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Foren-Übersicht Kulturen miteinander | Neueste Beiträge

Willkommen!

Diskussionsverlauf

Willkommen! (Roland Kreutzer, 04.03.2002)
    AW: Willkommen! (Jürgen, 05.03.2002)
       AW: Willkommen! (MichaB, 06.03.2002)
       Das türkische Gasthaus (MichaB, 06.03.2002)
    AW: Willkommen! (Puschel, 05.03.2002)
       AW: Willkommen! (Roland Kreutzer, 05.03.2002)
          AW: Willkommen! (elisabeth eichler, 01.08.2003)
       Integrieren und arbeiten (MichaB, 06.03.2002)
          AW: Integrieren und arbeiten (Peter Wenemoser, 06.03.2002)
    AW: Willkommen! (Puschel, 05.03.2002)
       AW: Willkommen! (Peter Wenemoser, 05.03.2002)
          AW: Willkommen! (Puschel, 05.03.2002)
             AW: Willkommen! (Peter Wenemoser, 05.03.2002)
                AW: Willkommen! (Puschel, 05.03.2002)
       Pampers und Naseschneuzen (MichaB, 06.03.2002)
          AW: Pampers und Naseschneuzen (Peter Wenemoser, 06.03.2002)
             AW: Pampers und Naseschneuzen (Puschel, 06.03.2002)
                AW: Pampers und Naseschneuzen (Raymond Tel, 11.03.2002)

Beiträge

Roland Kreutzer
4.3.2002 08:09
Willkommen!

Diskussionen zu den Kulturen und Menschen verschiedener Gesellschaften/Nationalitäten und zum Leben miteinander. Hier hat nichts verloren, was Ausländer angreift und Rassismus fördert - nur der positive und konstruktive Diskurs (natürlich auch ebensolche Kritik und passendes Lob und Anerkennung) sind hier gerne gelesen.

Wir freuen uns auf zahlreiche Beiträge!
 
 


Jürgen
5.3.2002 11:05
AW: Willkommen!

also, hier mal 3 Negativbeispiele:

1. Bei mir in meinem Block lebt eine Familie aus Ex-Jugoslawien - Vater/Mutter/3 Kinder - keiner von denen arbeitet - sind Flüchtlinge - und cashen soviel Sozialhilfe ab, dass Sie sich sogar einen Mercedes leisten können. Der Mann sitzt ab 10 Uhr vormittags im Gasthaus (gleich um die Ecke) und spielt dann den ganzen Tag Karten mit Gleichgesinnten. Anscheindend hat er irgendeine Verletzung die Ihn als untauglich einstuft, jedoch kann er ganz normal herumspazieren und einen Hirnschaden kann er auch nicht haben, da er ja täglich Karten spielt. Da frag ich mich warum ich überhaupt arbeiten gehe, wenn der auf meine Kosten lebt ???

2. Ich hab in meiner Laufbahn schon 5 mal das Auto gewechselt, hab jedesmal das Auto privat verkauft - 4 mal an einen Österreicher und 1 mal an einen Bosnier. Alle haben brav im nachhinein bezahlt (auf Vertrauensbasis) ausser der Bosnier, der ist bei der Probefahrt mit dem Auto abgehauen, angeblich in seine Heimat, hat den Radio mitgenommen, die Nummerntafeln, einfach alles und ich hab trotz Anzeige bei der Polizei nie mehr irgendwas gehört.

3. Ich hab schon etliche male in ganz Österreich Urlaub gemacht, Kärnten, Steiermark, Burgenland, Oberösterreich im Prinzip schon überall - ein einziges mal war ich in Kroatien auf Urlaub und genau da wurde mein Zimmer ausgeräumt.

Kann mir ein 'Linker' erklären warum das so ist. Ich bin wirklich kein 'Rechter' aber das sind doch alles keine Zufälle mehr !!!

Und mit dem Satz 'das sind Einzelfälle' braucht gar keiner zu antworten, weil das türkische Gasthaus eine Strasse neben meiner Wohnung ist jeden Tag total voll und ich kenn kein österreichisches Kaffeehaus, welches um 10 Uhr schon überfüllt wäre und das den ganzen Tag ???

