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tv.freund
13.3.2023 18:17
Filmkritik: Babylon (4)

Arg ist irgendwie dass die Leute oft kein Geld hatten, Nellie / Robbie hatte damals 85.000 US $ Schulden das wären heute 1,8 Mille, also die Leute hätten ja auch nicht mit Geld umgehen können wie heute wie z.B. ein Cage oder ein Snipes. Einige Szenen wurden eh geschnitten in dem Film der sicher 4 Stunden gedauert hätte, wie z.B. die Szene mit dem berühmten Fatty Typ.

Eine frühe Szene, in der ein extrem übergewichtiger Mann offenbar eine viel jüngere Frau beim Sex tötet, bezieht sich auf eine Begegnung zwischen Virginia Rappe und Roscoe „Fatty“ Arbuckle im September 1921. Rappes Blase platzte beim Sex, was zu einer tödlichen Infektion führte. In der Zeit zwischen der Verletzung und ihrem Tod beschuldigten Rappe und ihre Freundin Maude Delmont Arbuckle der Vergewaltigung. William Randolph Hearst verursachte eine moralische Panik, indem er in seinen Zeitungen eine Reihe vollständig fiktiver Geschichten veröffentlichte, Arbuckle einer Vielzahl von Verbrechen beschuldigte und die Details von Rappes Angriff sensationell machte. Arbuckles Filme wurden verboten, und er wurde 1921-1922 dreimal vor Gericht gestellt. Die ersten beiden Prozesse endeten mit Geschworenen und der dritte endete mit einem Freispruch. Delmont gab später zu, dass der Sex einvernehmlich war, und sagte, sie und Rappe hätten ihre Anschuldigungen gegen eine beträchtliche Zahlung widerrufen. Arbuckle starb elf Jahre später im Jahr 1933 im Alter von 46 Jahren, gerade als er begann, wieder Arbeit beim Film zu finden.

Ich erinnere mich an den Trottel Sex Porno Film „Caligula“ damals der eigentlich ein Porno Hard Core Trottel Film ist mit vielen grauslichen Szenen und viel zu viel Sex und dieser ist so ungefähr ur, dass er nicht Hardcore ist.

Das deswegen weil einige Szenen vorkommen die für das Kino meiner Meinung nach zu extrem sind außer man sitzt in einem Sex Kino.

Aber man kann auch sagen der Film ist gut weil er detailverliebt ist, weil man so viele Einzelheiten sind, weil er super Kostüme hat, weil er super Darsteller hat, weil er eine doch gute interessante Geschichte zeigt, weil er viele Stars darstellt wie wir sie nicht kennen, weil er den Sündenpfuhl zeigt den viele Menschen machen aber niemanden sagen, weil er eine gute Musik hat, weil er ernst ist, weil er ein Epochales aufgeblasenes Werk ist wie es noch keines gab bisher, das muß ich schon sagen.

Wie gesagt Darsteller spielen super, Robbie muss einen Oscar kriegen, und eines ist auch schön gewesen man hat gesehen wie die Filme drehen, also wie die dann Stummfilme drehen, oft sieht man Dreharbeiten das ist wirklich gut, und dann der Übergang zum Tonfilm das war wohl nicht einfach, man sieht die Stars wie sie menschlich übertrieben aggressiv reagieren als wären die Irre und das finde ich nicht gut weil so wie die reagieren und so schimpfen das ist übertrieben. Man sieht beim Streiten saufen Vögeln scheißen und Probleme haben aber nie beim Filmdreh.

Was mir beim Film abgegangen ist, er hat so viele Figuren er ist so verschachtelt, er zeigt keine Geschichte von Anfang an bis zum Ende, er hat einen super Brad Pitt übrigens und er ist ein bisschen zu lange. In seinem Vorfilm hat der Regisseur auch einiges gezeigt, was keiner vorher kannte. Neil Armstrong als nicht so super strahlenden glatten Helden wie ihn das USA der heutigen Zeit gerne hätte und auch hier bei dem Film sieht man Menschen die eigentlich ganz anders sind als man sie im Film sieht. Man oft glorifiziert die Menschen im Film, aus ihren Rollen werden wahre Begebenheiten, und man denkt sich, he Willis das ist ein toller Kerl und super tough daweil in Wirklichkeit ist er in Softie wie Dwayne Johnson oder Vin Diesel oder Statham, dagegen Toby Maguire war früher ein ziemliches Arschloch oder Ezra Miller ist gewalttätig, also man kriegt eigentlich Stars vorgesetzt die total anders sind in Wirklichkeit und Hollywood hat das erreicht was es wollte, alle hängen mit den Lippen an den Stars und finden sie super.

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16.04.2024 06:27:31
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