Aktuell 10.09.2003
Dafür haben Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmechanik neue mathematische Modelle entwickelt, mit dessen Hilfe die Reaktionen von Leichtbaustoffen auf Belastungen berechnet werden können. Die Bauteile werden für die Simulation in millimeterkleine Vierecke zerlegt.
Der Computer kann dann je nach Unfall die Auswirkungen auf die gesamte Konstruktion sowie auf jedes Materialteilchen darstellen. Tests haben ergeben, dass die demolierten Teile vollkommen realistisch darstellt werden, und sich von echten Wracks nicht unterscheiden.
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