AW: "Öffentliche Zeremonie"Lieber Herr Kailich, bitte um Vorschläge, wie sich die Rechtslage, OHNE denen DA OBEN zu Gunsten der Betroffenen ändern könnte.Und, ist es in Ordnung, dass sich der Bund abputzt und die Alleinschuld auf Kirche und Länder abwälzt. Jetzt völlig abgesehen davon, dass niemand hingehen muss etc. Die Forderung an den Bund in diesem Zusammenhang ist eine Aufnahme bereits von Kirche und Ländern anerkannte Opfer in das Bundesopferschutzgesetz zu übernehmen, womit z.B. der Ämterspiessrutenlauf a la BSA nicht mehr nötig wäre. Sie sehen ja selbst, und das ist ja nicht meine Schuld. Tirol wird die Landeskommission abdrehen, Wien hat es bereits getan,die Steiermark bereits 2014...wenn sich die Betroffenen gegenseitig befetzen wird es DIE DA OBEN freuen. Was wäre das wirksamste Mittel ? Die Politik hält Tür und Tor verschlossen, vor allem Wien, weder der Bundespräsident noch der Bundeskanzler, keine Ministerin und Minister hat Interesse mit uns in direkten Kontakt zu treten um dieses Thema für die Betroffenen zufriedenstellend abzuarbeiten. Das geht jetzt in das Jahr Nummer 7...sollen die Betroffenen der "biologischen Lösung" wortlos zustimmen ? Die Politik will das aussitzen bis der letzte von uns nicht mehr ist. Das erinnert an die Worte des damaligen SPÖ Innenministers Oskar Helmer, 1947...ich bin dafür die Sache (Judenfrage) in die Länge zu ziehen. Dieselbe Taktik wird hier angewendet. Und es dauerte bis 1991, dass das offizielle Österreich seine Mitschuld und Mitverantwortung an den Vebrechen des NS Regimes einbekannte. Rede Vranitzkys im Parlament. Also WAS sollen, können die ehemaligen Heimkinder *wirksam* unternehmen ?