01.10.2003

Unerwünschte eMails von der Homepage vermeiden

Die Plage, die sich im Postfach breit macht, hat ihren Ursprung oft schon auf der eigenen Website. Immer mehr Möchtegern-Unternehmer, die das Internet mißbrauchen, durchsuchen das Web nach brauchbaren eMail-Adressen. Doch man kann auch etwas dagegen tun.

Ganz so einfach ist die Sache allerdings nicht, denn das Publizieren einer Homepage ist gleichzeitig auch mit der gesetzlichen Pflicht verbunden, kontaktiert werden zu können. Und das am einfachsten, dem Medium am nächsten liegenden Weg - und das ist im Internet nun einmal eMail.

Die Angabe (und einfache Nutzbarkeit) der eMail-Adresse ist aber auch schon deswegen Pflicht, weil man mit seinen Lesern gerne in Kontakt gerät. Schließlich soll die Homepage verkaufen, informieren oder einfach nur zur Kommunikation verleiten - ohne Kontaktmöglichkeit ein schwieriges Unterfangen.

Wie umgeht man damit nun die Spam-Falle, wenn man einerseits zur Veröffentlichung der eMail-Adresse verpflichtet ist, andererseits aber die Adresse nicht hergeben möchte? Mit ein paar Tricks kommt man weiter.


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