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Antwort zu 'Kaiserebersdorf ' schreiben...

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Antwort auf:

Karl Brezer
1.11.2012 20:17
Kaiserebersdorf

Nun einige Antworten

-------Originalmeldung-------
Von: Karl Brezer
Datum: 26.09.2012 19:38:19
An: michael.spindelegger@bmeia.gv.at
Betreff: Weiterl.: Kommission für ehemalige Bundeserziehungsanstalten
Sehr geehrter Herr Vizekanzler!
SIE, noch Ihr Büro, haben es bis zum heutigen Tag der Mühe wert gefunden, auf meinen Hilferuf zu antworten!!!!!
Im Radio und Fernsehen, sind sie immer, Tag und Nacht, für das Volk. besonders den "kleinen Mann/Frau" da, doch die Praxis, hab ich nun erlebt, sieht ganz anders aus!!! Nicht einmal ein Mail mit ein bisschen Trost oder ähnliches sind Ihnen die gequälten und missbrauchten, Heimkinder in den ehemaligen Bundeserziehungsanstalten wert, noch , dass nicht nur die Länder und die Kirche, sondern auch der Bund, für die Greueltaten ihrer ehemaligen Mitarbeiter gerade steht und endlich eine Kommission bildet
Karl Brezer
PS: Zur Ansicht an News weitergeleitet
Höbersbrunn am 26. 09. 2012
-------Originalmeldung-------
Von: Karl Brezer
Datum: 01.07.2012 23:29:21
An: michael.spindelegger@bmeia.gv.at
Betreff: Kommission für ehemalige Bundeserziehungsanstalten
Sehr geehrter Herr Vizekanzler!
Ich hoffe Sie werden mein Schreiben nicht als freche Belästigung abtun, sondern als letzten Hilferuf eines Hilfe suchenden Staatsbürgers!

Werter Herr Vizekanzler ich bitte sie nicht, sondern ich fordere Sie und auch den Herrn Bundeskanzler der Republik Österreich, im Sinne der Gerechtigkeit gegenüber den gequälten und missbrauchten, ehemaligen und noch lebenden Insassen der Bundesanstalten, insbesondere der ehemaligen Bundeserziehungsanstalt Kaiserebersdorf, ihren Parteikollegen in den diversen Ministerien, "beizubringen", endlich auch freies Licht für eine Kommission zu geben, damit auch die Republik Österreich, ihre Schuld an diesen verachtenswerten Ereignissen der damaligen Zeit, human und kulant aufarbeitet!!!!!!
Mit der Bitte um persönlicher Kenntnisnahme
verbleibe ich mit
Freundliche Grüße
Karl Brezer
Bitte Anlage öffnen!!! (Lesemoduslayout 7 Seiten)
Vizekanzler Spindelegger
gesendet 02.10. 2012 ich erhalten um 14 Uhr 07
Übrigens, er hat nicht mitbekommen, das es eigentlich nicht um Allentsteig, sondern um Kaiserebersdorf ging


Sehr geehrter Herr Brezer,

zunächst möchte ich mich in aller Form für die auf einem Versehen beruhende nicht erfolgte Beantwortung Ihres Schreibens entschuldigen und darf Ihnen versichern, dass dies eine absolute Ausnahme ist.

Herr Vizekanzler BM Dr. Michael Spindelegger hat mich nach seiner Rückkehr aus New York aufgrund Ihres erneuten Schreibens sofort und eindringlich ersucht, unverzüglich mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Ich darf Ihnen außerdem mitteilen, dass ich noch heute das Kabinett der zuständigen Bundesministerin Univ.-Prof. Dr. Beatrix Karl bitten werde, Ihren Vorschlag nach Einsetzung einer Kommission zur Untersuchung von Kindesmissbrauch an Bundeserziehungsanstalten eingehend zu prüfen und die anderen zuständigen Bundesministerien diesbezüglich zu kontaktieren, zumal Ihre Forderung nicht zuletzt aufgrund der von Ihnen geschilderten Umstände im Jugenderziehungsheim Allentsteig mehr als nachvollziehbar ist.

