die Zeit des Schweigens der Opfer ist vorbeiWenn sich der Täter selber Richter sein darf, dann kann mit dem Staat in dem das erlaubt ist, etwas nicht stimmen und dass das so ist,ist traurige Realität, die nur dann geändert wird, wenn sich alle die ehemalige Kindopfer waren, samt ihren Familien und Freunden auf ihre Beine stellen und zusammen, den dafür Verantwortlichen unüberhörbar erklären so nicht, nicht mit uns, nicht mehr.
Die Zeit des täterdienlichen Schweigen der ehemaigen Kindopfer ist vorbei.
Die Betroffenen haben keine Angst mehr zu sagen oder zu schreiben, wir waren Opfer, wir waren wehrlose Kinder und konnten uns deswegen, nie erfolgreich wehren.
Nur dann, wenn die ehemaligen Kindopfer nie wieder scheigen, sondern auf ihre Opferrechte bestehen, werden künftig KIndesvergewaltiger und Kindesfolterknechte weitgehenst davon abgehalten, sich weitere wehrlose Kinder zu ihren Kindopfern zu machen.
Jeder der ehemalige Kindopfer zum Schweigen bringen will, gehört zu den Schergen der Täter oder ist selber einer.
War alles in der Vergeangenheit oder wie geht es den Kindern heute, die irgendwo fremd untergebracht sind ?
Müssen die genau so viel leiden, sind sie auch Kindopfer.
Leider bin ich davov überzeugt dass es auch heute so ist.
Warum ?
Die Täter und die Tatverantwortlichen wurden tatsächlich nie zur Rechenschaft gezogen, sie wurden nie oder nur selten und dann sehr milde bestraft, warum also sollte sich da zu Gunsten von wehrlosen Kindern etwas geändert haben.
Der Bundespräsident ehrt mit Verdienstkreuzen, wegen besonderer Verdienste um die Republik Österreich, nachweislich stets tatwissende und damit tatvertuschende, die strafrechtlich wegen Tatbegünstigung, Verletzung der Anzeige und Aufsichtsplicht, vor einem Strafrichter stehen müssten und so bestraft werden müssten, dass sie diese Verbrechen an wehrlosen Kindern, nie wieder tun können.
Stattdessen, werden sie vom Bundespräsidenten geehrt, weil sie sich ja nun so brav um ihre Opfer kümmern.
Für die Tatverantwortlichen, egal ob nun die kath. Kirche oder für die staatlichen Einrichtungen, der Staat, waren die Verbrechen an wehrlosen Kindern billiger als ein Menü bei McDonalds.
Warum ?
Das ist halt so, wenn sich die Täter selber ihre Richter sein dürfen und der Staat, via dem Bundespräsidenten, die Tatverantwortlichen nicht bestraft, sondern wegen besonderer Verdienste um die Republik Österreich ehrt, weil nun opferverhöhnende Zahlungen an ehemalige Kindopfer bezahlt werden.
Leider war und ist das in Österreich, da die Bürger es nicht verhindern, immer noch so.
Beispiele.
Dr Heinrich Gross - Otto Mühl und viele andere. . . . . . . . . . . . . .
nowatschek. snap@gmail. com