31.01.2003
Das laut Schicker weltweit modernste Gratisstadtrad-System wird der Stadt keine Subventionen kosten. Als Vorteile wurden gezieltere Verteilung der Standorte und bessere Verfügbarkeit der Räder genannt. Die Entlehnung erfolgt mittels Bankomat- oder Kreditkarte über einen Touchscreen, der am Terminal bereit steht. Die Benutzung ist bis zu einer Stunde gratis, danach fällt eine Gebühr an.
Laut Gewista-Chef Karl Javurek werden ab Sommer 2004 rund 1.000 Fahrräder an ca. 100 Stationen bereit stehen. Die Stationen sollen so positioniert werden, dass sie als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr genutzt werden können. Die Software wird von Gewista mit dem Wiener Unternehmen APC entwickelt. Weitere Kooperationspartner sind die Wiener Stadtwerke und der Verein Argus.
Weiter in der Web-Version mit Fotos, Videos, Links und mehr...
Auch interessant!
Citybikes in Wien am Ende
Die Hälfte der Stationen werden abgebaut, die Stadt übernimmt keine Finanzierung mehr für das System an L...
'City-Bikes Wien' startet in den nächsten Tagen
Das neue 'gratis' Rad-Projekt 'City-Bikes Wien' startet in den nächsten Tagen. Nachdem das Projekt 'Vienn...
Viennabike hat Zukunft
Am Freitag wird der neue Betreiber des Wiener Gratisstadtrades Viennabike präsentiert, nachdem das Konzep...