20.04.2003

Suchbegriffe in Suchmaschinen ändern sich

Die Zeit, in der die häufigen Suchbegriffe 'Sex', 'Erotik' und vielleicht noch 'Auto' weit vor allen anderen waren, ist vorbei. Benutzer suchen vielfältiger, aktueller und genauer.

Je nach Zeitraum ist zu bemerken, dass die Top-Suchbegriffe, die in den Suchmaschinen eingegeben werden, sich ändern. So ist zur Zeit von Starmania und Superstar-Show klarerweise der Name der Sieger weit vorne in den Begriffslisten zu finden. Genauso zählen auf die Jahreszeit bezogene Begriffe (wie Muttertag und Ostern) zu Klassikern und alle rundherum möglichen Bedürfnisse schlagen sich auf die Suchbegriffe durch ('Blumen' beispielsweise).

Obwohl 'Sex' noch immer unter den top 20 Begriffen zu finden ist, sind dort auch so Dinge wie 'Staubsaugerbeutel', 'mcse', 'marketing', 'immobilien' etc. zu finden. Benutzer zeigen also immer vielfältigere Interessen und suchen aktiv danach im Internet.

Suchspechtler - Suche jetzt online

Der Einblick über den 'Suchspechtler' des Webwizard zeigt die laufend gesuchten Begriffe sofort an. So kann man (die vom Filer erlaubten Begriffe) nicht nur beobachten sondern auch gleich selbst danach suchen, wenn das Ergebnis interessant erscheint.



Diese erweiterte Begriffswahl hängt sicher auch mit dem größeren Angebot der Suchmaschinen zusammen, das sich mittlerweile ergibt. Und es hat auch Einfluß auf die Art und Weise, wie man Homepages gestalten muss, um sie auffindbar zu machen. Es reicht nicht (hat es eigentlich auch nie), wenige Top-Begriffe unterzubringen, um gefunden zu werden - ganz im Gegenteil. Je spezifischer und genauer man mit 'seinen' Begriffen an die Interessen der Benutzer herankommt, desto größer die Chancen. Und da ist erfolgreich, wer seine Produkte und Angebote einfach mit den Worten passend beschreibt, die auch die potentiellen Kunden verwenden. Denn genau danach werden sie suchen.

effectsubmit - Suchmaschinen-Marketing

Professionelle Dienstleister, wie es das effect-submit-Angebot ist, nutzen dieses Wissen schon lange, um die beworbenen Websites gut zu präsentieren. Davon profitieren auch die Suchmaschinen, denn nichts ist besser, als wenn die richtigen Seiten zu den passenden Suchbegriffen gut gefunden werden. Und genau das ist Ziel beider Seiten, wenn man seine Arbeit richtig macht.

Fazit: Das Surfverhalten der Benutzer hat sich also geändert, die Websiten meist noch nicht. Es wird also Zeit, seine Hausaufgaben zu machen und die eigene Website wieder suchmaschinentauglich zu gestalten. Mit besseren Begriffen wird man besser gefunden - und die Begriffe sind nicht mehr die üblichen 'Verdächtigen'.


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