23.02.2004

TV-Tipp: Living In Oblivion

Hinter dem Titel 'Living in Oblivion' verbirgt sich eine gut getimte Satire aufs Filmemachen unter schwierigen Bedingungen. Das Chaos hinter der Kamera ist ein Riesenspaß für den Zuschauer.

Am Set eines New Yorker Low-Low-Budget Films führt das Chaos Regie, denn alles, was bei Dreharbeiten nur schiefgehen kann, geht an diesem Tag wirklich schief. In die Kette bizarrer Katastrophen reihen sich spontane Spezialeffekte vor und hinter der Kamera, Faustkämpfe anstelle intimer Liebesszenen und Kulissendramen, die das Script bei weitem in den Schatten stellen. Die Produktion droht im Sturm entfesselter Gefühle unterzugehen, wäre da nicht die Mutter des entnervten Regisseurs, die als rettender Engel auftaucht.

Bayern, 28.2.2004, 23:40


Weiter in der Web-Version mit Fotos, Videos, Links und mehr...

Auch interessant!
Kaiserschmarrndrama
Die Idylle des niederbayerischen Provinzpolizisten Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) ist in Gefahr. Das ...