News-Aktuell 02.01.2004
Der Grund: Drei Monate vor einer Kongress-Wahl dürfen Abgeordnete keine Werbung mehr per Post versenden. Da dieses Gesetz aber nicht für E-Mail-News gilt, nutzen die Abgeordneten diese neue und preiswerte Möglichkeit an potenzielle Wähler zu gelangen.
Mindestens vierzig Mitglieder des Repräsentantenhauses haben E-Mail-Listen bei Adresshändlern gekauft, mit denen bis zu 20 Prozent aller Wähler in den betroffenen Wahlkreisen erreicht werden können. Bürgerrechtler sehen diese Aktion allerdings als Spam. Zudem werden die Newsletter mit Steuergeldern finanziert.
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