenseitig befetzen wird es DIE DA OBEN freuen. Was wäre das wirksamste Mittel ? Die Politik hält Tür und Tor verschlossen, vor allem Wien, weder der Bundespräsident noch der Bundeskanzler, keine Ministerin und Minister hat Interesse mit uns in direkten Kontakt zu treten um dieses Thema für die Betroffenen zufriedenstellend abzuarbeiten. Das geht jetzt in das Jahr Nummer 7...sollen die Betroffenen der "biologischen Lösung" wortlos zustimmen ? Die Politik will das aussitzen bis der letzte von uns nicht mehr ist. Das erinnert an die Worte des damaligen SPÖ Innenministers Oskar Helmer, 1947...ich bin dafür die Sache (Judenfrage) in die Länge zu ziehen. Dieselbe Taktik wird hier angewendet. Und es dauerte bis 1991, dass das offizielle Österreich seine Mitschuld und Mitverantwortung an den Vebrechen des NS Regimes einbekannte. Rede Vranitzkys im Parlament. Also WAS sollen, können die ehemaligen Heimkinder *wirksam* unternehmen ?
 
mario büchner *
8.4.2016 14:17
Zeremonie

Mittlerweile verliere ich die Hoffnung, was nützt mir diese Zeremonie wenn diese erzwungen, erbettelt, und mit Sicherheit nicht von Herzen kommt? Ich hab mittlerweile das Gefühl das es keiner mehr hören mag, es stimmt mich traurig diese Entwicklung.
 
wiener hans*
8.4.2016 14:47
zeremonie - ja, und ?

sollte sich durch eine "zeremonie" irgendetwas zum positiven ändern können ? ganz im gegenteil - die staats- und kichenverbrecher gaukeln den betroffenen wiederholend schuldanerkenntnis vor - ohne irgendwelcher rechtsansprüche - die betroffenen werden ein weiteres mal - noch tiefer - gedemütigt.
"bereits von Kirche und Ländern anerkannte Opfer" - welch hohn - ist ident mit "die, die sich bereits neuerlich foltern liessen".
es sind ALLE heimkinder, die in den bekanntermassen unrechtsheimen waren - es gab gruppenfolter - da kam nicht einer aus oder musste ANERKANNTES OPFER werden - welch trick !
heimkinder sind ganz allgemein die anspruchsberechtigten - der staat, die kirche sind die täter - das wurde auch schon so ausgesagt - nur kümmerts die rechtssprechung nicht.
denn 10 oder 20.000 € für eine gefolterte, vergewaltigte kindheit und danach gefängnis-, odachlosen- nichtausgebildetenkarriere sind verhöhnung.
wenn sich da ein häupl hinstellt und sagt "für alle heimkinder" - und der weisse ring dann selektiert wie in der nazizeit - da hilft auch den 100.000 ((c) weiss) eine x-te schuldanerkenntnis nichts - und mag sie noch so zeremoniell sein.
es sind die heimkinderforderungen zu diskutieren - schon x-mal bei amt hinterlegt.
und die täter und ihre auftraggeber zu verfolgen - häupl "ich wusste seit 40 jahren davon" - und er hat keine anzeige erstattet, wozu er eigentlich verpflichet gewesen wäre - das sind die täter.
oder khol - der groer-verteidiger - als nächster bundespräsident - na da wird eine "zeremonie" uns was bringen.
 
franz josef stangl*
8.4.2016 17:52
AW: zeremonie - ja, und ?

Lieber Hans, ich sag wie es ist. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Alles was bisher versucht wurde prallt ab wie an einer Gummiwand. Forderungen wurden deponiert: Aktenherausgabe und in den Besitz der Betroffenen übergehend. Vernichtung sämtlicher Kopien. Nachkauf von Versicherungszeiten für jene die in den Anstalten schuften mussten und nicht sozialversichert waren. Eine Übernahme ohne Wenn und Aber in das Bundesopferschutzgesetz. Auszahlung einer Opferrente. ...ihr habt das deponiert, wir haben das deponiert. Die große Demo, Deine Demo....das geht denen so was vom am A. vorbei. Die Pressesprecherin von Wehsely hat mich auf Twitter geblockt...weil sie die Wahrheit nicht vertragen. Briefe und e-mails werden nicht beantwortet, als wären wir ein einziger großer Haufen Sch. Ja, es kümmert die Rechtssprechung nicht, die Politik schert das nicht. Selbst dann nicht würden wir a la "Heldenplatz" eine Fuhre MIst und angeblich verschwundene Akten am Ballhausplatz abladen. Es kommt immer wieder das selbe Mantra, vor allem vom Büro Oxonitsch, jetzt Wehsely. Falls was kommt. Und dann in "Wien Heute" zwischen 2 anderen Themen hinein gestreut. Anzeigen bei der StA werden wegen Verjährung gar nicht verfolgt,Prozesse hinauf vom OGH GEGEN Betroffene verwendet. Auch der EuGh ist keine Hilfe. Keiner der Richter hat den Mut die Misshandlungen als "Folter" einzustufen. Der EuGh gibt dem OGH recht, die Kläger bleiben auf einem Schuldenberg sitzen. Oder die Mittäter in Form von "Gutachten" beim BSA. Da sitz ich und schreibe Sachen die Du ohnehin weißt... . Ich habe alle 6 BP Kandidaten zum Thema angeschrieben, bisher hat nur Khol mit seiner hinterfotzigen Art geantwortet. ....... Hier die nichtssagende Antwort:

Sehr geehrter Herr Stangl,

danke für Ihr Schreiben und bitte um Verständnis für die späte Nachricht.

Dr. Andreas Khol hat dazu mittlerweile mehrfach medial Stellung genommen und gesagt: „Damals konnte ich mir, so wie viele andere, nicht vorstellen, dass ein Erzbischof solcher Taten schuldig sein könnte. Es war dies die Zeit lange vor dem Aufdecken der Missbrauchsskandale in der Kirche und vielen Institutionen der Gemeinden und der Länder. Als der damalige Parteianwalt und Generalsekretär der ÖVP dem Sekretariat des Erzbischofs anbot, presserechtliche Schritte zu unternehmen, billigte ich dies. Das Sekretariat lehnte ab, und damit war die Sache für mich auch klar geworden, und ich schickte mich in die neuen Erkenntnisse.“

(zuletzt etwa im Standard-Chat).

Wir hoffen, Ihnen damit geholfen zu haben und senden

freundliche Grüße

Ihr Team Andreas Khol ......................Wobei meine direkte Frage zum Heimkinderskandal gar nicht beantwortet wurde.
 
wiener hans*
8.4.2016 19:53
jedenfalls

danke für das zeitdokument.
was unseren kampf für unser recht betrifft hat bis jetzt niemand das gelbe vom ei getroffen. zusagen, widerrufe, ignoranzen - alles schon da - unsere grosse hoffnung bliebe ein anwalt wie der, den mollath letztlich erwischt hat - aber sowas gibts anscheinend nicht in österreich. fürs aufrechte leben ist uns wichtig, uns nicht einlullen zu lassen - und die gewissheit, dass die verbrecher trotz aller gewissenlosigkeit an ihrer schuld zu tragen haben. auch wenn es (noch !) kein recht für uns gibt, haben wir doch den blick für gerechtigkeit bewahrt - und können jägerstätter-haft aufrecht gehen. damit uns und unseren kollegen sein schicksal erspart bleibt, kämpfen wir auf allen linien. leider (welch harmloses wort) sind schon zuviele von den staats- und kirchenverbrechern zerstört worden. also "glück auf" für unser aller kampf ! (egal wer dieses "glück auf" schon aller verwandt hat)
 
franz josef stangl*
8.4.2016 21:21
Sehr gerne.

Ein Anwalt wie Dr.Sailer...oder eben wie ihn Mollath hatte. Das Gelbe vom Ei und die Flügel der Windmühlen. Die zigtausendfache Zerstörung und der frühe Tod vieler Betroffener... . Das kann und darf nicht ungesühnt bleiben. Wenn wir auch verschiedene Wege gehen, das Ziel wird das selbe bleiben. Und ich bin sehr dafür, dass wir aufhören, uns gegenseitig zu befetzen. Die Oben reiben sich die speckigen Fettfinger.
 
franz josef stangl*
8.4.2016 21:54
AW: Zeremonie

Mario, Du hast recht, es will keiner mehr hören.Die Zeremonie ist mir persönlich völlig unwichtig-ich sah sie als eine Möglichkeit den Bund zu fordern, denn wenn er seine Mitverantwortung zugibt, dann hat er auch für diese Verbrechene gerade zu stehen. Wir hören immer wieder das selbe : Das ist Sache der Kirche. Wendet euch dorthin. Das ist Sache der Länder, wendet Euch dorthin. Nur untersteht das Bundesopferschutzgesetz nicht den Ländern und der Kirche, sondern dem Bund. Antworten aus dem Sozialministerium von irgendwelchen Schreiberlingen aus der 10. Reihe....gehen sie zum Bundessozialamt. Von 98 Anträgen auf eine Opferpension wurden 92 abgelehnt. Die "Gutachter des Bundes" leisten Arbeit wie an der Rampe von Auschwitz. Die ganze Entwicklung ist traurig, extrem frustrierend, denn wie Hans es unten nennt, "Das Gelbe vom Ei" wird von Staat, Kirche und Ländern streng bewacht. Wir haben nicht einzelne Personen gegen uns, sondern drei Machtblöcke mit allem Drum und Dran.
 
