Neuvorstellung 30.06.2005
Das bedeutet Metal, Hardcore und alles dazwischen. Aber keine weiteren Kompromisse.
Die Niedersachsen fühlen sich sichtlich wohl, wenn es um die instrumentale Umsetzung von Trash geht. Stark und mit brachialer Gewalt erscheinen die Songs.
Wer Geschwindigkeit und gewaltige Nummern den Hymnen vorzieht, ist hier wirklich richtig. Zum Mitsingen bietet Dew Scented wenig, neben der Wucht aus dem Lautsprecher wäre dazu aber auch wenig Platz.
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