AW: Uhrenhaus Schmollgruber/ GleinkLieber Alois, ich war in den finstersten Jahren Gleinks in dieser Anstalt. 1963 bis 1967. Pater Mehl als Direktor und Zuchtmeister, Pater Lemmer,die Schläger Helmreich, Gorsky, Fiffi und Konsorten. Frau Szieber und Siegl.Auch wir wurden blutig und ohnmächtig gedroschen,bekamen einen "Saufraß" zum essen. Ich war vor Gleink in "Heimen", und auch nach Gleink.Eine Diphterieepidemie kostete einem Zögling aus Salzburg das Leben. Als einer der vielen Ministranten hielt ich am Sarg die Totenwache. Es ist richtig, wir sollten Leid nicht gegen Leid aufrechnen, mir haben meine 5 Jahre bei verschiedenen "Pflegeeltern", Bauern und andere Perverse, 9 Jahr in Erziehungsanstalten und 5 Jahre Haft nach der letzten Entlassung auch gereicht.Der Beitrag im Heimkinderforum, der erste konnte deswegen nicht geduldet werden weil Kinder und Jugendliche mitlesen, und vor allem Politikerinnen und Politiker die uns alles anderes als wohlgesonnen sind. Ich bin mit Gleink auch an die Öffentlichkeit gegangen, ein Video ist unter der Eingabe in die Suchleiste Stangl-Langbein zu finden. Ich habe sämtliche mir in Erinnerung gebliebenen Erzieher bei der StA Steyr angezeigt. Verjährt.Natürlich. Ich beschreibe in meinem zweiten Roman "Der Klosterzögling.Die Jugend des Bastard" die Verbrechen in Gleink und der Grazer "Jugendwohlfahrt".Ich habe nichts zu verstecken,und Gleink bereits der Öffentlichkeit "serviert" als vom "Heimskandal" noch keine Rede war. Daher habe ich auch nichts zu verstecken und zu verschweigen.