Sonja Mayr
11.4.2016 22:41
Bitte um mithilfe

Kannte jemand meinen Bruder Gerhard Rachbauer, er war zwischen 1972 bis 1976 in Gleink, er wurde als 10 jähriger dorthin gebracht. Er kam aus dem Bezirk Ried im Innkreis, wenn sich wer erinnert Bitte bei mir melden.
 
herbert
13.4.2016 09:29
AW: Bitte um mithilfe

Mir kommt dieser Name sehr bekannt vor, ich war in diesen Zeitraum in Gleink bei Bruder Max in der Gruppe.
Mein N. war damals Pickl Herbert
 
Dorian Gray
25.7.2016 13:29
AW: Schoelmbauer & co

Hallo Paul,ich war auch in Gleink,von 1978 bis 1980 in der Gruppe von Herrn Krieger.Wir müssten uns eigentlich kennen.Wäre nett wenn du dich meldest.Lg Heinz
 
wolfgang paul gschwandtner*
25.7.2016 15:32
AW: Schoelmbauer & co

Hallo Heinz,ja ich glaube ich kenne dich ganz gut bzw. kann ich mich an dich erinnern. Wir waren sogar im gleichen Schlafsaal, haben gemeinsam die meterdicken Mauern für eine Öffnung in den Klostergarten mit Hammer und Meißel entfernt. Du kommst ürsprünglich glaube ich aus Salzburg und dein Nachnahme beginnt mit P.
Viele von uns gibt es nicht mehr,darum freue ich mich umso mehr von Dir zu hören. Wir hatten immer eine Marlboro am Start und der Gedanke an die Freiheit hat uns geeint. Ich glaube wir beide hatten auch "Glück" in der 11er Gruppe zu sein, manche von uns hatten das nicht. Lieber Heinz wenn du mir schreiben möchtest unter
w. gschwandtner@gmx. net können wir diese Unterhaltung abseits des Forum fortsetzen.
Lg Paul
 
radostisch*
4.9.2016 15:47
Heinz Scheichl

er konnte in Gleink nicht die Finger von Buben lassen. Arbeitet immer noch bei der Caritas Linz
 
franz josef stangl*
4.9.2016 16:30
AW: Heinz Scheichl

In der WG des "Guten Hirten" darf er weiterwüten. Persönlich kenne ich ihn nicht, ich war 1963 bis 1967 in Gleink, aber der Name ist mir ein Begriff.
 
wolfgang helfrich*
4.9.2016 20:06
AW: Bitte um mithilfe

Hallo Sonja ich kann dir eventuell weiterhelfen bitte melde dich unter wurzelsepp59@gmx. at lg. wolfgang
 
bruno suban*
7.9.2016 08:54
Schultreffen

Es findet dieses Jahr wirder ein Treffen von ehemaligen in Glein statt.
Das treffen ist am 10. September dieses Jahr vor dem Heim in Gleink.
 
wolfgang helfrich*
7.9.2016 11:32
Schultreffen

In der Gleinker-Stubn sind für dieses Treffen plätze Reserviert bei Schönwetter im Garten.
 
xy zz
6.10.2016 02:09
AW: Bitte um mithilfe

Hallo Sonja Mayr!

Ich kannte Deinen Bruder zwar nicht,aber viell. kann ich Dir helfen.
Eine Möglichkeit wäre eine ZMR Meldeauskunft mit Angabe einer früheren Adresse+Geb. Jahr zu beantragen.
Hier mehr Info dazu: https://goo. gl/vuGuVd Link ist sicher!
Google hat auch einiges geliefert:http://pastebin. com/jYBM0mM7 Rechts von diesem Text,sind Links zu Download bzw Druck des Textes. mfg Knud
 
xy zz
6.10.2016 02:28
AW: Bitte um mithilfe

Hallo Sonja Mayr!

Ich kannte Deinen Bruder zwar nicht,aber viell. kann ich Dir helfen.
Eine Möglichkeit wäre eine ZMR Meldeauskunft mit Angabe einer früheren Adresse+Geb. Jahr zu beantragen.
Hier mehr Info dazu: https://goo. gl/vuGuVd
Google hat auch einiges geliefert:http://pastebin. com/jYBM0mM7 Rechts von diesem Text,kann man ihn downloaden bzw
drucken lassen.
Die Links sind nur verkürzt,also keine Gefahr!

mfg Knud
 
martin*
12.11.2016 16:54
Franz J. Stangl

Sprechen darf keiner von uns ehemaligen den dieses übernehmen Schauspieler für die ehemaligen Heimkinder. Mich würde ja schon brennend interessieren warum ihr trotzdem dieser Zeremonie beiwohnt. Unsere Erlebnisse dürfen wir nicht persönlich berichten? wer darf uns das verbieten? Ausschwitz Überlebende hatten die auch Schauspieler die für die Opfer sprachen oder sprachen sie selbst? Das Mund verbieten dachte ich wäre längst vorbei, aber Pustekuchen. Die Gesichter der Verantwortlichen möchte ich mal sehen wenn keiner zu dieser Zeremonie gehen würde, dies wäre der einzige Weg um aufzuzeigen so nicht und würde uns allen helfen. Herr Stangl Sie und dieser Rober Volek verkaufen uns für wenig Geld. Wir ehemaligen Heimkinder müssen nicht bitten das wir sprechen dürfen, wir allein haben dieses Recht, warum lassen wir uns das gefallen? Für was gibt es den diesen Verein wenn wir mundtot gemacht werden. Hinterher ist jede Chance vergeben und wir werden wie die letzten Jahre als lästig und Bittsteller behandelt werden. Nur betroffen haben das Recht zu sprechen, wenn überhaupt gestatten wir Außenstehenden zu reden, den nur wir wissen und können darüber glaubhaft berichten. So und jetzt lasst euch schön feiern und bemitleiden, hat man euch nicht eure ganze Heimzeit das Reden verboten? Mir schon, diese Zeiten sind aber lange schon vorbei sollte man denken. Ich versteh nicht was wir dort sollen.
 
peter zach
13.11.2016 08:12
AW: Franz J. Stangl

es ist leicht immer den anderen die schuld zu geben, obwohl die meisten auch selbst schuld sind.da macht der staat etwas und wieder wird nur geschimpft.
 
edit_prinesdomu
13.11.2016 11:12
AW: Franz J. Stangl

Was genau hat der Staat gemacht? Zwangsarbeit zur Pension aufgerechnet? Nein, von rot grün abgelehnt! Aufklärungsarbeit? Nein wie wir am Endbericht der Wilhelminenbergkommission gesehen haben! Verdienstentgang? Wieviele haben diesen zugesprochen bekommen? Nur sehr wenige und das nach einen psychiatrischen Gutachtermarathon! Schlussendlich diese Verhöhnungszeremonie, die alles nur keine Befriedung für den Großteil der Geschädigten bringt! Wie gab Frau Bures im Standard bekannt: "Was in der Folge passiert, liegt außerhalb unseres Verantwortungsbereiches." Wer dies zulässt, lässt am 17. zu das die Akte Heimkinderskandal endgültig geschlossen werden soll!
 
edit_prinesdomu
13.11.2016 11:12
AW: Franz J. Stangl

Was genau hat der Staat gemacht? Zwangsarbeit zur Pension aufgerechnet? Nein, von rot grün abgelehnt! Aufklärungsarbeit? Nein wie wir am Endbericht der Wilhelminenbergkommission gesehen haben! Verdienstentgang? Wieviele haben diesen zugesprochen bekommen? Nur sehr wenige und das nach einen psychiatrischen Gutachtermarathon! Schlussendlich diese Verhöhnungszeremonie, die alles nur keine Befriedung für den Großteil der Geschädigten bringt! Wie gab Frau Bures im Standard bekannt: "Was in der Folge passiert, liegt außerhalb unseres Verantwortungsbereiches." Wer dies zulässt, lässt am 17. zu das die Akte Heimkinderskandal endgültig geschlossen werden soll!
 
wolfgang kuzel*
13.11.2016 12:58
AW: gleink

sas war genau auch meine Zeit 1958-1961 Am 02. 02. 16 werde ich relativ gesunde 70
Wolfgang Kuzel (de Autriche)
www. european-fine-art. de

Von all den Schweinen war Pater Dir. Wilhelm Mehl das Oberschwein. Er schlug Zöglionge mit einem schweren Schlüsselbund in der Hand mit aller Wucht in das Gesicht. Ein Hitler Fan & ein Sadist.
 