Tschüssli, Jürgen
 
Puschel
5.3.2002 11:33
AW: Willkommen!

ich teile viele von michas Ansichten http://www. tripple. net/contator/aufzack/frage. asp?fraid=3074&bereichid=0&ty=0
allerdings finde ich auch einiges negatives zu sagen.
Wir leben in einem haus mit Menschen verschiednen Nationalitäten. Albaner,Polen,und Koreaner.
Leider muss ich mich oft über wenig Rücksichtnahme ärgern.
Vor allem die Albaner haben eine ganz eigene Auffassung von Sauberkeit und Ordnung. Nicht das ich so fuchtbar ordentlich wäre aber es geht ja nicht an das mir der Sohn der Familie vor die Tür spuckt.
Ich weiß wohl nicht alle sind so,aber hier in der Gegend wohnen viele Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien . aber viele davon machen auch Probleme . die Kinder werden zum stehlen angehalten was ich schon mit eigenen Augen beobachten konnte . es ist immer einfach sich für Menschenrecht und so einzusetzen wenn man die Leute nicht neben sich wohnen hat. dann erst erkennt man die Eigenheiten und Kulturunterschiede und muss sich damit auseinander steten . ich versuche immer freundlich zu bleiben schließlich gehöre ich selbst einer Minderheit an und wenn die rechten sich durchsetzten bin ich irgendwann auch ein Außenseiter. Aber ich muss ehrlich Gesten manchmal ich sehr verärgert was die sich alles herausnehmen dürfen. Ich bin der Meinung das es so sein sollte wie in anderen Ländern, wer keine Arbeit vorweisen kann oder nicht genug Geld für den Lebensunterhalt mitbringt darf nicht einreisen. . Wir deutschen meinen immer noch was gut machen zu müssen . ist ja auch okay aber müssen wir deshalb bis ans Ende aller tage jeden in unser Land lassen . damit das klar ist ich habe nichts gegen ausländische Mitbürger solange sie sich in die Gesellschaft integrieren war's fürs erste
Bin gespannt auf eure meinung Puschel
hatte ich gesten schon geschrieben wollte der sever aber nicht also heute noch mal
 
Puschel
5.3.2002 12:08
AW: Willkommen!



so wie jürgen empfinde ich auch. Mein armer Mann mus um 3.30 Uhr morgens aufstehn um zur arbeit zu fahren da gehn unsere albanischen nachbarn nach einer lauten nacht erst zu Bett, dachdem die 50 köpfige nachbarschaft duchs haus getramplt ist. Ich bin mal gegen 2 uhr nach oben gegangen weil geklopft und gehämmert wurde nahcts um 2 uhr. da wurde mir von den leuten gesagt ² kannst du rufen poliezei mir doch egal. Aber wir sollen toerrant bleiben ich bin tolerant ich hab eine türkiche Freundin die wei eine Schwester für mich ist. die weiss aber auch was sich gehört. Mir fällt immer weider auf das genau die leute von toleranz rden die solche rücksichstlosen menschn nicht um sich rum haben müssen die in den schönen ausländerfreien villengegenden wohnen .da kann ich gut tolerrant sein Gern sollen die mal ein üaar tage bei mir wohnen und sehn sie sich die Pampers von denen in den kellern stapeln bis der vermieter ein einsehn hat und es wegmachen läst.
das ist meine meinung und bin ich jetzt ein rassist ?
alles ist okay solange man keinen anderen belästigt ob es die moschee in der nachbarschaft oder die frau mit dem Kopftuch ist
 
Peter Wenemoser
5.3.2002 15:08
AW: Willkommen!

Notwehr hat mit Rassismus wohl nichts zu tun.
Jetzt aber eine Frage:
Habt Ihr schon einmal mit den jeweiligen Ausländern gesprochen ?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man mit den Leuten spricht, sie als gleichwertig behandelt, schalten sie in der Regel sofort auf Rücksichtnahme um. (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Wenn aber Nachbarn sich nicht an die Regeln des menschlichen Zusammenlebens halten, dann werden sie alle gleich behandelt, dann muss man sich wehren.
Was man meiner Meinung nach berücksichtigen sollte, ist die Ausnahmesituation der Menschen, die Ihre Heimat verlassen haben oder mussten. Das ist kein Freibrief für die Zugezogenen,
aber man sollte, so weit es einem möglich ist, diesen Aspekt mit einbeziehen.
Obwohl ich mir vorstellen kann, dass, wenn man persönlich leidet,
dieser Aspekt eine untergeordnete Rolle spielt.
Aber Lösungen für das Dilemma werden wohl gesucht werden müssen.
 
Puschel
5.3.2002 15:16
AW: Willkommen!

Du hast recht. Ich würde sicherlich auch da hin ziehen wo ich mit meiner Familie ohne Not und Verfolgung leben kann.
Nur finde ich auch das wir u.a.Deutschen uns nicht alles leid aller welt annehmen müsten. Lösungen sind da sehr schwer zu finden. Freundlche grüße Puschel Rita W.
 