Ich verbleibe mit abermaligem Bedauern ob der nicht erfolgten Antwort

Mit freundlichen Grüßen

Martin Ledolter


___________________________________________________

Dr. Martin S. Ledolter, LL.M.
Kabinett des Vizekanzlers
Brief Bundeskanzler Faymann

BU r{ FEsK*r{zLERAnäT ! ösxn*EteH
KABINETT DES HERRN BUNDESKANZLERS
GZ o BKA-34/0012-KABHBKl2012
BEARBEITERIII r FRAU MAG MARIA AUER
PERS. E.MAIL o MARIA.AUER@BKA.GV.AT
TELEFON . (+43 1) 531151202344
Herrn
Karl BREZER
Obere Landstraße 4
2191 Höbersbrunn
Wien, am 10. Juli2012
Sehr geehrter Herr Brezer!
Der Herr Bundeskanzler hat lhr Schreiben vom 1. Juli 2012 erhalten, mit
Aufmerksamkeit und Mitgefühl gelesen, und mich mit der weiteren Bearbeitung
beauftragt.
Sehr geehrter Herr Brezer, im Namen von Bundeskanzler Werner Faymann darf ich
mich für lhre Stellungnahme bedanken. Ereignisse und Geschehnisse dieser Art
niederzuschreiben kann kein leichtes Unterfangen sein. lch möchte lhnen an dieser
Stelle versichern, dass es vonseiten der Bundesregierung das größte Interesse an einer
umfassenden Aufklärung aller Vonruürfe gegen die verschiedenen Einrichtungen gibt.
Basierend auf Informationen der Opferschutzorganisation ,,der Weisse Ring" und des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) darf ich lhnen mitteilen,
dass in den vergangenen Wochen - vor dem Hintergrund der Medienberichterstattung
über Vorfälle im kirchlichen sowie im Bereich der Bundesländer wiederholt
Informationen über bereits lange zurückliegende Missbrauchsfälle in
Bundeseinrichtungen bekannt geworden sind.
Es soll sichergestellt werden, dass betroffene Menschen möglichst rasch die
erforderliche Hilfe und Unterstützung auf der Grundlage einer einheitlichen
Vorgangsweise erhalten können. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und
Kultur hat deshalb mit dem Weissen Ring eine Vereinbarung über Hilfestellungen für die
Opfer getroffen.
Als erste Kontaktmöglichkeit steht der gebührenfrei und jederzeit erreichbare Opfer-
Notruf 0800 112 112 des Weissen Ringes zur Verfügung. ln der Folge sorgt der Weisse
Ring auf Basis der Fördervereinbarung mit dem BMUKK für die psychologische
Erstbetreuung. Je nach individuellem Fall wird ein beim Weissen Ring eingerichtetes
Opferschutzgremium die Unterstützungsmöglichkeiten prüfen. Dieses interdisziplinäre
Gremium besteht aus Personen, die im Bereich der Entschädigung von Opfern bereits
Erfahrung haben. Dem Gremium gehören Personen aus dem Bereich der Richterschaft,
der Anwaltschaft, der Pädagogik und Psychologie sowie des Opferschutzes an.
lch hoffe, sehr geehrter Herr Brezer, dass ich lhnen mit diesen lnformationen dienlich
sein konnte und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Mag. Maria ...............
________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________



Frau Dr. Helige hat sich bis zum heutigen Tag bei mir nicht gemeldet!!!


Sehr geehrter Herr Brezer,
ich habe nun nochmals urgiert, Frau Dr.helige ist sehr eingespannt. Ich melde mich verlässlich bei Ihnen nächste Woche.
lg
MArion Wisinger

Karl Brezer <aon.913116808@aon.at> hat am 12. Juli 2012 um 10:38 geschrieben:
Sehr geehrte Frau Wisinger!
Heute ist der 12. Juli und Frau Dr. Helige hat sich leider bei mir noch nicht gemeldet. Vielleicht bin ich zu ungeduldig, aber in meinem Alter ( 73 Jahre ), hat man möglicher weise nicht mehr viel Zeit zum Warten! Ich renne seit Oktober 2011 nur im Kreis und weiß noch immer nicht wer für ehemalige Heimkinder, die in Verwahrung von Bundeserziehungsanstalten waren, zuständig ist, beziehungsweise ob es schon eine Kommission gibt, u.s.w.
Mit der Bitte um Information verbleibe ich mit
Freundlich Grüße
Karl Brezer
________________________________________
Von: Kommission Wilhelminenberg [mailto:kontakt@kommission-wilhelminenberg.at]
Gesendet: Dienstag, 26. Juni 2012 08:09
An: Karl Brezer
Betreff: Re: ehemalige Heimkinder
Sehr geehrter Herr Brezer,
ich habe Ihr Mail sofort an Frau Dr.Helige weiter geleitet, sie wird sich baldigst bei Ihnen persönlich melden.
mit besten grüßen,
Marion Wisinger

Karl Brezer <aon.913116808@aon.at> hat am um geschrieben:
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Von: Parzer, Maria [Maria.Parzer@bmask.gv.at]
Gesendet: Mittwoch, 18. April 2012 15:54
An: kb97805@aon.at
Cc: Leitner, Rotraut
Betreff: Auskunft über Versicherungspflicht während Heimaufenthalt
Sehr geehrter Herr Brezer!