heimkind *
13.11.2016 15:24
Zeremonie der Verhöhnung

Die letzten zwei Jahre wurde ich nur hingehalten. Auf meine Anrufe und schreiben hat Frau Wehsely auch nie reagiert. Ich kam mir vor wie ein lästiges wimmerl das eh nur stört. Nach dieser Zeremonie wird schweigen das vermute ich. Was soll der Quatsch Schauspieler zu engagieren? 1953 bis 1966 ist so viel geschehen in diesen Heimen , warum wird uns dieses Recht des Berichtens genommen? Mein Kopf ist nach 13 Jahren erlebter Gewalt immer noch voller Erinnerungen und dieses recht darf uns keiner mehr nehmen selbst darüber zu sprechen. So lange wir so schikaniert werden und fast alle Renten vom SMS mit einem Lächeln abgelehnt werden so lang glaub auch ich an keine positive Veränderungen. Also hören wir lieber Schauspielern und korrupten Politikern zu die geheuchelte Betroffenheit vorgaukeln. Peter Zach wer bitte ist an was schuld? was macht der Staat für Betroffene? versteh ihre Aussage nicht.
 
pichler peter*
13.11.2016 16:10
Staatsakt

Mit dem Ultimatum der SPÖ war mir klar das hier ein Schlussstrich gezogen wurde. Würde dieses rückgängig gemacht und endlich die Renten an misshandelte Heimkinder genehmigt werden glaub ich wieder an eine ehrliche Aufarbeitung dieser Verbrechen. Die Politiker aber reden und reden.
Lasst endlich Taten folgen den daran werdet ihr gemessen werden. Liebe Vereine warum habt ihr das zugelassen das wir schweigen müssen? Wer wenn nicht ihr? hat überhaupt eine kleine Chance darauf Einfluss zu nehmen, als einzelner werde ich ja nicht mal mehr angehört, sogar euch hat man blockiert auf allen Foren, Frau Wehsely von der SPÖ hat sich wie ein Schwein benommen und ich soll daran glauben das irgendetwas sich positiv verändert nach diesem Staatsakt? Mittlerweile bin ich zu alt und zu krank um selbst nach Wien zu fahren um meine Missachtung auszudrücken, auch fehlt mir leider das Geld um mir das leisten zu können. Durch meine Krankheit die ausgelöst wurde von diesen jahrelangen misshandlungen bin ich gezwungen daheim zu bleiben. Ich kann nicht mal mehr weinen, das ist so grausam wie mit uns hier umgegangen wird.
 
feldspieler *
13.11.2016 17:44
Zeremonie

Tango Korrupti
 
wienernetz
13.11.2016 19:56
AW: Zeremonie

es bleibt zu überdenken was das wirklich ist ! nämlich eine nichtssagende, nichteinmal lustige FASCHINGSVERANSTALTUNG !
 
auer*
22.11.2016 16:08
Robert Volek

für solch einen Verrat des Vereins ehemaliger Heim u. Pflegekinder an uns Heimkinder fehlen mir die Worte.
Herr Volek, Stangl, Schwab und Karl schämts euch
 
manfred*
29.12.2016 18:40
Verein österreichischer Heimkinder

Ihr seid wohl nimma ganz fit in der Birne. Wer gab euch das Recht dieser Zeremonie zuzustimmen? jetzt jammert weiter den jetzt seid ihr wie davor Bittsteller, na vielleicht verkauft der eine mehr Bücher, der andere kann seine erfundenen Geschichten in den Papiereimer werfen weil diese eh keiner mehr glaubt . Was Frau Ramona angeht die hat nix erlebt und redet und erfindet täglich neue Geschichten. Grausig, dieses Wort beschreibt Euch sehr gut.
 
wienernetz
29.12.2016 21:36
heimkinderverarschung

nach der letzten orf-meldung über das einstellen der prozesse VOR der pädophilen parlamentszeremonie ist jetzt wohl alles klar, was sich da abgespielt hat! es haben sich all die zeremonienbefürworten in die reihen der täter voll eingegliedert - festspiele der ungesühnten pädophilen taten unprotestiert über sich ergehen lassen ist wohl das direkteste einbekenntnis der mitschuld ! und mit denen war das ganze parlament gefüllt - bis eben auf "7" - die protestierten - und dafür auch noch angekreidet wurden ...
 
erwin*
9.3.2017 12:49
Rentenzahlung

Ich vestehe nicht warum ehemalige Heimkinder die seit über 16Jahren aufgrund der immerkehrenden Misshandlungen in diversen Heimen eh schon berentet sind leer ausgehen sollen? Bin nicht fit genug um das reguläre Rentenalter noch zu erreichen.
 
wienernetz
9.3.2017 20:10
soviel verbrechen auf einem haufen

das ganze was da gelaufen ist, ist ärger als jede sizilianische mafia-gschicht ! da prostituieren sich die täterverantwortlichen von häupl bis schönborn im parlament und machen sich gleichzeitig zu unberührbaren - man kann sie jetzt nicht mehr angreifen - sie sind ja für 300 € sakrosankt - wie tief ist denn das ?! wann endlich wird begriffen, was da wirklich passiert ist ! 8 mill durch 3600 jählich ergibt 2222 anspruchsnehmer ! - von 100tausend betroffenen ! der grösste schwindel der 2.ten republik - nach dem grössten verbrechen der 2.ten republik - dem HEIMKINDERSKANDAL !
und die, die dies verbrochen haben jubeln sich als sieger hoch ! und es finden sich noch immer nicht genug zusammen die das parlament zur rechenschaft fordern !
Fazit: die regierung lacht nun den geschädigtenverein aus, der ihnen den deppen gemacht hat und mit dessen mithilfe sie somit 100.000 betroffene heimkinder um ihre ansprüche betrügen konnten !
 
wienernetz
9.3.2017 20:10
soviel verbrechen auf einem haufen

das ganze was da gelaufen ist, ist ärger als jede sizilianische mafia-gschicht ! da prostituieren sich die täterverantwortlichen von häupl bis schönborn im parlament und machen sich gleichzeitig zu unberührbaren - man kann sie jetzt nicht mehr angreifen - sie sind ja für 300 € sakrosankt - wie tief ist denn das ?! wann endlich wird begriffen, was da wirklich passiert ist ! 8 mill durch 3600 jählich ergibt 2222 anspruchsnehmer ! - von 100tausend betroffenen ! der grösste schwindel der 2.ten republik - nach dem grössten verbrechen der 2.ten republik - dem HEIMKINDERSKANDAL !
und die, die dies verbrochen haben jubeln sich als sieger hoch ! und es finden sich noch immer nicht genug zusammen die das parlament zur rechenschaft fordern !
Fazit: die regierung lacht nun den geschädigtenverein aus, der ihnen den deppen gemacht hat und mit dessen mithilfe sie somit 100.000 betroffene heimkinder um ihre ansprüche betrügen konnten !
 
Knut Reinhart
16.3.2017 12:06
AW: Meldeauskunft Informationen

Allgemein:https://www. help. gv. at/Portal. Node/hlpd/public/content/94/Seite. 940100. html
-----------------------------------
Für Sonja Mayr:
https://goo. gl/vuGuVd
http://pastebin. com/jYBM0mM7
 
hans*
7.4.2017 13:50
selbstverliebte Menschen

Mir gehts auf den Sack das fast jeder nur noch schaut wie er seinen Reibach macht.
Hab mir mal den kompletten Verlauf der letzten Jahre vom Forum ausgedruckt und sorgfältig durchgelesen.
Franz behauptet mehrmals das er einen Erzieher nicht persönlich kannte da dieser erst Jahre nach seiner Entlassung dort arbeitete. Einige Wochen später behauptet Franz das dieser Erzieher der schlimmste von allen war und er sich an den Namen des Erziehers erinnere. Alles gelogen um sich in den Mittelpunkt zu stellen, erfundene Horrorgeschichten finden sich ja zu genüge in seinen Büchern.
Franz , Robert, Ramona , obwol ich 21 Jahre von 1952 bis 1973 in Heimen war gruselt es mich vor ehemaligen Heimkinder wie euch.
Wer hat euch den meine Stimme gegeben? kennt ihr meine Geschichte? kennt Ihr meine Einstellung und Meinung zu dem Thema?
Selbstverliebte Menschen sind einfach nur grausig.
Ich bin mir sicher das Ihr mittlerweile selbst an viele dieser erfundenen Geschichten glaubt.
 
peter*
15.5.2017 00:59
Gleink

ein damaligen Erzieher aus Gleink Herr Schölmbauer Augustin ist verstorben.
 
Knut Reinhart
20.5.2017 17:11
AW: selbstverliebte Menschen

Mir entzieht,inwieweit hier jemand seinen Reibach macht?Oder gehts darum,irgendwer irgendjemandem seine erhaltene Entschädigung neidet?Man kann sich auch eine(zwar nicht 100% solide) Meinung über einen Menschen bilden,ohne ihn persönlich zu kennen,auch wenn das letztlich ein gewisses Risiko birgt.
Wie auch immer,letztlich sind auch Denunzianten oftmals selbstverliebt und versuch sich durch ihr Handeln als besser darzustellen-von anderen niedrigeren Motiven mal abgesehen.
 
