22.04.2002
Der hoch entwickelte Standard der Pflanzenschutzmittel von Bayer ist einer der wesentlichen Gründe für das erneute Wachstum des Geschäftsbereiches in Österreich. Trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes konnte der Umsatz weiter, um 7,9 Prozent, gesteigert werden. Wachstumsfaktoren waren unter anderen das Maisherbizid Terano und das Beizgeschäft. Die Neueinführungen des Getreideherbizids Primus, des Weinbaufungizids Melody Multi und die Moncren Beizen für die Kartoffeln konnten die in sie gesetzten geschäftlichen Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern zum Teil sogar noch deutlich übertreffen. Auch die neuen Produkte wie das Maisherbizid Mikado oder die Getreidefungizide Stratego und Flint trugen bereits zur positiven Entwicklung bei. Sie versprechen für das Jahr 2002 noch zusätzliches Potenzial. Weitere Neuausbietungen des Jahres 2002 sind das Getreideherbizid Attribut, das Rübenherbizid Goltix compact und das Kartoffelherbizid Artist. Ebenfalls neu im Sortiment ist das Maisherbizid Tacco, das von DowAgroscience akquiriert wurde. Auch das Segment Garden Professional Care (GPC) eröffnet, auf Grund innovativer Produkte und neuer Absatzkanäle, sehr gute Zukunftsaussichten. "Nicht nur unser kundenorientiertes Portfolio, sondern auch der konsequente Ausbau unserer Dienstleistungen und der Serviceangebote sind Schlüssel für unseren Erfolg", stellt Ingo Hennecke, Leiter des Geschäftsbereiches Pflanzenschutz der Bayer Austria, fest. Die Integration der Geschäftsaktivitäten der akquirierten Aventis CropScience in die neu entstehende Bayer CropScience ist eine der wesentlichen Herausforderungen für das Jahr 2002. "Wir wollen damit auch in Österreich die ausgezeichnete Positionierung von Bayer auf dem Pflanzenschutzmarkt noch weiter stärken - und die Nr. 1 werden", so Ingo Hennecke.
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