24.01.2003
Dem Unternehmen wurde außerdem vorgeworfen, mit betrügerischen Tricks E-Mail-Adressen zu sammeln und an diese Werbemails mit teilweise betrügerischen Inhalten zu senden. Das Gericht hat der Firma nun untersagt, solche Vorgehensweisen einzustellen da diese absolut nicht den gängigen Standards entsprechen.
Seit März 2001 gab es rund 750.000 Beschwerden über MonsterHut. Angeblich konnte die Firma aber nachweisen, eine Erlaubnis der Adressaten für die Zusendung von E-Mails erhalten zu haben. Tatsächlich stammten diese aber von anderen Firmen, denen MonsterHut die Adressen entlocken konnte.
Weiter in der Web-Version mit Fotos, Videos, Links und mehr...