Knut Reinhart
20.5.2017 17:12
AW: selbstverliebte Menschen

Mir entzieht,inwieweit hier jemand seinen Reibach macht?Oder gehts darum,irgendwer irgendjemandem seine erhaltene Entschädigung neidet?Man kann sich auch eine(zwar nicht 100% solide) Meinung über einen Menschen bilden,ohne ihn persönlich zu kennen,auch wenn das letztlich ein gewisses Risiko birgt.
Wie auch immer,letztlich sind auch Denunzianten oftmals selbstverliebt und versuch sich durch ihr Handeln als besser darzustellen-von anderen niedrigeren Motiven mal abgesehen.
 
steindler hans*
13.8.2018 14:05
AW: geschädigter

Na dann zeig uns mal ein Bild das angeblich von Direktor Unger gemacht wurde. Würde uns alle sehr interessieren, sicherlich erkennt man an den Möbel das diese Bilder auch im Zimmer des Herrn Direktors gemacht wurden. Wenn nicht spar dir deine Lügerei, Du bist es der eingesperrt gehört. Zeig uns aus der Zeitschrift Boy oh Boy, oder der Zeitschrift Homo auf denen ein Gleinker drauf ist. Der Hirsböck klagt Erzieher wie den H.S. an und ist eine Schande für alle Heimkinder Österreichs. Wenn Du diese Beweise nicht bringen kannst erhäng Dich, den Du hast unschuldige Menschen das Leben zerstört nur um an das Geld zu kommen.
 
herbert
16.8.2018 22:32
Aufruf

Bitte meldet euch!
Das Forschungsprojekt „Verantwortung und Aufarbeitung. Untersuchung über Gründe und Bedingungen von Gewalt in den Heimen der Caritas der Diözese Linz nach 1945“ beschäftigt sich mit den Geschehnissen im Erziehungsheim Gleink/Steyr. Es konnten bereits etliche ehemalige Heimkinder befragt werden. Dringend gesucht werden weitere Personen, die sich persönlich in der Lage sehen, diese wichtige Aufarbeitung mit der Schilderung ihrer Heim Zeit zu unterstützen. Die Dokumentation möglichst vieler Aussagen ist für die Qualität und Aussagekraft der Studie von größter Bedeutung. Den Zeugen wird die Anonymität ihrer Daten und Aussagen zugesichert.
Kontakt:

Herbert Wertschnig 0660 1291329

Verein für ehemalige Heim und Pflegekinder Salzburg

verein-ehemaliger-heim-pflegekinder.com


 
rud prins*
18.8.2018 17:07
AW: Aufruf

Weshalb wird keine Studie über die Caritas selbst geschrieben zB. mit dem Titel, die Caritas und alle anderen lassen den Heimkinderskandal vom Steuerzahler bezahlen! Weiters weshalb studiert die Caritas nicht den Aktenbestand der Jugendwohlfahrt im Stadt und Landesarchiv Wien wo hunderttausende davon vorhanden sind? An Qualität und Aufarbeitung ist man nicht interessiert.....
 
helmut jungwirt*
19.10.2018 11:47
AW: Schläge im Namen des Herrn

der hies pater johann habersatter und hatte aschenbecher im gesicht war selber dort von 1962 bis 1972 vieleicht kann sich wer an mich errinnern helmut j. grüsse an alle die in steyr/Gleink waren schreibt mich bitte an .
 
christine matt*
1.5.2019 13:48
AW: für alle ehemaligen Kindopfer besonders wichti

Ich bin gerade beim Recherchieren wegen dem Kolpinghaus in Dornbirn. Hat dort noch jemand einen Missbrauch erlebt? Wenn ja, bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Mit meinem Bruder ist dort auch etwas vorgefallen, daher möchte ich mit Betroffenen sprechen. Es ist sehr wichtig. Christine Matt
 
Man Lo
4.2.2020 21:56
irgendwie ist hier wie auf fb

die seite kommt mir schon vor wie fb,übt man kritik wird man ermahnt und kann keine statements mehr schreiben..es ist nur sehr traurig wenn man sich an genannte organisationen wendet wird man zum teil nur mehr belächelt und für blöd verkauft.und diese dreckigen und schändlichen tatsacehen werden dann so dargestellt als wir selbst schuld sind weil wir in dem dreckigen katholischen häfn eingesessen und ausgeliefert waren.es ist nur mehr traurig.
 
paul*
5.2.2020 16:32
AW: irgendwie ist hier wie auf fb

Da stimme ich dir voll zu.
 
michael ragonig
24.5.2020 10:03
AW: Pater Lemmer

Ich war von 74 bis 78 dort nd kann mich an pater lemmer sehr gut erinnern. ein fussballer, der mit uns immer in der halle gespielt hat. aber wehe man kam in seine fänge. Ohrfeigen waren noch das geringste. Auch an das Samstägliche Kirchenliedersingen am Gang erinnere ich mit grausen zurück. wehe man hatte Läuse, dir ganzen Haare wurde abgeschnitten, und mit diesel oder ähnlichem eingesmiert. Die schlimmsten waren aber die Erzieher Gorsky und Mayr. Die waren wegen ihrer schläge gefürchten. oft kam man tagelang nicht mehr auf die Füße. Ich hattte als Erzieher Esterl, der war doch noch in gewisser weise human. das ware Licht im Heim war allerdings für mich immer mein Mathematiklehrer Pfeil. Ohne ihn ware ich dem selbstmord wahrscheinlich immer näher als dem Leben....ja, Pater Lemmer......Ich dachte immer ich hätte das alles vergessen, aber rückblickend eher immer verdrängt.

michael ragonig innsbruck
 
Wolfgang Kuzel d`Autriche
24.5.2020 11:24
Gleink 1958-1961

ich habe da ein wenig hineingelesen und merke hier gibt es erheblichen Streit um Wahrheitsgehalte von Schilderungen. Sicher gibt der ein oder andere Stories von sich die er nicht selbst erlebt hat und nur über Dritte hörte. Fakt aber ist dass auch er genau so wie ich sich nicht dem täglichen Terror entziehen konnte dem man dort stets ausgesetzt war. Schläge in das Gesicht einfach mal so. Gorsky und Pater Wilhelm Mehl hatten die Angewohnheit systematisch völlig ohne Anlass Kinder auf Fluren regelrecht zusammen zu schlagen. Es gab keinen des Personals der nicht schlug. Der Bruder Herrmann schlug regelmäßig meist die Junngs zusammen die er zuvor aus der Dusche in den Nebenraum holte. Nach seiner christlichen Denkweise haben die ihn ja zur Unkeuschheit verführt. Alle Erzieher die von 1958-61 in Gleink waren haben Kinder mehr oder weniger körperlich misshandelt mit schlimmen Folgen für deren späteres Leben. Von den Kindern die von Schlägen verschont wurden einige einige die hübsch waren mit überdurchschnittlich großen Penissen. Selbige bekamen dann homosexuelle Firmpaten wie den Lehrer Fichtbauer u.a. Da war der Erziieher Haas oder Hase der sich regelmäßig Jungs aus der Dusche in den Nebenraum holte. Bruder Herrmann onanierte regelmäßig unter seinem Talar wenn wir Jungs nackt unter der Dusche standen. Der übelste Drecksack von allen war der Direktor selbst. Pater Mehl. Auch im schulischen Bereich wurde mit Schlägen nicht gespart. Direktor Burgstaller sowie einige Lehrer schlugen gerne.
Wolfgang Kuzel (Wolfgang d`Autriche) Mallorca - Spain
 
helmut hörmann*
25.5.2020 17:35
AW: Gleink 1958-1961

war 4 Jahre dort!! bei Bruder Herman
...Stockinger.. Mayerhofer.. usw.
kannst dich in Verbindung setzen mit
mir!??... habe noch Fotos.
Gruß Helmut Hörmann
 
radosditch*
12.12.2020 16:21
Pater Lemmer

gestern den 12.12.2020 ist Pater Lemmer verstorben.
 
roswitha*
17.5.2021 21:10
AW: alois

Obwohl die Nachricht schon so lange her ist, Versuch ich’s nochmals. Weiß jemand was aus der Erzieherin Roswitha geworden ist? Vielen Dank und alles liebe Reiner Winkler
 
Man Lo
17.5.2021 21:19
AW: alois

servus.
weisst du vlt. in welcher die roswitha war ?
 
herbert*
16.6.2021 13:30
Bestraft bis zu seinem Tod

Walter war mein bester Freund. Er hatte kein Forum, deshalb möchte ich euch hier was mitteilen. Am 23.08.2018 nahm er sich mit 63 Jahren das Leben. Es war ein Qual was er gelitten hat. Er war 12 Jahre in Heimen und hat das nie verkraftet. Er redete einfach nicht darüber. Er weinte sehr oft, und körperliche Nähe zu seinen Kinder war schwierig. Walter erhielt keine Heimrente. Die verwehrte man ihm weil er es nicht schaffte darüber zu reden. Was genau er in den Heimen erlebte, darüber hat er nie ein Wort verloren. Durch das lesen hier kann ich es mir aber sehr gut vorstellen, was er gelitten hat. Walter war sein lebenslang ohne Arbeit. Diese Kindheit hat ihn auf dem Gewissen…
Geld für einen Anwalt war ebenfalls keines da. Anwälte aus Wien halfen auch nicht.
Wir hatten Schreiben von ihm gefunden "HILFERUFE"
gerichtet an viele. Antworten auf seine vielen Bitten um Hilfe fanden wir nicht.
Was bringt den eine Heim Rente, die Betroffenen nicht zu Lebzeiten erhalten?
Der Staat hat Walter bis zu seinem Tod bestraft. Für ihn gab es kein nach der Heimzeit.
 
helmut jungwirt16*
16.12.2021 00:36
AW: Schläge im Namen des Herrn

dann must du mich auch keinen ich bin daa helmut jungwirt aus Peuerbach ,gewesen ich war auch bis zum letzen jahr 1970 bei schwulen bruder hans der blinde lg helmut.
 