Peter Wenemoser
5.3.2002 15:46
AW: Willkommen!

Hi Rita (darf ich?)
Dass reguliert werden muss, steht ja wohl ausser Frage ?
Aber wie ?
Macht es der Staat, dann wird es pauschal, alles über einen Kamm.
Nützliches, wie von M.B und R.K.
beschrieben wird hinweg reguliert.
Es wird so kommen !
Der augenscheinliche Leidensdruck der Bevölkerung ist groß. Die Politiker werden reagieren.
Wollen wir das?
Und wenn nicht, wie soll die Lösung aussehen ?
Was schwebt Dir denn als Lösung vor ?
wene
 
Puschel
5.3.2002 16:32
AW: Willkommen!

darfst du , ich sag dann wene grins tja schwere frage die werde ich mir heut an der dialyse überlegen da hab ich zeit und ruhe aber ich glaube nicht das ich da ne patentlösung parat hab
dir erst mal einen schönen abend Puschel Rita
 
Roland Kreutzer
5.3.2002 18:43
AW: Willkommen!

nach den erfahrungen von puschel und jürgen muss ich wenigstens ein paar gegenbeispiele bringen ;-))

- da war einmal ein schulfreund, der aus dem osten kam, sich mit seinen eltern hier niederließ und unauffällig war, aber als besonders strebsam und ordentlich galt.

- da war die Frau eines Bekannten, die aus dem Süden zureiste, ihn heiratete und zwei nette Kinder bekam.

- da waren die Kollegen aus der Türkei, die fleißiger für weniger Lohn waren, aber trotzdem immer wieder mal die Buhmänner anderer sein mußten.

[...]

leider fallen nur die negativbeispiele stark auf - die genannten personen würden niemanden auch nur als 'typischer ausländer' in erinnerung kommen, schließlich haben sie sich nicht durch auffälligkeiten ins gehirn gebrannt. diese gruppe ist sicher die mehrheit und muss auch noch mit den auswirkungen der raubenden, stehlenden und störenden minderheit leben. zubedenken ist nur, dass DAS die eigentlichen MITmenschen anderer kulturen/länder bei uns sind. die randgruppen der kriminellen und asozialen haben es nicht verdient, diskuttiert zu werden (wo auch immer die die staatsbürgerschaft haben <g>).

fazit: die schlechten fallen auf und alle anderen leiden drunter. oder?
 
MichaB
6.3.2002 01:40
AW: Willkommen!

Hi Jürgen!

Klar, sowas macht wütend. Dein Autokäufer hat Deine Gutgläubigkeit ausgenutzt und sowas lässt die Seele kochen. Aber Ganoven gibt es überall. Und wenn ein Deutscher die Möglichkeit hätte sich der österreichischen Justiz locker zu entziehen - Du würdest die gleiche Story mit Deutschen hören. Und andersherum aus Deutschland über Österreicher.
Das kann nur einen Anlass geben, Recht und Ordnung nach EU -Verständnis möglichst schnell auch in die Grenzländer zu tragen. An der Deutsch-Polnischen Grenze hat sich das schon ziemlich entwickelt, den es war früher für polnische Kriminelle auch sehr einfach, sich zu verdrücken. Heute ist es zumindest mal viel schwerer.
Aber abders herum ist es doch das Gleiche: Die deutschen Freier auf dem tschechischen Kinderstrich haben auch nichts zu befürchten und verhalten sich wie die Schweine. Dagegen kann man was tun und ich denke, der Anfang ist mal die Information der Öffentlichkeit. Ich möchte trotzdem nicht gerne als Kinderschänder beschimpft werden, nur weil ich Deutscher bin.
 
MichaB
6.3.2002 01:46
Das türkische Gasthaus

Dazu fällt mich noch was ein: Was machen zehn Deutsche, die in einen leeren Zug einsteigen? Sie setzen sich jeder in ein eigenes 6er-Abteil und sind glücklich. Was machen zehn Türken, die in einen leeren Zug einsteigen? Sie setzen sich alle zehn in ein gemeinsames 6er-Abteil und sind glücklich.

Die Leute sind einfach in der Mehrheit geselliger als wir!

