31.01.2003
Dies könnte zum größten Identitätsdiebstahl in der Geschichte Kanadas werden. Auf der Festplatte waren unter anderem Name, Adresse, Sozialversicherungsnummer, Bankverbindung und Pensionsansprüche der Personen gespeichert. Die betroffenen Personen wurden darüber informiert, dass die Daten unter Umständen für Banktransaktionen oder Kreditaufnahmen missbraucht werden könnten. Der Vorfall ist sicher keine gute Werbung für ISM, die unter anderem die Verwaltung von Daten anderer Unternehmen anbietet.
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