Augustin Baumgartner
29.12.2021 09:45
Mißbrauchsopfer Dir Burgstaller Gleink

Hallo Gleinker!

Suche Mißbrauchsopfer welche in der Sonderschule Gleink unter Direktor Burgstaller Mißbrauch erlebten. Bitte um kurze Nachricht hier oder per Mail an:
mail@augustinbaumgartner. com
Danke, mit Gruß Gustl Baumgartner ehem. Gleinker Zögling
 
roland*
15.1.2022 11:16
AW: Schläge im Namen des Herrn

Auch ich hatte die Heimerziehung in Graz, Hartberg und Kaiserebersdorf erfahren. Zum Glück vergisst man zum Schutz des eigenen Ich so manches Böse, was einem widerfahren ist.
Ich bin heute 73 J. ich weiß noch das ich da war und das es schlimm war, aber die Einzelheiten habe ich vergessen.
Rosenhof in Graz war wie ein geschlossener Kinderhort, Hartberg in der Steiermark war schon schlimmer oder die Jugenderziehungsanstalt Kaiserebersdorf in Wien war, das schlimmste was einem Kind in Österreich passieren konnte.
LG
Roland
 
barbara*
5.6.2022 09:25
AW: Schläge im Namen des Herrn

Trotz dieser schrecklichen Erlebnisse bist Du ein grosser Künstler und ein guter Mensch geworden!
 
wolfgang helfrich*
8.6.2022 05:55
Steyr-Gleink wegen verschwundene Akten

es wurde immer behauptet das alle akten in gleink nicht mehr vorhanden sind was sich aber im zuge der suche sich als lüge herraus stellte,es wurde ein berg unterlagen in einen schuppen gefunden wen man durch das erste tor in gleink durch ging gleich auf der rechten seite man fand dort auch eine warnung per e-mail das in gleink eine mahnwache stattfindet,weiters wurden akte in der alten turnhalte in einer sehr gut abgesperrten umkleide gefunden .
 
steindl*
4.7.2022 07:00
AW: geschädigter

Du warst schon immer ein Hetzer. Nicht umsonst hast du auch fast alle anderen des Missbrauchs bezichtigt. Krätze wurdest du als Spitzname gerufen. Wieso eigentlich? Da hatte der Erzieher H.S um die 200 Buben zur Auswahl, und nimmt sich den hässlichsten von allen! Finde den Fehler.
 
steindl*
6.7.2022 10:57
AW: geschädigter

Ich habe die Beweise erbracht.
Auch gegen H. S.
DER mich im Konferenz Raum missbrauchte.
Auch die andere Vorwürfe gegen Erzieher und Heim genossen sind eine Tatsache.
Das wurde von der Kommission nachgewiesen.
Die Homo Zeitung gibt es nicht mehr, aber die Kommission konnte sich davon überzeugen.
Es war unter anderem ein gewisser Sladan, ein Norbert, ein Zadl und weitere in den Heften abgebildet.
Da Unger die Fotos verkaufte
Die Tatsache das Du mich einen Lügner nennst, weißt darauf hin das Du auch so einer bist der andere Missbraucht.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Die Homo Zeitung gibt es nicht mehr, aber die Kommission konnte sich davon überzeugen, soso. Wie ging das den, haben die gar die Magazine gesehen?

Gar nichts hast du als Beweis erbracht. Alles nur Anschuldigungen deinerseits. Es gab auch keine einzige Gerichtsverhandlung, und keine Verurteilung des H.S. Mich als einen der andere Missbraucht hinzustellen, ist ebenso eine Straftat. Zeig du an wenn du magst, am besten dich selbst wegen erfinden von Gschichten. Poste doch das Urteil gegen H.S.! Zeig uns nur ein Bild von Dir oder anderen ehemaligen die angeblich in Zeitschriften gelandet sind. Kannste natürlich nicht. Nun hab ich mich mal etwas schlau gemacht und einen Fotografen aus jener Zeit von der Zeitschrift HOMO und DON kontaktiert. Pro Bild wurde 50 DM bezahlt. Du denkst echt das ein Heimleiter der genug Kohle verdient, von dir Fotos für 50 DM nach Deutschland verkauft hat? Du nennst hier den Heimleiter mit Namen. Dieser wurde nie wegen Missbrauch an Kinder oder Jugendlichen verurteilt, und ist daher nicht schuldig. Somit begehst du eine weitere Straftat. Das die Kommission dir was bezahlte, ist wahrlich nichts außergewöhnliches. Ging vielen so!
 
maier roland*
8.7.2022 08:58
AW: gleink

Geh mal Taxifahren du Opfer. Sei dankbar das du in Gleink warst, als es schon ein Erholungsheim war.
 
paulitsch *
8.7.2022 11:47
AW: geschädigter

Schreib hier mal wem du alles bedrängt hast in Gleink. Rauch R. kann ein Lied davon singen. Du warst der schlimmste und aufdringlichste aller Heimkinder. Ein nein hat dich nicht interessiert. Nun hast du den Spies umgedreht und alle die du belästigt hast, wurden von dir wegen Missbrauch angezeigt. Auch unvergessen als man dich mit einem anderen beim sex erwischte. Du stelltest Dich als armes Opfer hin, obwohl du es warst der andere zuhauf belästigt und verführt hat. In der Lehrlingsgruppe musste dir Auer und Rainer erst einige betonieren damit du sie in Ruhe lässt. Schölmbauer meinte du seiest der linkste von all den Buben gewesen. Mach nicht einen auf armes Opfer, du warst in Gleink keine Spur besser als deine angeblichen Missbraucher.
 
helmut jungwirt16*
8.7.2022 13:15
AW: geschädigter

Hallo paulisch ,wann war er dort, ich muss sagen das nach1970 einige sachen dann anders gelaufen sind,ich war von 1963 bis 1970 in Gleink und nach meinen endfinden war das die Hölle auf erden ,angefangen pater willhelm Mehl Gorski, bruder hermann, paterlemmer und so weiter das war hölle pur ,das andere war nach uns ja ein erholungheim ,lg Helmut jungwirt.
 
arminger*
8.7.2022 16:36
Hirsböck

Jeder der Herrn Hrouda kannte, wusste das er ein super Erzieher war. Angeblich hätte Herr Hrouda diesen Helmut Hirsböck missbraucht, angefasst, vergewaltigt? Der ehemalige scheint psychisch schwerst angeschlagen zu sein. Er bezichtigt auch H.S. und den Heimleiter Pater Unger.
 
nachtwache*
8.7.2022 16:59
AW: Gleink

Zu deiner Information, Herr Hrouda hatte dich bestimmt niemals angefasst. Du kannst dich also nur an Schatten erinnern, weißt aber das es Hrouda war😂 Wie sieht’s eigentlich mit W. Scheidlberger aus, hat der dir auch ans Zipferl gefasst. Schau dir mal alle Kommentare über ihn an. KEIN EINZIG NEGATIVER BEIM NAMEN HROUDA. IM GEGENTEIL!
Ehemalige wie dich habe ich bis aufs Blut in Gleink bekämpft. Verlogene ehemalige die andere permanent beim Erzieher anzeigten, hatten es schwerst bei mir. Du bist eine Schande für alle die in Gleink wirklich zu leiden hatten.
 
steindl*
8.7.2022 20:42
AW: geschädigter

Dein Anwalt interessiert mich einen feuchten Dreck! Das Geld von der Kommission ist kein Eingeständnis irgendwelcher Schuld, verstanden! Deine Geschichten, nichts weiteres als von dir behauptetes. Überprüfen war nicht möglich. Und nur deswegen hast du deine 25.000€ erhalten. Deine erneuten Beschuldigungen habe ich als Screenshot gespeichert. Hoffentlich zeigen dich die Erzieher/Heimleiter an. Jemand öffentlich ohne Gerichtsurteil als Vergewaltiger zu bezichtigen gibt einiges an Strafe. Du bist geistig scheinbar schwerst krank. Aber das warst du schon als du nach Gleink gekommen bist.
 