Wie telefonisch besprochen eine Stellungnahme des BMASK zur Frage der Pflichtversicherung von in Heimen und Einrichtungen tätigen Personen:

Sie befanden sich nach Ihren Angeben in den Jahren 1955 bis 1958 in der Anstalt Kaiserebersdorf und haben dort eine Lehre als Bäcker absolviert bzw. als Geselle gearbeitet.

Dem BMASK ist bekannt, dass Personen , die in Heimen und Anstalten tätig waren, zumindest in den 50iger und 60iger Jahren nicht zur Sozialversicherung gemeldet worden sind.
In Verfahren, die ehemaligen Heiminsassen von verschiedenen Heimen zwecks nachträglichem Erwerb von Pensionsversicherungszeiten angestrengt haben, wurde vom BMASK und auch den Versicherungsträgern die Auffassung vertreten, dass sehr wohl
Pflichtversicherung bestanden hätte.
Das setzt voraus, dass es sich dem Grunde nach um Erziehungsanstalten und nicht um Gefängnisse im engeren Sinn gehandelt hat.

Da - wie bei Ihnen - zum Zeitpunkt der Beschäftigung keine Meldung zur Sozialversicherung erfolgt ist und auch keine Beiträge bezahlt wurden, gelten diese Zeiten nicht als Versicherungsmonate für Leistungen aus der Pensionsversicherung.

Es besteht aber die Möglichkeit für diese Personen gemäß § 68a ASVG (früher §§ 225 Abs 3 bzw. 226 Abs 3 ASVG) Pensionsversicherungszeiten zu nachträglich zu erwerben, wobei sie allerdings selbst die Beiträge an die Pensionsversicherungsanstalt zu zahlen haben (Dienstnehmer- und Dienstgeberanteil)
Diese Möglichkeit besteht aber nur, wenn noch keine Pension bezogen wird.

Ich hoffe Ihnen mit meinen Ausführungen gedient zu haben und stehe für weitere Auskünfte gern zur Verfügung!

mit freundlichen Grüßen
Maria Parzer


Drin Maria Parzer
Leiterin der Abteilung Rechtsprechung und Aufsichtsangelegenheiten


-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Brief bitte an Dr. Jesionek weiterleiten!!
Sehr geehrter HonProf.Dr.Udo Jesionek!
Es liegen Unterlagen von meinen Aufenthalt in Kaiserebersdorf, seit Oktober 2011 beim "Weissen Ring" ( Fr. Mag. Gammer) auf. Da sich meines Wissens nach, bis jetzt noch keine Kommission für Bundeserziehungsanstalten etabliert hat, habe ich ein Schreiben an den Herrn Bundeskanzler, sowie den Vizekanzler gesandt.
Vielleicht ist dieses Schreiben von mir, auch für Sie als Chef des "Weissen Rings" gegenüber der Regierung, beziehungsweise der zuständigen Ministerien, verwendbar!
Als Anlage hänge ich dieses Schreiben an den BK an.
Mit der Bitte um Besichtigung, beziehungsweise Kontrolle
bedanke ich mich im Voraus
Freundliche Grüße
Karl Brezer Keine Antwort
"WEISSER RING"

Sehr geehrte Frau Mag. Gammer!
Ich habe Sie am 16 Juli gebeten, mich nach unserem tel. Gespräch vom 16.04.2012 endlich zu kontaktieren, und mir zu berichten, wie die Situation, beziehungsweise ob es schon eine Kommission für die ehemaligen Heimkinder der Bundeserziehungsanstalten gibt.
Leider sind schon wieder 5 Wochen verstrichen und sie haben, obwohl ich sie flehentlich gebeten hatte, es nicht der Mühe wert gefunden, mich zu informieren!!!
Vielleicht ist es doch einmal möglich!!!
Freundliche Grüße
Karl Brezer
________________________________________
Von: Karl Brezer [mailto:aon.913116808@aon.at]
Gesendet: Montag, 16. Juli 2012 23:09
An: (m.gammer@weisser-ring.at)
Betreff: Bundeserziehungsheime

