Advertising News  03.08.2004

Welches Seepferdchen darf’s denn sein?

„Schauen statt kaufen!“ betitelt sich die aktuelle Werbekampagne des WWF.

Ziel dieser Kampagne ist es, Touristen über die Folgen von illegalen Souvenirkäufen zu informieren, denn viele der angebotenen Souvenirs wie zum Beispiel Schmuck aus Elfenbein oder Korallen, Krokohandtaschen oder getrocknete Seepferdchen unterliegen dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES). Bis zu 36.336 Euro oder 2 Jahre Freiheitsstrafe kann die Einfuhr illegaler Reisemitbringsel kosten.



Mittels Buttons, Banner und Skyscraper werden auch online unwissende UrlauberInnen über die Gefahren und Folgen informiert. Die ansprechenden jpg Werbemittel können noch bis Ende September auf vielen unterschiedlichen Webseiten betrachtet werden. Diese Werbesujet zeigen auch sehr schön, dass auch einfache Werbemittel User in Ihren Bann ziehen können.

Website WWF


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