eder *
9.7.2022 07:57
AW: schläge im Nmen des Herrn

Hallo Andreas, warst du eine kurze Zeit Lehrling in Gleink? Mir kommt dein Name so bekannt vor. Fast alle Namen habe ich vergessen. Scheidlberger, Roswitha, Gorsky, Reiter Christian sind mir noch in Erinnerung geblieben.

 
thaler*
9.7.2022 08:26
AW: Schläge im Namen des Herrn

Leider wird all unser Erlebtes bald ausgelöscht sein. Grad so, als ob alles nie geschehen ist. Die Zeit rauscht über all das hinweg.
 
heinz scheichl*
9.7.2022 18:46
Der Schattenmann deiner Wunschträume

Der Schattenmann - Unglaubwürdig wie alles was du schreibst. Eher eine von vielen Geschichten um 25.000€ zu kassieren. Haste mit dem Glatzer, mit Steindl H. auch Sex? Hat dich Schölmbauer vergewaltigt, eventuell einer seiner beiden Söhne in Gleink. Wer Hrouda beschuldigt, hat jedes Recht auf Diskussion verloren.
 
hrouda*
9.7.2022 20:14
AW: Der Schattenmann deiner Wunschträume

Hast du dem Hrouda einen geblasen oder ich?
 
wolfgang paul gschwandtner *
9.7.2022 23:12
Heinz Scheichl

Heute muss ich ein paar Dinge klarstellen betreffend Heinz Scheichl.
Ich hatte Heinz während meines Aufenthalts in gleink von 1980 bis1982 als lehrlingserzieher und in dieser Zeit war ich auch gruppensprecher. Ich kannte ihn als geradlinig, sicher etwas streng aber nicht unfair. Heinz hatte mich in dieser Zeit weder geschlagen noch mißbraucht. Ich kann einfach nicht glauben was man über ihn oder Hrouda schreibt.
Ja es gab Misshandlungen von ein paar Erzieher aber sexuelle Übergriffe an anderen Zöglingen wären mir nicht verborgen geblieben.
Die jüngeren hatten Vertrauen zu mir und wir haben einfach alles über die anderen gewusst. Und ein Pater Unger der Fotos von Zöglingen gemacht haben soll für ein schwulenmagazin kann ich einfach nicht glauben.
Warum schreibe ich das.
Es wurde an mich herangetragen zu behaupten ich sei auch mißbraucht worden, es wäre leicht verdientes Geld. Ich habe verneint und gesagt ich werde niemanden einer schweren Straftat bezichtigen, erstens weil es nicht stimmt und zweitens weil ich kein Geld brauche ich verdiene gut.
Ich behaupte nicht das es keine sexuellen Übergriffe gab aber bei mir nicht und bei meinen Freunden die ich kannte auch nicht und glaubt mir, wir hätten alles erfahren. Ich spreche nur über meine Zeit in gleink.
Ja, es gab Erzieher vom alten Schlag die mal zugelangt hatten aber sexueller Mißbrauch war keiner darunter.
Das ich heute keine vorstrafen und einen guten Job habe verdanke ich einigen Erziehern und dazu gehört auch Heinz Scheichl, Kurt Klausner, Ewald Schölmbauer, Hans Krieger und natürlich Pater Unger.
Ich habe Pater Unger in Kirchental vor mehreren Jahren getroffen und er war sehr geknickt über die Anschuldigungen.
Ich glaube euch einfach nicht und eure Anwälte fürchte ich nicht.
I
 
lügenhabenkurzebeine*
10.7.2022 07:55
AW: Helmut Hirsböck

Nein ich war im Alter von 8 nicht verknallt in den Erzieher Herr Hrouda. Er war auch einige Jahre mein Erzieher in Gleink. Ebenso Herr Heinz S, Schölmbauer, Scheidlberger.
Hier sollte endlich Strafanzeige gegen dich gestellt werden. Bis jetzt hat scheinbar weder Heinz S. noch Angehörige des Herrn Hrouda, Pater Unger, diese erneuten Anschuldigungen gelesen. Die 25.000€ werden da als Schmerzensgeld nicht ausreichen. Es ist Rufmord und hat deren Familien über Jahre schwer belastet. Ich hoffe das sie dich allesamt anzeigen. Noch mehr wünsche ich das die Beschuldigten Erzieher endlich Restitution von Würde erfahren. Grade so, wie wir Heimkinder!
 
falsche anschuldigungen *
10.7.2022 09:51
AW: Schläge im Namen des Herrn

Danke für deine Telefonnummer!

FALSCHE ANSCHULDIGUNG BEI MISSBRAUCH EINES KINDES
Der Vorwurf des Kindesmissbrauchs gegenüber einer Person wird bedauerlicherweise auch ohne Grund erhoben. Schon allein das Äußern dieser falschen Anschuldigung kann eine unermessliche Tragweite für den Beschuldigten haben.

Der rechtliche Beistand durch einen Anwalt für Sexualstrafrecht kann auch in diesem Fall von großer Bedeutung sein. Ich biete Ihnen meine Hilfe, Beratung und Rechtsbeistand für einen fairen Prozess vor Gericht. Mit meiner Expertise in der Verteidigung beim Vorwurf Kindesmissbrauch, auch als übler Nachrede und falscher Aussage, kann ich Sie kompetent und verlässlich von der Anschuldigung durch das Verfahren bis zur Urteilsverkündung begleiten. Kontaktieren Sie mich für ein erstes Gespräch.
 
wawi*
10.7.2022 12:14
AW: Gleink - Hirseböck

Hirseböck - Doch als ich die vergleichsweise geringe Summe von 25.000€ erhalten hatte wollte und will diese Kommission von all den anderen versprechen nichts mehr wissen.

***********************************************************************

Guter Hirseböck, meist so in deinem Alter kommen die ganzen inneren Krankheiten. Bei dir könnte es echt fürchterlich werden, wegen dem Karma und so. Leber und Lunge schon als Kind betroffen, oha.
 
helijungwirt
11.7.2022 08:35
AW: Schläge im Namen des Herrn

hallo Hannes ,ich war von 1962 bis 1970 in Gleink,und es kann sein das wir uns keinen war zuerst in der gruppe von uschi und dann bruder hermann die schwule sau,und dann bei gorsky bei pater Lemmer ,ich keine diese arschlöcher noch alle,nur verstehe ich nicht das die was vor den 1970 jahren dort waren ,die wurden mit 5000€ abgespeist und die nach 1970 dort waren bekommen 25,000€ die klasnikkommsion ist doch die grössten heuchler und versager auf der ganzen linie.Den die von 1945 bis 1970 dort waren die haben die hölle erlebt,nach uns war das fast ein Erholungsheim .lg jungwirt der 3x die stiegen runtergeflogen ist und die hüfte gebrochen waren ,werden noch vieleicht wissen .helmut jungwirt.
 
analfatal*
11.7.2022 16:59
AW: Helmut Hirsböck

Anal fatal!
Wie sagte Klassnik, wir zahlten auch wenn es erhebliche Zweifel gab!!!

Sei froh das dich keiner von den genannten anzeigt. Aufdringlich und penetrant bist du vielen in Erinnerung. Spitzer Alois und Bernd wussten warum sie dich gemieden haben. Lass mal stecken deine erfundenen Vergewaltigungsphantasien.

 
sinkal*
11.7.2022 18:41
AW: geschädigter

Du bist hier der einzige der ständig andere anzeigen will. Du drohst mit der Polizei, und du drohst mit irgendwelchen ex Heimkinder. Das du nicht gesund im Kopf bist, dass sieht jeder in deinem Gesicht. Deshalb erfindest du auch solche Lügen. Du hattest die Guten Jahre in Gleink erwischt. Nichts war mehr verschlossen, alles wurde umgebaut, essen auf der Gruppe, Ausgang alleine und nicht mehr in Zweierreihe! Es gab tagsüber keine verschlossenen Türen und Tore mehr. Jeder von uns ehemaligen weiß wie es sich anfühlt grundlos beschuldigt zu werden. Sehr viele die um die 10 Jahre oder auch jünger waren, wurden in Gleink sexuell von anderen Heimkinder angegangen. Jemand der angeblich von einem Erzieher missbraucht wurde, der kann zumindest den Namen des Erziehers richtig schreiben. Nichtmal das kannst du, obwohl dich der Hrouda dein ganzes Leben lang beschäftigt hätte. Hrouda schreibt sich übrigens so mein guter. Meinst du im ernst das dich jemand in der Tischlerei hätt arbeiten lassen solln? Damit dir den Finger weg schneidest um Kohle zu kassieren. Du wurdest genau dort eingesetzt, wo es deine begrenzten Fähigkeiten zugelassen haben. Für was willst du den Geld haben? Das mit dem Clor passt echt wunderbar zu dir, hast es aus lauter Wut gesoffen? Ehemalige wie du, gehörten totgeschwiegen und geächtet.
 
klaus holzer *
12.7.2022 10:49
Hartberg

Hallo miteinander.
Ich lese hier ja schon eine Weile mit. Jetzt wollte ich mal nachfragen ob jemand von 1976 - 1981 in Hartberg war. Ich war in der Gruppe 4 bei Herrn Kohlbacher.
War auch kurz im Rosenhof in Graz davor.
Sexuelle Übergriffe gab es seitens von Erziehern keine mehr,man hat davon gehört das es diese gab.Sexuelle Übergriffe gab es untern den Heimkindern,ich war auch davon betroffen. Schläge von diversen Erziehern gab es immer wieder. Insbesondere von Karl Pack. Der stand drauf wenn er einen verprügeln konnte.
Naja vielleicht meldet sich ja jemand oder kennt einen der in dem Zeitraum dort gewesen ist?