Sehr geehrte Frau Mag. Gammer!
Ich habe am 16.04.2012 um ca. 20h ein langes tel. Gespräch mit Ihnen geführt, bei dem Sie mir mitteilten, dass der "Weisse Ring", laufend mit den diversen Ministerien in Verhandlungen, wegen Bildung einer Kommission für "ehemalige Heimkinder in Bundeserziehungsanstalten" ist, aber von diesen immer wieder blockiert wird. Nun scheint ein Durchbruch zu gelingen, dass es in nächster Zeit zu einem positiven Ergebnis kommen wird!! Sie versprachen mir auch, sobald sie mehr wissen, mich umgehend zu verständigen. Genau heute sind wieder 3 Monate dahingegangen, Ergebnis, anscheinend gleich Null.
Ich habe mich in der Zwischenzeit an den Herrn Bundeskanzler und den Herrn Vizekanzler gewandt und beide um Hilfe gebeten,( Kopie ging an den " Weissen Ring" zu Hd. Herrn Dr. Jesionek )wobei ich von der Kanzlei des Bundeskanzlers ein Antwortschreiben bekam (Als Anlage beigefügt)
Vom "Weissen Ring" und dem Vizekanzler, Null Info!!
Laut Brief der Kanzlei des Herrn BK, ist nun alles in Ordnung, es wird jeder Fall behandelt, da der WR. mit dem BMUKK eine Vereinbarung über Hilfestellungen für die Opfer getroffen hat. ( Anlage-, Antwortschreiben des Bundeskanzleramtes.
Liebe Frau Mag. Gammer, ich möchte nun von Ihnen konkret wissen, wie es mit mir weiter geht, da ich mich Tag und Nacht immer mehr ärgere und laufend mich selbst um den Schlaf bringe. Sollte sich in nächster Zeit nichts zum positiven ändern, werde ich von Zeitung zu Zeitung, von Rundfunk zu Rundfunk, und von Ombudsmann/frau zu Ombudsmann/frau wandern um die ungerechte Behandlung der ehemaligen Heimkinder, welche das Pech hatten in den Bundeserziehungsanstalten, ärger wie Tiere gehalten wurden und dort großteils Jahre, viel Leid ertragen mussten, aufzuzeigen.
Mit der Bitte mein Schreiben so bald wie möglich zu behandeln, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Karl Brezer

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Sg. Herr Brezer!

Diese Anfrage ist eingebracht, allerdings noch nicht beantwortet, da die Justizministerin 2 Monate Zeit zur schriftlichen Beantwortung hat. Eine Antwort erwarte ich daher Anfang Dezember.
MfG
Albert Steinhauser
________________________________________
Von: "Karl Brezer" <aon.913116808@aon.at>
An: "albert steinhauser" <albert.steinhauser@gruene.at>
Gesendet: Dienstag, 16. Oktober 2012 13:52:23
Betreff: Anfrage an Justizministerin Karl am 5.10. 2012


-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

E-Mail von Frau Mag. GAmmer am 30. August 2012
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1

Sehr geehrter Herr Brezer,

ich habe Ihre Mails vom 2.7., 16.7. und 20.8.2012 erhalten; wir sind in unseren früheren Gesprächen so verblieben, dass wir Ihre Unterlagen in Evidenz halten und uns bei Ihnen melden, sobald es ein Projekt zur Hilfe von Opfern von Gewalt in Einrichtungen des BM für Justiz gibt. Nunmehr ist das Projekt schon sehr konkret, sodass wir damit rechnen, noch im September 2012 starten zu können. Wir werden uns bei Ihnen verläßlich melden, sobald wir beginnen können.

Mit freundlichen Grüßen

Marianne Gammer
- --


- --------------------------------------------
Mag.Marianne Gammer
Geschäftsführerin
WEISSER RING Österreich
Nußdorfer Straße 67
1090 Wien
Tel.: (+43) 01 - 712 14 05
m.gammer@weisser-ring.at

Opfer-Notruf 0800 112 112
- --------------------------------------------

-----END PGP SIGNATURE-----
WEISSER RING Österreich
Nußdorfer Straße 67
1090 Wien
Tel.: (+43) 01 - 712 14 05
m.gammer@weisser-ring.at

Opfer-Notruf 0800 112 112
- --------------------------------------------
Ich frage mich natürlich schon, was ich von all den Antworten halten soll?? wenn Frau Magister Gammer vom "WEISSER RING" bedeuert sie werde sich Ende September verlässlich melden,da das Projekt schon sehr konkret ist, damit das Projekt zur Hilfe von Opfern gestartet werden kann!!!
Nun haben wir schon den 2. November und !!??
Wie ist zum Beispiel das zu teuten, wenn der Abgeordnete Albert Steinhauser am 5.Oktober im Parlament an Justitzministerin Karl eine dringliche Frage stellt
( die natürlich 2 Monate Zeit hat, sie zu beantworten!!) vieleicht ein kurzer Vorwinterschlaf gefällig?? WO SIE DOCH ALLE SOO ÜBERLASTET SIND!!

Laut Faymann, wird beim Weissen Ring eingerichtetes
Opferschutzgremium die Unterstützungsmöglichkeiten prüfen.(Am besten man prüft noch zehn bis zwanzig Jahre!!!!!
Spindelegger, lässt ebenfalls nun prüfen!! Ausserdem erkennt er nicht, das es nicht um Allentsteig, sondern um Kaiserebersdorf geht!!!

Old Papa








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