Festeingebaute Geräte

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Typischerweise werden solche GPS-Navigationsgeräte schon mit dem Auto gekauft oder mit einem Autoradio gemeinsam in den dafür vorgesehenen Schacht eingebaut. Eine Antenne sorgt für die Verbindung zur Außenwelt und ein Display für die Kommunikation mit dem Fahrer.

Ist das Display im Gerät selbst, so muss es mit dem Platz an der Vorderseite auskommen (oder einen Klappmechanismus für einen größeren Bildschirm bieten).

Die Karten-Daten bezieht ein solches System entweder von einer CD oder von einem festeingebauten Speicher.

Die Eingabe der Daten erfolgt typischerweise über die Radio-Frontseite und ist dadurch nicht ganz so schnell erledigt, wie bei einer größeren Tastatur. Die Geräte verfolgen unterschiedliche Strategien, um diese Prozedur zu vereinfachen.

Vorteil festverbauter Geräte ist es, dass sie zusätzliche Verbindungen zum Auto haben können. So ist es üblich, aus dem ABS des Fahrzeugs auch Daten zur Bewegung zu erhalten. Wo das GPS versagt (im Tunnel oder bei starkem Schneefall) kann die Position durch die Bewegungsinformationen des Autos sehr genau weiterberechnet werden. Das Navigationsgerät funktioniert dann weiterhin ohne abzubrechen.


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