Registrierkassen unverhältnismäßig? Klage wird ein

Registrierkassen unverhältnismäßig? Klage wird ein

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Registrierkasen ab 15.000 Euro Jahresumsatz

Auch ich finde die Einführung für kleinst und Kleinunternehmen unverhältnismäßig ! Da es den Kleinbetrieben immer mehr an Kunden und damit an Umsatz fehlt , sind es gerade diese , welche die Einnahmen auch ohne dieser Vorschrift versteuern , da es gar nicht möglich wäre sozusagen schwarz zu verkaufen , weil um den Betrieb aufrecht zu erhalten jeder Euro im Betrieb notwendig ist ! Vielmehr sollte man bei den grösseren Betrieben mehr kontrollieren , sowie Zuschüsse , und div. andere Bevorzugungen streichen! Warum ist es nötig , wie es bei bekannten Supermarktketten , alle 10 bis 12 Jahre den Berieb komplett abzureissen , obwohl die Substanz als fast neuwertig bezeichnet werden kann ! Sämtliche Anlagenteile ( auch solche welche vielleicht gerade mal 2 oder 3 Jahre Alt sind!)werden entsorgt,anstelle diese wieder zu verwenden. Hier sollte man überlegen , ob man da nicht die Zuschüsse und Vergünstigungen streicht , damit diese Handelsketten,nicht Neubauen müssen um Steuern und Abgaben zu sparen!!

Registrierkassen ab 15.000 Euro UMSATZ

Es ist scheinbar niemanden klar was 15.000 Euro UMSATZ bedeutet. Dass man da z.B. als Marktfahrer abzüglich Einkauf, Standmieten, Fahrtkosten usw. auf bestenfalls 8-9.000 Euro Rohertrag kommt. Und das bei Samstag/Sonntagsarbeit, oft auch dann, wenn Angestellte schon längst Feierabend haben, vollem unternehmerischen Risiko, KEIN Krankenstand, KEIN Urlaubsanspruch usw, KEIN 13. und 14. Gehalt, Sozialversicherung ist auch noch abzurechnen! 15.000 Euro Umsatz entsprechen somit bestenfalls 450 bis 500 Euro BRUTTO. Sehr geehrter Herr Finanzminister lernen Sie erst mal rechnen! Davon noch erst 3-400 dann 2017 3.000 Euro für eine Kasse bezahlen. Wieviel Provision bekommt Herr Mitterlehner von den Kassenfirmen? Oder hat er schon ein Jobangebot für sein Leben nach dem Ministerposten?