Grüße, Klaus Holzer
 
bruno.suban
12.7.2022 16:56
Hans Hrouda

Ich selbst war fast drei Jahre in Gleink. Ich hatte im ersten halben Jahr einen Erzieher der war sehr nett, leider kennen ich seinen Namen nicht mehr. Im zweiten Jahr hatte ich Gorsky, der war schon etwas „speziel“. Ich erinner mich noch an die vielen Zopfrechnungen die wir oft als Strafarbeit auf bekommen haben. Und an seine Kopfnüsse, aber ich würde ihn „Nie“ als Schläger bezeichnet haben.
Er war streng und unnahbar aber kein Schläger. Ich habe ihn Jahre später in Zell am See getroffen und er erkannte mich noch und ich habe mich mit ihm unterhalten. Und er fand es schön das es mir gut ging.
Im dritte Jahr hatte ich Hans Hrouda als Erzieher, und egal was auch hier jemand sagen würde, über ihn lass ich nichts kommen. Bei ihm hatten wir eine sehr schöne Zeit, er hat uns sehr viel möglich gemacht. Mit einem Erzieher der damals (1974 ) angefangen hatte sind wir sehr oft zu einem Bauernhof gegangen wo wir dann reiten durften. Er hat uns auch sehr viel Freiheit gegeben, wir konnten sehr viel Musik hören und er hat uns Material besorgt um in den Gruppen zu basteln.
Ich habe ihn oft besucht obwohl ich eine Anreise von über tausend Kilometer habe (Ich wohne in Aachen) Ich habe ihn auch mit einem Ehemaligen Mitschüler besucht und da ist sogar das Wort Ersatzvater gefallen.
Und ich weiß von einigen Ehemaligen das sie ihn nach der Entlassung aus dem Heim noch oft besucht haben.
Und egal was hier auch einige schreiben, ich glaube das niemals und ich sage sogar das Hans Hrouda für mich und die meisten in seiner Gruppe das beste was uns passieren konnte.
 
helijungwirt
12.7.2022 17:26
AW: FranzP

ja ,auch ich war von 1962 bis 1970 in Gleink ,in der gruppe bruder hermann, gorsky(holzbein ) schwester anni ,bei der sieber war die hölle .meine nr. 06601991955
lg helmut jungwirt
 
helijungwirt
15.7.2022 22:37
AW: Gleink

hallo franz,ich glaube das wir uns keinen . Ich bin da jungwirt Helmut,ich war von 1962 bis 1970 dort und bei schwesterAnna bei Gorski, und beim bruder Hermann ,warst du nicht aus Gallspach bei Grieskirchen oder Teusche ich mich ?bin der der die stiege 2mal runtergstossen wurde,hatte ja 2mal einen Hüftbruch ,lg helmut kannst mich auch anrufen und kannst eine mail schreiben helijungwirt@msn. com 06601991955.
 
drechsler*
17.7.2022 12:54
AW: geschädigter

Hast du den Pater Lämmer verführt?
 
ehemaliger gleinker*
20.7.2022 06:32
An den Erfinder der angeblichen Vergewaltigungen

Du bist der einzige der den Erzieher Hrouda des Missbrauchs bezichtigt. Der einzige, sonst niemand. Taxifahrer bist also geworden du Held. Ich sagte dir schon 2010 das ich nicht mitmache beim unschuldig Anklagen von Erziehern in Gleink. Zweimal hast du von mir wissen wollen, wieviel Geld du bekommst wenn du angibst vergewaltigt worden zu sein. Wie einige Vorgänger schon geschrieben haben "Du bist eine Schande für alle Heimkinder Österreichs, um nichts besser als schlagende Erzieher".
 
ehemaliger gleinker *
23.7.2022 08:13
AW: An den Erfinder der angeblichen Vergewaltigung

Du solltest dich dringend in psychologische Hilfe begeben!
 
ehemaliger gleinker*
23.7.2022 17:16
AW:

Dann sehn wir uns ja eh bald. Hoffe du erkennst mich noch! Bin derjenige der dir schon 1981/82 nahelegte mich nicht anzumachen. Wie eine Furie warst du hinter uns her. Jeder der auf deine Anmachversuche mit Ablehnung reagierte, dem hast du noch mehr nachgestellt. Du warst einfach sexkrank! Ich empfand dich damals als sehr hässlich, was ich dir ja auch x-mal mitteilte.
 
analfatal*
27.7.2022 19:37
AW:Gleink

Du wirst wegen falscher Anschuldigungen bald Ärger bekommen. Keiner der von die genannten wurden je rechtskräftig verurteilt. Kein Heimleiter, kein Erzieher, NIEMAND! Also gelten sie als unschuldig. Das du deinen vorletzten Post hast löschen lassen, des macht gar nichts. Ich habe ja alles gespeichert was du geschrieben hast. Wird auch nicht grad billig werden. Was diese schwindlige Kommissionen angeht, die sind kein Gericht. Das sind großteils Idioten mit null Menschenkenntnis. Sie müssen das akzeptieren, was Du ihnen erzählt hast. Erzähl deine schwindligen Geschichten wo und wann du magst. Lass nur unschuldige raus! Mich beeindrucken deine Anzeigen nicht im geringsten, und ich scheue keinerlei Konfrontation mit Typen die mir schon vor über 40 Jahren am Arsch hingen.
 
michael *
23.9.2022 16:30
AW: Hans Hrouda

Ich kenne ihm auch gut und in guter Erinnerung
Was macht er heute
 
bruno suban*
24.9.2022 11:17
AW: Hans Hrouda

Herr Hrouda ist leider schon verstorben
 
michael *
24.9.2022 11:50
Tot von Herrn hrouda

Wann ist er gestorben tut mir sehr leid habe gute Erinnerung an ihm.
Wie alt ist er geworden. Ich wollte ihm auch besuchen aber leider
 
michael *
27.9.2022 13:22
Hans Hrouda

Ich habe mir diese postings durchgelesen und festgestellt das hier viel Schwachsinn bezüglich missbrauch durch Herrn Hrouda verzapft wird . Ich möchte ausdrücklich festhalten ich war von 1972 bis 1975 in gleink und nur in der Gruppe Hrouda . Es gab diesbezüglich nie auch nur den Anschein eines Versuchs zum missbrauch . Es ist mir sehr wichtig das hier kundzutun. Mein Einvernehmen war im großen und Ganzen sehr gut auch mit Lemmer gorsky usw. Selbst der Mehl war mir gegenüber nie unangenehm
Sollte jemand in dieser Zeit auch bei dieser Gruppe gewesen sein würde mich freuen einmal was von alten Zeiten zu hören. Michael
 
herbert*
29.9.2022 09:41
AW: Hans Hrouda

Mag sein das du nicht betroffen warst aber ich habe durch Mehl etwas anderes genossen er mich fast zu Tode gebügelt als ich auf seine Streicheleinheiten davon rennen wollte, und bei Lemmer habe ich einiges mehr genossen.
Mag sein das du verschont geblieben bist, dann sei vroh und glücklich, aber zu behaupten das es nicht geschehen ist finde ich von dir wie wenn du mir in die Fresse treten würdest. Danke
 
michael *
29.9.2022 10:05
Antwort

Herbert Ich möchte betonen das ich deine Gefühle in keinster Weise kränken wollte.
In meiner Zeit habe ich persönlich das nie erlebt was nicht bedeutet das du das erfindest. Ich bedaure es sehr wenn dir sowas passiert ist und das erleiden musstest. Ich habe mir schon länger gedacht warum ich verschont geblieben bin. Der Grund dürfte sein das meine Mutter im Monat 2 mal Vorort war und das war den Leuten dort ein Dorn im Auge . Ich habe dann im Nachhinein von vielen Gruppenmitgliedern gehört das es oft extrem zuging. Welches Jahr warst du dort?
Alles gute michael
 
melochin*
2.11.2022 06:54
Erfundene Vergewaltigungen

Wo ist der Erfindern der Vergewaltigungen den hin? Hirseböck wieviel Geld haste nun für das erfinden deiner Geschichten bekommen?
 