 
MichaB
6.3.2002 01:54
Integrieren und arbeiten

Genau, Puschel!
Kein Mensch will jeden Beliebigen auf Kosten der Arbeitenden im Lande aufnehmen. Im Gegenteil, ich würde die Leistungen ohne Einsatz wie Arbeitslosengeld und Sozialhilfe noch deutlich reduzieren. Das darf gerade das Verhungern und die Obdachlosigkeit verhindern. Aber im Gegenzug müssen Asylanten dann auch eine Arbeitserlaubnis bekommen, damit sie ihre Situation verbessern können. Nichts ist schlimmer und treibt die Leute leichter in den Suff als jahrelanges zwangsweises Herumlungern...
 
MichaB
6.3.2002 02:12
Pampers und Naseschneuzen

Hi Puschel,
bei mir wohnen Sachsen, Bayern, Ostfriesen, Südamerikaner und Österreicher nebenan. Wir gehen uns aber selten auf den Wecker, weil jeder in seiner kleinen 'Reihenvilla' Gelegenheit zum Zurückziehen hat. Und da ist die Rücksichtnahme einfacher.
Die Deppen, die es in fast jeder Nachbarschaft gibt, und die überall immer nur Ärger machen, sind bei uns Deutsche.
Als ich noch zuhause wohnte, hatten wir ein ganzes altes Haus mit griechischen Gastarbeitern gegenüber. Da haben sich die Männer zum Entsetzen meiner allerliebsten Mama im Hof die Nase ohne Taschentuch geschneuzt. Die kannten das halt nicht anders, den die waren ja auch in Griechenland aus der tiefsten bäuerlichen Provinz als Bauarbeiter zu uns geholt worden.
Ich hab das Schneuzen damals von denen (wieder zum Entsetzen meiner allerliebsten Mama) gelernt und manchmal ist es wirklich ganz praktisch ;-)
 
Peter Wenemoser
6.3.2002 16:22
AW: Pampers und Naseschneuzen

hi M.B
Etwas Rücksichtnahme, Du sprichst mit einer Dame. Unseren kleinen Ogerrituale müssen geheim bleiben.
Desweiteren hast Du es, durch Deine Wohnsituation, glaube ich, leichter als Puschel.
Wenn man den Bauch voll hat, kann man sich den Hunger nicht vorstellen. >:-)) (von mir) sso. !
wene
 
Peter Wenemoser
6.3.2002 16:26
AW: Integrieren und arbeiten

Hi Puschel und M.B.
500000 offene Stellen
4000000 Arbeitslose
Zündstoff Deutschland. bumm
und jetzt ?
wene
 
Puschel
6.3.2002 18:58
AW: Pampers und Naseschneuzen

danke lieber wene grins . Ob ich ne Dame bin weis ich ja nicht so recht lach micha lebt in einem rheienhaus wenn ich das richtig verstanden hab ich wohne in einer mietskaseren. Da hört mann alles und mus sich arangieren . Leider gilt die gegend als sozialer bennpunkt und somit hab ich die probleme geballt vor der tür und im Haus aber nicht nur mit ausländichen mitbürger genauso oft mit deutschen . Lösungen sind schwierig und leider nicht in sicht Oberhausen im Ruhrgebiet ist auch eine der Städte die eine hohe arbeitslosigkeit und ausländer anteil haben . ist es nur meine einschätzung oder ist es so das der anteil der ausländichen mitbewohner höher wird je südlicher mann fährt`?
 
Raymond Tel
11.3.2002 03:47
AW: Pampers und Naseschneuzen

sind wir erst dann zufrieden wenn der turm bau zu babel volendet und wir alle eine andere sprache sprechen das kann es nicht sein es wird nix mit der globalisierung wenn die sprache der menschen auch nicht eine ist was ist der mensch was ist´seine sprache und wie sollen wir welche sprache unterienander gebrauchen hohe anforderungen an geringe qualifikationen wissen ist heute schon mit geld verbunden dummheit macht sich nicht bezahlt doch wer kein geld hat bleibt nicht wissend so die gesellschaft verarmt wann werden die die verantwortung tragen endlich mal richtige entscheidungen treffen die die dinge in bewegung setzen können die die das vertrauen der mehrheiten genießen wollen wollen die wirklich oder tun sie nur so ????????????????????????
 
elisabeth eichler
1.8.2003 00:12
AW: Willkommen!

Hallöchen,
also um meine Meinung mal darzulegen, muss ich sagen, dass Ausländer schon eine Chance bekommen sollten sich hier in Deutschland eine Neue Zukunft aufzubauen.

Allerdings sollten Sie wieder in ihr Land verwiesen werden, wenn Sie Kriminell auffällig werden, d.h. z.B. Gewaltverbrechen begehen.

 
   

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