14.01.2003
Auf jedenfall sind auf Schnee- und Eisfahrbahnen starkes Bremsen und Gasgeben, schnelles Lenken und hartes einkuppeln beim Schalten zu vermeiden. Da schlechte Fahrbedingungen den Bremsweg verlängern ist ein höherer Sicherheitsabstand notwendig. In der Regel gilt auf Schnee die halbe Geschwindigkeit und der doppelte Abstand. Auf Eis sind schon ein Viertel der Geschwindigkeit und der dreifache Sicherheitsabstand angebracht.
Außerdem kommt hinzu, dass sich Vorderrad- und Hinterradantrieb unterschiedlich auf glatten Fahrbahnen auswirkt. Auch die Bremstypen unterscheiden sich voneinander. So hat zum Beispiel Salzsprühnebel einen anderen Effekt auf Scheibenbremsen als auf Trommelbremsen. Bei Scheibenbremsen kann Salzsprühnebel bei Bremsbeginn eine deutliche verminderte Wirkung hinterlassen.
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