helijungwirt
3.11.2022 12:15
AW: Erfundene Vergewaltigungen

warum muss man leute ,die in steyer/Gleink waren .beleidigen ,ich war auch von 1962 bis1970 dort, ich muss sagen es war die hölle auf erden und ich wünsche niemanden ,ich habe lange geschwiegen und habe in meinen leben Ereicht,nur das was dort bassiert glauben viele wir Lügen und was das geld anbelangt habe viele die erst ab 1970 dort waren viel spielraum wie soll ich das sagen es giebt einige die gelogen haben ,aber mir ist das egal ich hätte auch 5000euro bekommen und ich habe gesagt sie sollen sich das geld in den Arsch stecken weil meine meinung ist ,jeder geht mit dem ganz anders um ich muss sagen das ich auch viel darüber nachdenke und ich werde sicher keine ruhe geben.
einige können sich nicht vorstellen was wir mit mehl lemmer gorskyund noch einige mehr durchgemacht haben .was nach 1970 war kann ich auch kein urteil abgeben ,aber es dürfte bis 1980 noch so einige vergewaltigungen gegeben haben .lg Helmut
 
schwamthaler*
13.12.2022 16:09
AW: Erfundene Vergewaltigungen

Als Taxifahrer versucht er auf Kosten unbeteiligter Geld zu bekommen. Angezeigt hatte er sogar Erzieher, die nachweislich zum angeblichen Tatzeitpunkt nicht mehr in Gleink arbeiteten.
 
bruno.suban
14.12.2022 09:43
AW: Hans Hrouda

Ja, genau so würde ich es auch sehen. Gorsky war sehr streng und seine Kopfnüsse waren unangenehm, aber ich würde ihn nicht als Schläger bezeichenen und auch Pater Lemmer war für mich in Ordnung. Und selbst über Pater Mehl könnte ich nichts schlechtes sagen. Und Misbrauch gegen einen Zögling durch Herrn Hrouda ist absolut
nicht wahr. Ich selbst war in der Gruppe Hrouda und er hat uns allen in der Gruppe die Zeit in Gleink so angenehm gemacht wie es möglich war. Mit einem anderen Erzieher waren wir sehr oft auf einem Bauernhof und durften reiten.
Ich selbst habe Herrn Hrouda nach meiner Entlassung noch mehrere male besucht und er hat sich immer sehr gefreut von ehemaligen Zöglingen etwas zu hören.
Mag sein dass es Misbrauch in Gleink gegeben hat, aber Herr Hrouda, NIEMALS.
Ich war von 72-74 in Gleink
 
michaelzechner *
14.12.2022 11:47
AW: Hans Hrouda

Ja Bruno ich bin ganz deiner Meinung . Ich auch 72 bis 76 beim Hans Hrouda und ich habe ihm steht’s als fürsorglich en und guten Erzieher gehalten.
Ich in seiner Gruppe mit strehle anton Streicher josef Babel Bernhard Grimm Ronald Geiger erwin und einige mehr . Ich war aus Graz . Ich möchte nicht sagen das ich damals glücklich darüber war aber der Hans Hrouda hat es mir leichter gemacht
Sexueller Übergriff von ihm undenkbar. Schöne Grüße Michael
 
bruno.suban
14.12.2022 16:00
AW: Hans Hrouda

wenn es dich interessiert kann ich dir einige Bilder senden.
habe vor fünf Jahren sein Grab besucht.
Du kannst mir gerne schreiben bmsub@freenet. de
 
michael *
23.12.2022 08:37
Foto Hrouda

Habe dir Bruno auf Mail geschrieben
Hätte gerne Fotos gesehen
 
bruno.suban
23.12.2022 12:24
AW: Foto Hrouda

Hallo Michael, werde dir gerne morgen die Bilder senden
 
michael *
23.12.2022 13:08
Herr Hrouda

Danke für deine Antwort
Vielleicht hast du noch einige Fotos von ihm
Hab dir meine einzigen Fotos die ich noch habe auf Mail geschickt
Lg michael
 
gerhard *
28.2.2023 20:42
AW: geschädigter

Schäm dich solche Lügen zu verbreiten.
 
wenger*
6.3.2023 06:41
AW: geschädigter

Reines Wunschdenken von einem ehemaligen.
 
krätzen jäger*
2.4.2023 15:49
Hirseböck

Der angeblich vergewaltige Heimbub. Nix weiter als ein Verbrecher der 25.000€ kassierte und damit unschuldige wie Hrouda, und Heinz Scheichl das Leben ruinierte.
 
helijungwirt
3.4.2023 12:30
AW: Steyr-Gleink wegen verschwundene Akten

Hallo Wolfgang ich weis nicht ob wir uns kennen ,ich war von 1962 bis 1970 in Gleink,ich mus sagen es sind sehr viele Akten verschwunden ich habe schon bei verschiedenen Ämter nachgefragt und ständig hies es keine Akten vorhanden ich heise Helmut jungwirt und wen kannst mir schreiben ,helijungwirt@msn. com lg Helmut.
 
paul*
13.6.2023 23:12
Hallo Helmut

Alle Akten lagerten einige Jahre ungeschützt in der Turnhalle Gleinks. Diese wurden teils von Angestellten privat mitgenommen, oder Vorort vernichtet. So wurde es mir zumindest erzählt als ich meine Akte anfordern wollte. Meine Zeit in Gleink war von 1969 bis 1972 liebe Grüße Paul
 
helijungwirt
14.6.2023 10:21
hallo Paul

ich weis das sehr viele Akten in Gleink ,turnhalle gewessen sind aber bei mir sind auch die Akte vom Jugendamt seit der klage verschwunden ,und sollen angeblich nicht auffindbar sein (wer glaubt das)ich steige nach wie vor deinen auf die Füsse ich rufe ständig im monat2mal an mittlerweise gehe ich denen schon gewaltig auf die Eier.bei welchen Erzieher warst du und wie geht es dir heute.lg Helmut
 
walter leeb*
16.2.2024 23:27
AW: Schoelmbauer & co

Hallo,
es könnte sein, dass wir uns kennen. Ich war auch in Gleink..von 1979-1981

Walter Leeb
 
walter leeb*
16.2.2024 23:52
AW: Schoelmbauer & co

Guten Abend,
es könnte sein, dass wir uns kennen.
Ich war von 1979-1981 in Gleink..

Walter Leeb
 
wolfgang helfrich*
17.2.2024 05:36
AW: Hartberg

guten morgen,ich war in hartberg aber von 1970 bis 72 von karl pack weiss ich nur das er sich von heimkindern sehr viel an seinen gasthof und hotel arbeiten liess ich hatte dann nach jahren mit pack eine auseinandersetzung es ging um die vorfürfe als er direktor was und es gab etlihe zöglige die von ihm verprügegelt worden park beschimpfte alle zöglinge aus hartbergt aufs tiefste und das in der presse die unterlagen habe ich noch aber er musste als bürgermeister zurücktreten lg
 
wolfgang helfrich*
17.2.2024 05:49
AW: alois

lieber alois laut der caritas linz und den heimunterlagen vom personal wiurde festgestellt das diese erziehierin " ROSWITHA " laut heimverwaltung nie dort gearbeitet hatte was eine glatte lüge as ich hatte es der caritas linz mit geteilt aber im heim befindet sih keine anzeichen das diese frau dort gearbeitet hat !
ich habe sehr lange gekämpft mit der caritas linz und mit dem dir.kehrer gespräche geführt das eine gedenktafel gemacht wir dund siehe dsa es ich uns gelungen trotz gegenwind von einem bestimmten heimkinderverein aus wien
 
   

Antwort schreiben:


19.03.2024 03:00:51
Betreff:

Nachricht:

Foren powered by AufZack.at Talk im contator.net!
 

 


Taycan mit 1100 PS


Porsche Taycan 2024


Aston Martin Vantage


Ist die Domain frei?


Renault Scenic Electric


Vegan oder gesund?


Schräge Lotto-Strategie


Munter am Steuer


Q8 Facelift


Doro: Conqueress

Aktuell aus den Magazinen:
 Ostern 2024 Special mit Tipps, Rezepten und mehr!
 Oscars 2024: Gewinner! Wer holte die meisten Oscars?
 Nikon kauft Kult-Kinokamera-Hersteller RED Die Übernahme des Jahres der Branche
 Schaltjahr! Der Februar hat 29 Tage.
 ID 7 Tourer der e-Kombi von VW

contator.net im Überblick:
 Webnews  WebWizard | Bundesland.at | Wien-Tipp.at | NewsTicker
 Business  Journal.at | Anfrage.net | plex | Seminar.At | BizTipp
 Auto  Auto.At | TunerAuto.At | OldtimerAuto.At | AutoTalk.At | AutoGuide.At | AutoBiz.At
 Freizeit  Style.at | Famili.at | Kinofilm.at | Musical.at | heavy.at | grlz | WitzBold | Advent.At
 Shopping  anna | Shoppingcity.at | SchatzWelt Gewinnspiele | Prozente.net Gutscheine
 Community  AufZack! | Flirtparty | Player | Schmuddelecke

Rechtliches
Copyright © 2024    Impressum    Datenschutz    Kontakt    Sitemap   
Tripple