17.06.2005

Kabel fürs Heimkino

Der Teufel steckt im Detail. Für viele Heimkino-Fans ist dieses Sprichwort bereits ärgerliche Wahrheit geworden. Nur gute Kabel garantieren die beste Bildqualität.

Denn während beim Nachbarn der neue Plasma-TV gestochen scharfe Bilder liefert, sind beim baugleichen Typ an der eigenen Wand deutliche Qualitätsverluste zu sehen. Auch der Tausch des Satellitenreceivers oder DVD-Players gegen ein vermeintlich 'besseres' Gerät bringt nicht die erhoffte Lösung.

Denn diese steckt - im wahrsten Sinne des Wortes - woanders: in den Verbindungen zwischen DVD-Player und der Heimkino-Anlage, also den Kabeln.

Viele Hersteller hochwertiger TV-Geräte legen keine Kabel bei und wer sich nicht direkt beim Kauf beraten lässt, greift dann häufig zur Billigware aus dem Wühltisch. So kann man zwar bei einem Scart-Kabel einige Euro sparen, die Nachteile aber zeigen sich meist sehr schnell: schlechte Bildübertragungsqualität durch billige Kontakte, Anfälligkeit gegen Strahlungseinflüsse anderer Geräte sowie eine schlechte Verarbeitung mit schleichender Verschleißgefahr.

Manfred Oehlbach, Kabel-Pionier und seit 30 Jahren Experte für den Bereich Kabelverbindungen, warnt deshalb: 'Bestehen Sie beim Kauf eines TV-Gerätes oder einer Surroundanlage auf der Beratung über ein qualitativ hochwertiges Kabel'.

Das richtige Kabel

Einen für den Endverbraucher abgestimmten 'Kabel-Finder' gibt es auch unter der genannten Website.


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