Transflash (oft auch Shaped Popup, Flying Flash etc. genannt) bietet die Möglichkeit, innerhalb einer vordefinierten Fläche auch teilweise transparent mit einem Flash-Overlay zu arbeiten. Dadurch ergeben sich interessante Effekte (nicht-rechteckige Werbeformen, die den Bildschirm überlagern).
Da diese Werbeformen prinzipiell viele Möglichkeiten bieten, aber auch einige Schwachstellen haben (keine vordefinierten Funktionen zum Schließen etc.), müssen hier bei der Erstellung besondere Eigenheiten beachtet werden.
Transflash-Werbeformen müssen dem Leser immer eine Möglichkeit zur Entfernung der Werbeform bieten. Dies wird dadurch gelöst, dass nur mehr transparente Teile angezeigt werden und die Werbung damit de facto unsichtbar wird (Sprung zu einem Bild, in dem keine Elemente auf der Bühne liegen).
Im gesamten Flash-Film muss dazu ein Schalter integriert sein, der zu dieser leeren Seite springt. Der Schalter muss für den Leser leicht auffindbar und intuitiv zu bedienen sein. Üblicherweise wird dazu ein Schalter mit einem 'X' beschriftet rechts oben angezeigt. Die Größe des Schalters hat sich an dem Schließen-Button eines Windows-Fensters rechts oben zu orientieren.
Klickt der Benutzer auf diesen 'X'-Schalter, so hat die Werbeform kurzfristig ausgeblendet zu werden. Hierzu ist es am einfachsten, innerhalb des Flash-Filmes zu einer Seite zu springen, die keine sichtbaren und klickbaren Elemente beherbergt - sie wird damit automatisch unsichtbar. Alternativ kann auch ein Javascript angesteuert werden, welches das
Weiter in der Web-Version mit Fotos, Videos, Links und mehr...
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